Die Gerolsteiner Dolomiten

Gerd Ostermann, Birgel

 

Können sie sich Gerolstein ohne die Dolomiten vorstellen? Das Wahrzeichen der Stadt, dessen Felsnasen von Hustley, Munterley, Drohender Ley, Großer Kanzel und Auberg die Besucher schon von weitem begrüßen? Wohl kaum, denn sie machen den besonderen landschaftlichen Reiz Gerolsteins aus und sind aus dem Stadtbild nicht wegzudenken. Und dennoch berichtet der ehemalige Gerolsteiner Studiendirektor Hubert Rahm in einem älteren Artikel von Plänen aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, die Felsen zum Abbau freizugeben.

Heutzutage unvorstellbar, würden sie sagen. Bürger und Verwaltungen stiegen auf die Barrikaden, wenn jemand heute auf diese Idee käme. Ist es da nicht angebracht, zu fragen, was kommende Generationen in einigen Jahrzehnten über den Abbau des Wöllersberges denken werden?

Seit 1990 steht das 102 Hektar große Gebiet „Auberg, Munterley, Hustley, Papenkaule und Juddenkirchhof" unter Naturschutz, nachdem es zuvor schon als Landschaftsschutzgebiet gesichert war.

In einer Vielzahl von Bildern, Fotografien, Artikeln und wissenschaftlichen Untersuchungen sind die Dolomiten in den letzten hundert Jahren gemalt, gedruckt, beschrieben und unter die Lupe genommen worden. Hier trafen und treffen sich auf kleinstem Raum Geologen, Archäologen, Botaniker, Zoologen und naturkundlich interessierte Erholungssuchende.

Auch den Vergleich mit den „echten" Dolomiten braucht das Gebiet nicht zu scheuen. Entstehungsgeschichte und Form der Felsen entsprechen denen der Alpen.

Geologie

Eine Wanderung um die Dolomiten stellt auch einen Gang durch 400 Mio. Jahre Erdgeschichte und 24.000 Jahre Menschheitsgeschichte dar.

Von den alten unterdevonischen Schichten südlich von Gerolstein kommend betritt man hinter Büscheich die Gerolsteiner Kalkmulde. Sie ist eine der südlichsten Kalkmulden, die sich in Nordost-Südwest-Richtung quer durch die Eifel ziehen. Kalkhaltige Sedimente des warmen Mitteldevonmeeres und der Aufbau eines Riffs aus Korallen und Stomatoporen prägten vor ca. 360 Mio. Jahren diesen ehemaligen Meeresboden. Dabei wurde das Riff im Kern der Gerolsteiner Kalkmulde relativ rasch „dolomitisiert". Durch das Einwaschen von magnesiumhaltigem Wasser wurde der kohlensaure Kalk durch kohlensaures Magnesium ersetzt. Ein gebirgs-bildendes Kalzium-Magnesium-Karbonat (CaCO3xMgCO3) entstand, das sich heute z. T. über 100 m aus dem Kylltal als verwitterungsbeständiges Gestein heraushebt.

