Möbel der Dauner Gegend

und des Eifellandes

Dr. Edith Neubeiser

Im Museum für Deutsche Volkskunde in Berlin, das zu den staatlichen Museen »Preußischer Kulturbesitz« gehört, befindet sich ein Kleiderschrank, der aus der Gegend um Daun stammt. Er wird in das Jahr 1780 datiert. Es handelt sich um einen eintürigen Kleiderschrank, Eiche mit Schnitzereien in der Tür, der Schublade und den Lisenen (siehe Abbildung 1).

Das regt zu Betrachtungen an, wie unsere Vorfahren ihre Eifelhäuser eingerichtet hatten. Das typische Eifelbauernhaus unserer Gegend war klein und spartanisch. Dicke Mauern und kleine Fenster schützten vor Kälte und Wind. Aber es fehlt nicht an Zeugnissen handwerklicher, mit künstlerischem Gespür geschaffener Einrichtungsgegenstände.

Schon früh muß neben dem Zweckmäßigkeitsgedanken die Freude am Schmuck, an der Verzierung, an einer, wenn auch manchmal bescheidenen Ansehnlichkeit der Bedarfsgegenstände verbreitet gewesen sein. Nicht zuletzt sei hier ein Seitenblick auf die unerhörte Erfindung derTakenheizung durch den Eifler um etwa 1400 hingewiesen. Hier blühte hervorragende Handwerkskunst, insbesondere bereits mit den Motiven der Hochgotik. Die herrlichen Takenplatten aus Eisenschmitt schückten Burgen und Schlösser ebenso wie das Bauernhaus.

Eintüriger Kleiderschrank in Eiche aus der Dauner Gegend, Besitzer: Museum für Deutsche Volkskunde Berlin, Staatliche Museen, Preußischer Kulturbesitz.

Ebenso beherrschte man die Kunst, Holz zu bearbeiten, ziemlich früh. Während Schriftsteller berichten, die Kelten besäßen keine Stühle, sondern kauerten auf dem Boden und die Germanen nach Tacitus auf Fellen saßen oder lagen, brachten die Römer in die Eifel den Stuhl mit1. Sie lehrten »die Barbaren« den Stuhl zu konstruieren. Und diese »Barbaren« gestalteten den Stuhl, den Tisch, die Bank bald nicht nur in einfachsten Formen. Vielmehr gaben sie ihm Gefälligkeit, ja Zier. Der Umgang mit Beil und Axt wurde bereits im 11. Jahrhundert durch den Hobel verfeinert2. Das Schnitzmesser muß bald gefolgt sein. Die Schnitzereien der Gotik beweisen dies. Wenn auch nicht viele Gegenstände häuslichen Gebrauchs aus dieser Zeit erhalten sind, so kennt man doch Stühle, Bänke (vor allem Kirchenbänke) mit dem herrlichen klassischen Schnitzwerk der Gotik. Stühle werden zwar weniger in den Bauernstuben der Eifel gestanden haben, sie waren noch im 15. Jahrhundert vor allem den höheren Ständen vorbehalten. Auf den zahlreichen Burgen im Dauner Land waren sie aber sicher vertreten. Denn man wohnte im 13. bis 15. Jahrhundert bereits auf Burg Daun, Wasserburg Densborn, der Kasselburg, den Burgen Blankenheim, Dreis und Oberehe sowie zahlreichen anderen.

 Demgegenüber saßen die Bauern auf der Bank und benutzten den Schemel (althochdeutsch: scamal, scanal, scamil3). Oft stand in der Küche neben der steinernen Bank und dem Wandregal, das die Zinn- und Steingutteller aufnahm, der große — meist klobige — Tisch. Im Schlafgemach der Eltern befand sich das große Bett. Als Erbstück wurde die mit Eisenbändern versehene Familienkiste von Generation zu Generation weitergegeben. Sie nahm die Gewänderauf. Allmählich wurde sie jedoch zunächst ergänzt und später abgelöst durch den Schrank.

