Gefiederte Mäusejäger

Hans-Peter Feiten

Viele unserer einheimischen Vögel stellen den Mäusen nach. Der mächtige Uhu schlägt sie, wie auch der Eichelhäher sie nicht verschmäht. Bei diesen beiden, wie auch bei den meisten anderen Vogelarten, stellen Mäuse jedoch sozusagen nur die Beikost dar. Hier soll von den Vögeln die Rede sein, die sich überwiegend oder nahezu ausschließlich von Mäusen ernähren. In unserer Gegend sind dies Schleiereule, Turmfalke und Mäusebussard.

Die Schleiereule

Früher hatte fast jedes Dorf sein Schleiereulenpaar. Es nistete meist im Glockenstuhl der Kirche oder im Dachboden über dem Kirchenschiff. Viele dieser Brutplätze gingen bei Restaurierungsarbeiten an Kirchtürmen .verloren, ebenso bei der Modernisierung bäuerlicher Betriebe. So wurden in den jüngsten drei Jahrzehnten Hunderte und Tausende alter Scheunen, in denen die Schleiereulen früher nisten und jagen konnten, umgebaut, und die modernen Aussiedlerhöfe bieten den Schleiereulen nur noch selten Nist- und Jagdgelegenheit. Dabei sollte gerade der Landwirt die gefiederten Mäusejäger als willkommene Helfer ansehen. Zwölf Kilogramm Fleisch pro Tag müßte ein durchschnittlich schwerer Mensch täglich vezehren, wenn er, wie die Schleiereule, täglich ein Sechstel des eigenen Gewichtes an tierischer Nahrung zu sich nehmen müßte. Für die Schleiereule bedeutet dies, daß sie täglich 4 Feldmäuse oder 7 Spitzmäuse erbeuten muß. Daß es tatsächlich die Mäuse sind, die den obersten Platz auf der Beuteliste der Schleiereule einnehmen, wissen wir aus Gewölleuntersuchungen. Gewölle, die als kleine Ballen ausgewürgt werden, enthalten die unverdaulichen Reste der Beutetiere und ermöglichen somit genaue Aufschlüsse über die Ernährung der Schleiereule.

Uhu — Mäuse nur als Beikost            Mäusebussard am Horst

Schon Ende des vergangenen Jahrhunderts legte A. J. Jäckel eine auf Gewölle Untersuchungen basierende Beuteliste vor. Er schreibt: »Ich habe 9 472 Gewölle der Schleiereule untersucht und darin gefunden: 37 Fledermäuse, 47 Maulwürfe, 7 346 Spitzmäuse (1 009 Wasser-, 2 328 Wald-, 227 Zwerg- und 3 782 weißzähnige Spitzmäuse), 2 Haselmäuschen, 38 Wanderratten, 7 584 Haus- und Waldmäuse, 13 825 Feldmäuse.«

Des weiteren entdeckte der gleiche Autor in den untersuchten Gewöllen noch 546 Vögel, 116 Frösche und 169 verschiedene Insekten. Unter den insgesamt untersuchten 29710 Beutetieren betrug der Anteil der Mäuse somit über 96%. Diese Ergebnisse werden auch durch heutige Untersuchungen bestätigt.

Je nach Vorkommen von Beutetieren kann sich der Prozentanteil der Mäuse zugunsten anderer Beutetiere verringern. Er liegt jedoch stets zwischen 67 und 100 %. Dies verdeutlicht, daß die Schleiereule ein ganz hervorragender Mäusejäger ist, macht jedoch auch zugleich ihre Abhängigkeit vom Mäusevorkommen deutlich. In den in der Regel vier bis sechs Eier umfassenden Gelegen befinden sich in ausgesprochenen Mäusejahren mehr Eier, bisweilen brüten die Schleiereulen dann sogar ein zweites Mal. In mäusearmen Jahren sind hingegen die Gelege klein, ja, manchmal setzen die Eulen dann überhaupt mit dem Brüten aus.