Im Dolomit befinden sich, bedingt durch die chemischen Umwandlungsprozesse, fast keine Fossilien mehr. Der Dolomit wird heute im angrenzenden Pelmer Kalkwerk abgebaut. Spätere erdgeschichtliche Epochen sind in der Gerolsteiner Mulde nur noch am Rand vorzufinden. So die Buntsandsteinschichten am Heidekopf südöstlich von Gerolstein und bei Bewingen. Erst der Vulkanismus der Erdneuzeit führte wieder zu schwerwiegenden Veränderungen: Der Ausbruch der Vulkane von Papenkaule und Hagelskaule und das Abfließen des Sarresdorfer Lavastromes sind Ereignisse, die unsere steinzeitlichen Vorfahren schon erlebt haben dürfen. Die Papenkaule stellt dabei nach neueren Erkenntnissen kein Maar, sondern einen Kraterkessel dar, der sich nicht zu einem Schichtvulkan aufbauen konnte. Nach Gasexplosionen in das Dolomitenplateau hinein und der Freisetzung von Aschen und Tuffen floß die flüssige Lava nicht aus dem Schlot der Papenkaule, sondern aus der nordwestlich gelegenen Hagelskaule in südliche Richtung hinunter bis ins Kylltal. Die Klüftigkeit des Dolomits gab dafür den Anlaß. Dieser Lavastrom ist an der Eisenbahntrasse westlich von Gerolstein angeschnitten. Der durchlässige Untergrund der Papenkaule verhinderte auch die Bildung eines Kratersees. Am Fuße der Dolomiten kann die vulkanische Aktivität des Gebietes auch heute noch festgestellt werden. In den Auen des Kylltals kommt es zu Kohlensäure-Entgasungen (sog. Motetten) als postvulkanische Tätigkeit dieser alten Ausbrüche. Von der Kohlensäure und dem kohlendioxidhaltigen Mineralwasser lebt heute ein bedeutender Wirtschaftszweig der Stadt.

Die Munterley

Der Sarresdorfer Lavastrom und die Hagelskaule - aus: DOHM 1957

Historie

Funde aus der Altsteinzeit wurden schon 1879 aus der Buchenlochhöhle an der Westseite des Kalksteinplateaus geborgen. Insgesamt wurden Knochen von 18 Säugetierarten, sieben Vogelarten und einer Fischart geborgen, darunter Knochen von Höhlenbären, Hirschen, Ren, Mammut und Wollnashorn. An Werkzeugen entdeckte man Feuersteine, behauene Quarze und eine knöcherne Lanzenspitze. Den steinzeitlichen Jägern und Sammlern vor etwa 24 000 Jahren dienten die Buchenlochhöhle und die Magdalenenhöhle in der Südwand der Munterley (sog. „Jeesdeppe") als zeitweiliger Unterschlupf.

Die rekonstruierten Grundmauern der keltisch-römischen Tempelanlage "Judenkirchhof".

Foto: Susanne Venz

Neben der Villa Sarabodis im Kylltal ist der Tempelbezirk „Juddenkirchhof" auf Pelmer Gemarkung das bedeutendste römische Siedlungsrelikt des Gerolsteiner Raumes. Dabei belegen Münz- und Inschriftenfunde eine Nutzung der Anlage über mindestens 260 Jahre hinweg (124-383 n. Chr). Dieser keltisch-römische Tempelbezirk mit Umfassungsmauer, Priesterhaus und Tempelanlagen konnte seit 1985, besonders durch die Aktivität der Gerolsteiner Eifelvereinsgruppe, wieder freigelegt und in seinen Fundamenten rekonstruiert werden. Der Name Judenkirchhof kommt dabei nicht von einem jüdischen Friedhof, sondern vermutlich von der aus christlicher Sicht „heidnischen" Kultstätte, wobei aus frühchristlicher Zeit die Begriffe „Heiden" mit „Juden" gleichgesetzt wurden.

Die keltisch-römische Besiedlung des Gerolsteiner Raumes hatte natürlich starken Einfluß auf das Landschaftsbild: Ackerbau und Viehzucht ließen eine vielgestaltige Kulturlandschaft entstehen. Dazu zählt auch die landwirtschaftliche Nutzung des unmittelbaren Umfeldes der Dolomiten. Jahrhundertelang prägten extensive Beweidung mit Schafen, Rindern und Ziegen die Felsen rund um die Munterley. In der Papenkaule wurde noch bis zum Zweiten Weltkrieg terrassenförmiger Ackerbau betrieben. Die Rodung der Wälder und die kontinuierliche Beweidung verliehen den Dolomiten einen kargen und zugleich dominierenden Charakter. Durch gezielte Aufforstungen seit Beginn des 20. Jahrhunderts änderte sich dieses Landschaftsbild sehr stark.