 Bereits im 13. Jahrhundert tauchten Schränke auf, teilweise mit Giebel, eintürig. Aber sie standen meist in Sakristeien, auch sie bereits mit Schnitzwerk versehen, mit Schmiedeeisen geschmückt. Und wenn man das herrliche überlebensgroße spätgotische Kruzifix in der Kirche in Niederehe betrachtet, dann weiß man zwar, daß der Künstler damals all sein Können aufbot, um zur höheren Ehre Gottes tätig zu sein, man kann sich aber auch vorstellen, daß er profane Gegenstände, vor allem wenn sie im Zusammenhang mit religiösen Feiern standen, wie etwa Hochzeiten, zu denen ein Möbelstück geschenkt wurde, mit seiner Kunst bedachte. So ist im Kunstgewerbemuseum in Köln eine Eichentruhe aus der Eifel vom Ende des 15. Jahrhunderts erhalten, die mit herrlichem Schnitzwerk versehen, ihren Hersteller rühmt4. Leider überdauerten nur wenige solcher Stücke die Jahrhunderte, wahrscheinlich weil Holz der Feuchtigkeit, die in vielen Häusern an der Tagesordnung war, auf Dauer nicht widerstand. Natürlich gab es auch das einfache Möbel, aus Brettern zusammengenagelt, in manchem Bauernhaus selbst hergestellt. Aber die Produktion einzelner Gegenstände des eigenen Bedarfs hat irgendwann geendet. Man weiß zwar bis heute nicht, wann genau dies gewesen ist. Doch entwickelte sich schon früh der Handwerkerstand. Zunächst fertigten die Zimmerleute alles, was aus Holz hergestellt wurde. Im Spätmittelalter spezialisiert sich der Kistler, Schreiner, Kunsthormacher auf die hölzerne Einrichtung des Hauses. 1244 in Regensburg, 1377 in Frankfurt werden die Schreiner urkundlich genannt5 . Wann sie in der Eifel erstmals tätig wurden, ist nicht bekannt. Aber ob es nun der Zimmermann war oder der Schreiner oder auch der Drechsler, der zur selben Zeit ebenfalls schon arbeitete, die Möbelkunst der Eifel hat so hervorragende Stücke hervorgebracht wie z. B. das eichene Himmelbett aus der Renaissancezeit (etwa 1550), das im Heimatmuseum Gerolstein steht. Hier war ein wahrer Künstler am Werk. Diese hervorragende und phantasievolle Schnitzerei läßt ahnen, daß sich der Eifler wohl einzurichten wußte. Es gehörte der »allergnädigsten Gräfin von Aremberg« auf der Kasselburg6. Ebenso finden wir im Fahnensaal der Burg Eltz eine Eichentruhe mit dem typischen Faltenschnitzwerk des 15. Jahrhunderts. Alle diese Möbel wurden aus Eiche hergestellt. Dies heimische Holz diente in der Eifel ganz überwiegend zur Fertigung der Hauseinrichtung. Und man muß dem Schreiner schon bedeutende Fertigkeiten zusprechen, wenn er aus diesem harten Holz solche Formen und Schnitzereien hervorbrachte.

Man darf sich aber auch das Werkzeug und die Kenntnisse der Holzbearbeitung durchaus nicht primitiv vorstellen. Denn der Holzdübel war bereits im 13. Jahrhundert bekannt. Damals fand er in einer Handschrift des Cistercienserklosters Rein/Steiermark Erwähnung7. Die Cistercienser lebten aber auch in der Eifel, z. B. in Himmerod seit dem 12. Jahrhundert. Ihre Bau- und Handwerkskunst war berühmt. Der Holzdübel dürfte daher in der Eifel ebenso bekannt gewesen sein wie Hobel, Stoßsäge und Spannsäge, alle bereits 1433 abgebildet im Stundenbuch des Herzogs von Bedford8.

Auch der Tisch zog spätestens in der Zeit der Gotik in die Burgen und Häuser ein. Und die Weiterentwicklung dieses Möbels hat den Eifler zu besonderer Gestaltung angeregt. Denn er schuf den Tisch mit napfförmigen Vertiefungen zur Aufnahme der Speisen9. Leider kann man den Beginn dieser Schöpfungen nicht genau datieren. Aber der Eifler ließ seine Phantasie noch weiter schweifen. Typisch für das Eifelgebiet ist außerdem der Tisch zum Aufbewahren, z. B. der »Mohl« (Mulde), der einen Klappdeckel besitzt. In ihm wurde der Brotteig (Sauerteig) aufbewahrt. Solche Exemplare existieren heute noch in einigen Bauernhäusern. Und wir verdanken es vor allem Nora Pfefferkorn, daß es nicht nur unserer Vorstellungskraft überlassen ist, wie es im alten Eifelhaus aussah, sondern daß wir fotografische Darstellungen alter Küchen, Stuben und Werkstätten besitzen10. Sie hat in beispielloser Weise von 1910 bis 1940 auf die Platte gebannt, was heute nicht mehr rekonstruierbar ist. Diese Interieurs sind deshalb so ungeheuer wertvoll, weil auf den Fotos ein Teil des Eifellebens festgehalten wurde, der zwei Jahrzehnte später bereits völlig verschwunden war. Und gerade die alten Stuben und Küchen, die sie fotografierte, waren oft seit Jahrhunderten unverändert erhalten. Damals richtete man sich nicht immer wieder neu ein. Generationen lebten in den selben Möbeln. Geschnitzte Eichentüren, Standuhren, herrlich geschmückt, ein Küchenschrank — Unterteil geschlossen mit Schnitzwerk in den Türen, Oberteil offene Bretter zur Aufnahme des Geschirrs (Barock) — ein Eckhängeschrank mit Glastür (19. Jahrhundert), Tische, Schränke, ein riesiger Küchentisch für mindestens 12 Personen, Bänke, Stühle, Spinnräder.