Massensterben im Winter

Vermögen sich die Schleiereulen durch Regulieren der Brut auf die Nahrungssituation im Frühling und Sommer einzustellen, so sind sie der Mangelsituation in schneereichen Wintern hilflos ausgeliefert. Schleiereulen sind nicht in der Lage, wesentliche Fettvorräte zu speichern, die ihnen das Überleben einer Notzeit ermöglichten. Ausgesprochene Schneewinter, in denen die Mäuse wochenlang unter einer dicken Schneedecke verborgen bleiben, haben katastrophale Auswirkungen auf den Schleiereulenbestand. Schon bei einer Schneedecke von ca. 10 cm verschlechtert sich die Möglichkeit zum Beutemachen, und W. Schneider beobachtete, daß dann bei Andauern der ungünstigen Schnee- und Ernährungslage für viele Schleiereulen der Hungertod bereits im Verlauf von acht Tagen eintritt.

So überlebten den harten Winter 1962/63 nur wenige Schleiereulen, und im Winter 1978/79 wurden die Bestände erneut dezimiert. Aufgrund der hohen Wintersterblichkeit nimmt es nicht wunder, daß die meisten toten Schleiereulen in den Monaten Januar u. Februar gefunden werden, wie überhaupt über 60 % der jungen Schleiereulen bereits im ersten Lebensjahr umkommen. Ein dringender Appell ergeht daher an alle Landwirte, gerade im Winter den Schleiereulen das Einfliegen irr Scheunen (Gauben, Löcher usw.) zu ermöglichen. Für die Schleiereulen ist die Jagd in den Scheunen oft die einzige Möglichkeit, harte schneereiche Winter überleben zu können.

Der Turmfalke

Häufig hängt der Turmfalke wie ein großer Schmetterling in der Luft, um rüttelnd über einer Stelle stillstehend von oben nach Beute zu spähen. Diese Eigenart hat ihm auch den Namen Rüttelfalke eingebracht. Der Rüttelflug als Jagdflug ist für den Turmfalken charakteristisch. Wenn er nicht von einem Mast oder Pfahl nach Beute späht, streicht er immer wieder rüttelnd in raschem Flug über die offene Feldflur.

Ähnlich wie die Schleiereule, die sich eng dem Menschen angeschlossen hat, scheut auch der Turmfalke die Nähe des Menschen nicht. So nutzt er zum Nisten nicht nur alte Krähenhorste in Feldgehölzen, sondern wählt genauso gerne Kirchen, Türme und Fabrikanlagen als Brutplatz. Selbst mitten in Großstädten brütet er. In Trier brütete er im Jahre 1979 auf dem Landesmuseum, der Basilika, der St.-Matthias-Kirche, auf der Herz-Jesu-Kirche und auf dem Trierer Dom. In der Nistmulde brütet das Weibchen in der Regel fünf bis sechs Eier aus. In Jahren mit einem großen Beuteangebot können die Gelege bis auf neun Eier anwachsen.

Nach einer Brutzeit von durchschnittlich 30 Tagen schlüpfen die jungen Turmfalken und verlangen bald nach Nahrung. Die Jungen sind noch sehr wärmebedürftig, so daß sie in den ersten Lebenstagen fast ständig vom Weibchen gehudert (gewärmt) werden. Für das Männchen, Terzel genannt, bedeutet dies, daß es zu Beginn in der Brutzeit allein für die Ernährung der Turmfalkenfamilie zu sorgen hat. Brüten, Hudern, Zerkleinern und Verfüttern der Beute sind zu dieser Zeit die ausschließlichen Aufgaben des Weibchens, der Beuteerwerb ist die Aufgabe des Männchens. Obwohl es das Männchen in der Regel nicht versteht, die Jungen mit mundgerechten Happen zu versorgen, berichtet Dr. G. Piechocki von Fällen, in denen nach dem Ausfall des Weibchens das Männchen dazu überging, die Fütterung der Jungen zu versuchen. Bei Sperber und Habicht bedeutet der Ausfall des allein zum Füttern der Jungen fähigen Weibchens stets den Hungertod der jungen Brut inmitten eines überquellenden Nahrungsangebotes. Das Männchen trägt weiterhin Beutetier um Beutetier heran — allein, es ist nicht in der Lage, diese an die Jungen zu verfüttern.