Traurige Berühmtheit erlangten die Dolomitfelsen dann nochmals in der jüngeren Vergangenheit; in den letzten Kriegsjahren des Zweiten Weltkrieges wurde Gerolstein als strategisch wichtiger Eisenbahnknotenpunkt von schweren Luftangriffen heimgesucht. Viele der noch in der Stadt verbliebenen Gerolsteiner Bürger suchten Schutz in der Buchenloch- und in der Magdalenenhöhle und erlebten hier auch den Einmarsch der alliierten Truppen. Die Hänge um Gerolstein glichen einem Kraterteppich und auch heute noch kann man die Explosionstrichter um Auberg, Munterley und Hustley erkennen.

Vegetation

Der besondere ökologische Wert des neuen Naturschutzgebietes liegt in drei Schwerpunkten; den Felsen, den Laubwäldern und den Magerrasen mit wärmeliebenden Gebüschformationen.

Die noch völlig waldfreien Dolomiten um die Jahrhundertwende mit dem Bahnhof im Vordergrund

Die herausragenden Felsen als eine der wenigen waldfreien Standorte in der Natur besitzen eine speziell angepaßte Flora und Fauna. Auf Kalk-Felsgrus- und Felsbandfluren gedeihen wärmeliebende und trockenheitsverträgliche Arten wie Blaugras (Sesleria varia), Blasser Schwingel (Festuca pallens), verschiedene Fetthennen, seltene Moose und Flechten auf dem nur sehr spärlich vorhandenen Bodensubstrat. Auch die seltene Gesellschaft der Felsenbirnengebüsche mit Zwergmispel (Cotoneaster integerrimus) und Felsenbirne (Amelanchier ovalis) kann hier Felsspalten und Stufen besiedeln. Klüfte und Karsthöhlen dienen zahlreichen Fledermäusen als Sommer- und Winterquartier.

Viele Pflanzenarten der Kalkmagerrasen, wie Wacholder (Juniperus communis), Hufeisenklee (Hippocrepis comosa), Sonnenröschen (Helianthemum nummu/arium) oder Frühlingsfingerkraut (Potentilla tabernaemontani) haben hier ihren ursprünglichen Wuchsort.

Sie konnten sich auf den ehemals ausgedehnten Magerrasen am Fuße der Felsen und auf dem Felsplateau ausbreiten und mit weiteren, heute sehr selten gewordenen Arten vergesellschaften. Dazu zählen mehrere Orchideenarten, Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris), Kamm-Wachtelweizen (Melampyrum cristatum) oder das sehr seltene, hier an der nordöstlichen Verbreitungsgrenze befindliche Kalk-Kreuzblümchen (Polygala calcarea).

Bedingt durch die geologischen Unterschiede finden sich in und um die Papenkaule noch Kleinschmielenrasen, magere Ftotschwingel-Kammgrasweiden und Flügelginsterweiden auf Lavaschlacken und Tuffen mit seltenen Arten wie Streifenklee (Trifolium striatum), Zierliche Fetthenne (Sedum forsteranum) und Labkraut-Sommerwurz (Orobanche caryophyllacea).

Der bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts fast völlig waldfreie Zustand wurde durch gezielte Aufforstungen mit Laub- und Nadelgehölzen sowie durch natürliche Wiederbewaldungsprozesse verändert. Heute finden sich um Hustley, Munterley, Drohende Ley und Große Kanzel teilweise wiedernaturnahe Laubwälderaus überwiegend Rotbuchen mit Traubeneichen, Mehlbeeren, Bergahorn, Hainbuchen und Ebereschen. In der Kraut- und Strauchschichtwachsen typische und gefährdete Arten wie Weißes Waldvögelein (Cephalanthera damasonium), Breitblättrige Stendelwurz (Epipactis hellebori-ne) und Seidelbast (Daphne mezereum). Dabei kann man bei den Waldgesellschaften einen Übergang vom frischen und tiefgründigen Waldgersten-Buchenwald (Hordelymo-Fagetum) über flachgründigen, trockenen Seggen-Buchenwald (Carici-Fagetum) bis hin zu Schlehen-Liguster- (Pruno-Ligustretum), Hasel- und Berberitzengebüsche (Berberidion) beobachten. Große Flächen wurden mit nicht bodenständigen Waldkiefern, Fichten, Serbischen Fichten und Douglasien, aufgeforstet. Unter den z. T. stark beschattenden Nadelholzforsten wachsen fast keine standorttypischen Pflanzen mehr. Eine nur schwer verrottende Nadelstreuschicht tut ihr übriges dazu.