Auf diesen Aufnahmen ist auch der ebenfalls für die Eifel typische Wandschrank zu erkennen. Entweder war er in der Küche eingebaut oder in der Stube. Die Türen wurden mit Schnitzwerk versehen. Leider sind auch diese ebenso schönen wie praktischen Schränke aus den Eifelhäusern verbannt worden. Nur noch vereinzelte Exemplare schmücken das eine oder andere Haus im Kreis Daun.

Nicht weniger erfinderisch war der Eifler, wenn es um Kombinationsmöbel ging. Vor allem muß der Eifler Stuhl-Tisch genannt werden, der in anderen Gegenden Deutschlands und in anderen Formen auch als Tischsessel auftaucht. Der Eifler Stuhl-Tisch11, ebenfalls aus Eiche, besteht aus einem Armlehnstuhl, dessen Lehnen die abklappbare Tischplatte aufnehmen, wenn das Möbel als Tisch Verwendung finden soll. Eines dieser Exemplare, das aus dem Kreis Daun stammen soll, habe ich in Koblenz in Privatbesitz gefunden. Es ist wahrscheinlich ins 17. Jahrhundert zu datieren. Ebenso ist der Wirtschaftsschrank meist aus Eiche hergestellt, dazu gehören Milchschränke zum Aufbewahren der Milchgefäße, Brotschränke, diese meist mit durchbrochenen Türen oder Rahmen. Aber auch sie zeigen Schnitzwerk und erfreuen sich daher heute großer Beliebtheit bei Sammlern. Am meisten aber überrascht uns heute der Kü-chenschrank mit eingebautem Hühnerstall12. Es handelt sich um einen üblichen Küchenschrank mit geschlossenem Unterteil und offenem oder geschlossenem Oberteil. Aber zuunterst, quasi als Sockel, war ein Gitterwerk angebracht, so niedrig, daß gerade ein paar Hühner Platz fanden. Diese Schränke hatten aber durchaus schöne und harmonische Formen, manchmal Barockschränke mit Schnitzereien, kein stallähnliches Gebilde. Dort hielt man das Federvieh. Man sollte dazu bedenken, die Eifelküche war der Eingangsraum des Hauses, die Haustür eine Klöntur, also in der Mitte quergeteilt. Gestank und Rauch wurden durch Öffnen des Oberteils dieser Tür zumindest zum Teil behoben. Sollten die Hühner hinaus, öffnete man das Unterteil der Haustür.

Schränke sind es aber vor allem, was uns aus dem Kreis Daun und der Eifel überhaupt erhalten blieb. Dort, wo sie aus den Stuben verbannt wurden, sind sie uns teilweise wenigstens deshalb erhalten geblieben, weil sie im Stall oder der Waschküche Aufnahme fanden und dort zu Ökonomiezwecken weiterleben durften. So fand ich im Kreis Daun einen herrlichen Schrank zur Aufbewahrung des Hühnerfutters in der Waschküche.

Es gab den eintürigen und den zweitürigen Kleiderschrank. Und während der Schrank im Berliner Museum mit dem in der Eifel häufig verwandten rocaillenartigen Schnitzwerk geschmückt ist, gab es auch den mit Intarsien versehenen Eichenschrank (Abb. 4). Er dürfte etwa aus derselben Zeit wie der Berliner Schrank sein. Er befindet sich im Kreis Daun in Privatbesitz. Einlegearbeiten wurden bereits im 16. Jahrhundert als Spezialität der Kölner Kunstschreiner verwandt13. Wahrscheinlich haben sie von Köln aus sehr bald den Weg in die Eifel gefunden. Denn man bedenke, daß die Handwerker schon früh auf Wanderschaft gingen. So brachten sie Formen in benachbarte und im Laufe der Zeit auch in weiter entfernte Gegenden.