   

Waldohreule                                                Habicht

Bei den Beutetieren des Turmfalken stehen die Mäuse mit großem Abstand an erster Stelle. Auch hier ermöglichen Gewölleuntersuchungen genaue Kenntnisse. Bei einem ausreichenden Mäusevorkommen kann der Prozentsatz an Mäusen in der Nahrung des Turmfalken bis zu 90 % ausmachen. Der Leser mag sich selbst ausrechnen, welche ungeheuren Mengen der schädlichen Nager eine Turmfalkenfamilie vertilgt, wenn man von einem durchschnittlichen Bedarf von drei bis vier Mäusen am Tag pro Turmfalke ausgeht.

Auch für Turmfalken stellen schneereiche Winter eine große Notzeit dar. Besser als die Schleiereulen vermögen sie sich jedoch darauf einzustellen, indem sie Kleinvögel als Ersatznahrung schlagen oder durch begrenzte Züge in südliche, nahrungsreiche Gegenden ausweichen. Bei uns überwinternde Turmfalken kann man gelegentlich dabei beobachten, wie sie sich aus unserer Singvogelschar ihren Nahrungsanteil zu schlagen versuchen. Gerade für den Turmfalken gilt, daß ein auffallend hoher Beuteanteil an Vögeln stets ein Anzeichen einer Mangel- und Notsituation ist.

Wie groß die Sterblichkeit der Turmfalken ist, zeigt die geringe Lebenserwartung, die bei frisch geschlüpften Falken noch nicht einmal 2 Jahre beträgt. Fast die Hälfte aller Jungfalken kommt bereits im ersten Lebensjahr durch Abschüsse, Unfälle (Züge, Autos, Glasscheiben usw.), Krankheiten und Winterverluste um. Freuen wir uns drum umso mehr, daß dieser schnittige Jäger noch verhältnismäßig oft bei uns vorkommt.

Der Mäusebussard

Der am häufigsten bei uns vorkommende Greifvogel ist der Mäusebussard. Hoch am Himmel ist er zu beobachten, wenn er ruhig seine Kreise zieht und seinen Schrei — ähnlich dem Miauen einer Katze — ertönen läßt. In unserer Gegend wird er fälschlicherweise oft als Hühnervogel bezeichnet. Dabei wird der Mäusebussard keineswegs dem Hausgeflügel gefährlich. Dies trifft vielmehr auf den Habicht zu, dessen verborgene Lebensweise im Wald ihn aber weitgehend einer leichten Beobachtung entzieht. Von den hier beschriebenen drei Greifvögeln — Schleiereule, Turmfalke und Mäusebussard — stellt der Bussard mit Abstand den größten Vogel dar. Mit einem Gewicht bis zu einem Kilogramm und einer Spannweite von über einem Meter erfügt er über imponierende Maße. Dennoch vermittelt er einen ziemlich plumpen Eindruck, der durch seine schwerfällige Flugweise noch verstärkt wird. Im Gegensatz zu dem mit schnellem Flügelschlag dahineilenden Turmfalken ist der Bussard ein guter Segler. Seine großen Schwingen ermöglichen ihm das Ausnutzen von Aufwinden, um hoch in der Luft segelnd nach Beute auszuspähen. Seine Schwerfälligkeit bringt es mit sich, daß er häufig im Flug von Krähen, ja sogar von kleineren Singvögeln attackiert wird. Nur allzu oft ergreift dann der Bussard die Flucht.