Drohende Ley und Große Kanzel mit Waldummantelung

Schutz und Pflege

Zum Schutz und zur Pflege des Naturschutzgebietes gehören der Erhalt und die Wiederherstellung natürlicher und natur naher Waldgesellschaften. Dabei werden naturferne Nadelforste in naturnahe, ökologisch wertvolle Laubwälder umgewandelt. So wachsen unter dem lichten Schirm der Altkiefern unterhalb von Munterley und Hustley schon die standortgerechten Laubholzarten, die später einmal das Waldbild bestimmen werden. Auf anderen Flächen, wie rund um den Auberg, um die Papenkaule und an einigen Hängen zwischen Munterley und Hustley, steht der Schutz der Magerrasen im Vordergrund. Noch bis heute zieht ein Schäfer mit seiner Schafherde auf die Weiden von Auberg und Papenkaule. Andere Flächen dagegen wurden durch Düngung intensiviert oder liegen schon seit längerer Zeit brach. Gezielte Entbu-schungen und Entnahmen von Kiefern und Fichten mit anschließender Schafbeweidung können die Reste der artenreichen Magerrasen erhalten.

Bei den Felsen ist auf ein Einhalten des Kletterverbotes und die Minderung des Betretens von oben zu achten. Herumsteigen und Klettern können zu nachhaltigen Schäden an der Fels-Vegetation führen. Ebenso gefährden Campen und Lagern einige Gebiete. Das verbotene Abpflücken seltener Pflanzenarten und das Ausgraben von Orchideen können leider ebenfalls noch festgestellt werden. Ein zunehmender Besucherstrom sollte frühzeitig in ökologisch vertretbare Bahnen gelenkt und sensible Gebiete ausgespart werden.

Dabei wird erfolgversprechenden Naturschutzarbeit in Gerolstein schon seit einiger Zeit praktiziert. So gehen Forstamt und Stadt Gerolstein wichtige Schritte im waldbaulichen Bereich bei der Durchforstung von Kiefernbeständen, Entfernung von Fichtenforsten und Anlage von Laubholzkulturen. Tatkräftige Unterstützung erhalten sie durch die Soldaten des Fernmeldebataillon in Lissingen. Die Ortsgruppe des Eifelvereins arbeitet schon seit Jahren am Erhalt des Kulturdenkmales „Juddenkirchhof und neuerdings auch an der Freistellung und Erhaltung orchideenreicher Kalkmagerrasen. Der Wanderschäfer zieht noch Jahr für Jahr mit seiner Herde über einige Magerrasen. Wer mehr wissen möchte über Landschaft und Geschichte des Gerolsteiner Raumes sei auf das von der Stadt Gerolstein herausgegebene Buch „Gerolstein" aus der Schriftenreihe Ortschroniken des Trierer Landes, Band 19, mit vielen historischen und aktuellen Fotos und informativen Texten verwiesen. Wer weitere Naturschönheiten um Gerolstein kennenlernen möchte, dem sei eine ausgedehnte Wanderung im Umfeld der Stadt empfohlen. Wöllersberg, Dietzenley, Heiligenstein, Baarley, Geißhecke und Kasselburger Hahn sind nur einige der möglichen Exkursionsziele. Zumindest solange es sie noch gibt. . .

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