Kräftiges Turmfalkenmännchen

Der Mäusebussard trägt seinen Namen zu Recht. Bis zu 60 % seiner Beute bestehen aus Mäusen, hinzu kommen noch Maulwürfe, Würmer, Lurche, Reptilien sowie gelegentlich Vögel. Dabei ist es für einen Bussard sehr schwer, einen voll flugfähigen Singvogel zu erbeuten, so daß es sich bei den Vögeln hauptsächlich um Beutetiere handelt, die er anderen Greifen abgejagt oder tot aufgefunden hat. Die Eigenart, auch Aas aufzunehmen, führt gelegentlich zu einer Fehleinschätzung der Ernährungsgewohnheiten des Bussards. Manchmal wird er nämlich für den Tod des Hasen verantwortlich gemacht, von dem er gerade kröpft, während in Wirklichkeit der Hase auf der nahegelegenen Straße den Verkehrstod fand. Beutetiere mit einem Gewicht von mehr als 500 g sind gewöhnlich verletzt, geschwächt oder werden als Aas aufgenommen.

Aufgrund seiner überwiegenden Abhängigkeit vom Vorkommen an Kleinsäugern steht auch die Häufigkeit des Mäusebussards in direktem Zusammenhang zu diesen. Dies zeigte vor allem der Jahrhundertwinter 1962/63, als nahezu 50 % des Mäusebussardbestandes verhungerten. Nach dem durch direkten Abschuß verursachten Verlusten — vor allem beim Zug in unsere Nachbarländer — stehen Winterverluste an zweiter Stelle der Todesursache beim Mäusebussard. Den Notzeiten strenger Winter versucht er dadurch zu begegnen, daß er in nahrungsreichere Gegenden zieht oder verstärkt Ersatznahrung zu schlagen versucht. Dann fallen ihm auch schon mal Rebhuhn, Fasan, Kaninchen oder Hase zum Opfer. In der Regel handelt es sich bei diesen aber um geschwächte Tiere, die unter den harten Witterungsverhältnissen genauso zu leiden haben wie der Mäusebussard. Auch ist der Bussard, der mit letzter Kraft ein frei herumlaufendes Huhn schlägt, keineswegs ein Hühnerspezialist, sondern ist vielmehr dem Verhungern nahe. Es wurde gar beobachtet daß ein Mäusebussard, vor Schwäche bereits unfähig zu fliegen, «zu Fuß« hinter Hühnern herlief und diese vergeblich zu schlagen versuchte.

Selbständige Bestandsregulierung

Das Dargelegte zeigt, daß die Häufigkeit der beschriebenen Greife direkt vom Vorkommen ihrer Beutetiere bestimmt wird. Dies gilt grundsätzlich für alle Greife. Ist das Beutevorkommen groß, wächst auch die Zahl der Greife. Ist das Beuteangebot gering, geht der Bestand an Greifen zurück. Entweder wandern die Greife — vor allem Mäusebussard und Turmfalke— in nahrungsreichere Gegenden oder die Gelege sind klein und aufgrund der schlechten Nahrungssituation werden nur wenige junge Greife flügge oder aber die Greife — wie besonders ausgeprägt bei der Schleiereule — schreiten gar nicht erst zur Brut. Ein «Zuviel« an Greifen gibt es daher nicht, sie passen ihre Häufigkeit vielmehr stets der ihrer Beutetiere an. Sehr schön wird dies in einer Untersuchung von J. Dreesen über das Greifvogelvorkommen im Kyllburger Raum deutlich. Statt aufgrund der ganzjährigen Schonung von Jahr zu Jahr mehr Brutpaare (Bp) vorzufinden, blieben die Zahlen weitgehend konstant.

 

Mäusebussard

Habicht

1973

36 Bp

4Bp

1974

36 Bp

3Bp

1975

38 Bp

2Bp

1976

25 Bp

2Bp

1977

29 Bp

4Bp

1979

30 Bp

3Bp

Konflikte überwinden!

Nun wurden in der Vergangenheit verstärkt Stimmen laut, die den Abschuß der in der Bundesrepublik ganzjährig geschonten Mäusebussarde und Habichte forderten. Es seien zuviele da, wurde geklagt, die Niederwildstrecken würden immer geringer und die Brieftauben eine leichte Beute der Habichte. Wenn auch für den Rückgang des Niederwildes in erster Linie unsere oft tierfeindliche Kulturlandschaft verantwortlich zeichnet, so ist es doch richtig, daß sich der Habicht seinen Anteil am Niederwild nimmt und die vorbeiziehende Brieftaube schlägt — er muß es, um selbst leben zu können.

Allerdings sollte man inzwischen davon abgekommen sein, Tiere nur nach ihrem Nutzen bzw. angeblichen Schaden zu beurteilen. Dieses Denken führte in der Vergangenheit zur Ausrottung so mancher Tierart. Wenn auch der Mäusebussard und der Habicht davon nicht bedroht sind, so rechtfertigt dies nicht ihre Freigabe zum Abschuß. Greife vernichten nie ihre Lebensgrundlage (Beutetiere), sie erledigen vielmehr wichtige Aufgaben im Haushalt der Natur. Die Vernichtung verschiedener Tierarten blieb der «Krone der Schöpfung«, dem Menschen vorbehalten.

Wenn auch beim Habicht ein Konflikt zwischen Lebensweise dieses Tieres und den Interessen bestimmter menschlicher Gruppen gegeben ist, so müßte der Mäusebussard davon unberührt bleiben. Die großen Bussardansammlungen im Winter erwecken oft ein falsches Bild von der Häufigkeit dieses Greifvogels. Während unsere ein- bis zweijährigen Bussarde im Herbst vornehmlich nach Südwesten abziehen, erhalten wir Zuzug nordöstlicher Wintervögel. Diese Tiere machen bisweilen mehr als die Hälfte des beobachteten Winterbestandes aus und ziehen im Frühjahr wieder ab. Zudem hat die Zahl dieser Bussarde abgenommen. So wurden auf der südschwedischen Zählstation Falsterbo im Zeitraum 1942/44 noch 25000, im Zeitraum 1973/76 jedoch nur noch 10000 durchziehende Mäusebussarde gezählt.

So wie wir uns dagegen wehren, daß »unsere« Rotkehlchen und Drosseln in den südlichen Ländern abgeschossen werden, hätte in den »Heimatländern« der bei uns überwinternden Bussarde sicherlich niemand dafür Verständnis, wenn wir mit den Bussarden so verfahren würden. Die Abhängigkeit des Mäusebussards vom Feldmausangebot sollte ausschlaggebend sein für die Beurteilung dieses Vogels. Es sollte auch weniger der Verlust des Junghasen diskutiert werden, der als Ausnahmefall in die Fänge des Bussards statt später in die Jagdtasche des Jägers gerät, sondern das Verschwinden einer Unzahl vertilgter Mäuse. Nur, die vermißt niemand!

Die jahrhundertelang als Nahrungskonkurrenten verfolgten Greife sollten von dem zunehmenden Wissen um die ökologischen Zusammenhänge in der Natur profitieren. Auch ihnen sollte die gewandelte Einstellung Beutegreifern gegenüber zugute kommen, die mehr als 30 Staaten das Washingtoner Artenschutzübereinkommen zur Kontrolle des Handels mit gefährdeten Tierarten, zu denen nahezu alle Greifvögel zählen, abschließen ließ »in der Erkenntnis, daß die freilebenden Tiere und Pflanzen in ihrer Schönheit und Vielfalt einen unersetzlichen Bestandteil der natürlichen Systeme der Erde bilden, den es für die heutigen und künftigen Generation zu schützen gilt«.

Schleiereulen

Literaturangabe: Dreesen J., Vorläufige Ergebnisse einer Greifvogelbestandsaufnahme in: Dendrocopos — ornithologische Mitteilungen aus dem Raum Trier, Heft 5, Februar 1978; Heyne K. H., Avifaunistischer Jahresbericht 1979 für den Regierungsbezirk Trier—in: Dendrocopos — ornithologische Mitteilungen aus dem Raum Trier, Heft 7, April 1980; Jäckel A. J. Systematische Übersicht der Vögel Bayerns, München und Leipzig 1891; Melde M., Der Mäusebussard, Wittenberg Lutherstadt 1976; Piechocki R. Dr., Der Turmfalke, Wittenberg Lutherstadt 1979; Schneider W., Schleiereulen, Wittenberg Lutherstadt 1977

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