Trotzdem blieben die Gebiete der Hartholzverarbeitung (Eiche, Buche) und die der Weichholzverarbeitung (Nadelhölzer) ziemlich streng gegeneinander abgegrenzt. Man fertigte jahrhundertelang die Möbel aus einheimischen Bäumen. In der Eifel war dies Hartholz. Der Nadelbaum zog hier erst in preußischer Zeit (ab 1814) ein, als die durch übermäßig starken Holzeinschlag verödenden Flächen der Eifel vor allem mit Fichten aufgeforstet wurden14.

Die aus Eiche gezimmerten Möbel aber waren entweder mit Schnitzwerk als Bas-Relief (Halbform- oder Oberflächenschnitzerei) oder mit Intarsien aus ebenfalls einheimischen Bäumen verziert. Zu Einlegearbeiten dienten hauptsächlich Obsthölzer, Kirsche, Birne, Zwetschge, entweder in ihrer Naturfarbe oder gefärbt: schwarz, weiß und rot wurden sie zu bildlicher Darstellung benutzt, allerdings meist zu geometrischen Formen, Windrädern ähnlich oder Bändern.

Das Eichenmöbel wurde meist nicht bemalt, jedenfalls nicht in der Eifel. Die Einlegearbeiten forderten ebenso wie das Schnitzwerk große Kunstfertigkeit des Schreiners. Meist wurden mit dem Schnitzmesser in das Kernholz die Kerben für die Einlagen geschnitten. Furnierte Möbel findet man in den Eifelhäusern praktisch erst im 19. Jahrhundert, als die fabrikmäßige Herstellung begann. Bei dem abgebildeten Schrank lassen sich die Messerschnitte am Ende der Kerben deutlich erkennen. Interessant an diesem Schrank ist auch die Auswahl des Holzes. Die Türfüllungen enthalten dicke Astlöcher. Sogar Spundholz wurde verarbeitet. Es hat sich wohl bei dem Auftraggeber dieses Schrankes nicht um einen besonders wohlhabenden Mann gehandelt. Dennoch trägt der Schrank Intarsien als Zier. Man wollte also auch das nicht so teure Stück als Schmuckstück ausrichten. Leider sind hier die Originalfüße nicht mehr vorhanden, sondern durch zu große und plumpe Kugelfüße ersetzt.

Der Schrank im Berliner Museum steht demgegenüber auf den Originalfüßen. Eine bessere Holzauswahl zeichnet ihn aus. Beide Schränke sind mit Holzdübeln gearbeitet und durch sich ähnelnde Simse abgeschlossen. Man könnte an die selbe Schreinerwerkstatt denken. Doch das muß nicht sein. Vielmehr war diese Form des eintürigen Kleiderschranks über weite Gebiete — vor allem der Hartholzverarbeitung — verbreitet15, z. B. auch in Hessen. Obstholz ergab aber nicht nur Intarsien in Eichenholzmöbeln. Vielmehr stellten die Schreiner auch Küchenschränke, Küchentische und -stuhle aus Kirschbaum her. Der rötliche Schimmer dieser Holzart diente als Frontaufmachung oder zur massiven Grundlage des gesamten Möbels. So findet man gerade im Kreis Daun des öfteren alte Küchenschränke, deren Rückfront und Einlegeböden aus Eiche gefertigt sind, während die Seitenteile und die Vorderfront mit den Türen aus Kirsche ergänzt wurden, so daß das Erscheinungsbild nur Kirschholz ist. Man wollte also offenbar nicht immer nur Eiche sehen, gab dem Schrank aber die Festigkeit und das Gerüst aus dem gewohnten harten Holz. Der weichere rötliche Ton des Kirschbaums sollte der Anschauung dienen. Dies fällt natürlich auch in die Zeit, in der die Biedermeiermode in den Städten das Kirschbaummöbel in den Vordergrund brachte. Dem wollte man wohl nicht nachstehen.

Charakteristisch für die Elfler Stube des 18. und 19. Jahrhunderts ist ebenfalls die Wiege. Auch sie, meist aus Eiche, trug Schnitzwerk und Holzknöpfe zur Zier. Im Kölnischen Stadtmuseum im Zeughaus kann man eine Wiege aus der Eifel (Ende 18. Jahrhundert) sehen, die mit einem hölzernen Dach über dem Kopfende versehen ist. Wahrscheinlich nötigte die Kälte des Eifler Winters zu dieser Erfindung. Die Eifel zählt auch zu den wenigen Gegenden, in denen neben dem Querschwinger die Wiege als Längsschwinger bekannt war. Es wurde dabei vom Kopf- zum Fußende geschaukelt, nicht von rechts nach links.

Schließlich brachte die Eifel auch herrliche Schreibmöbel hervor, Sekretäre, Schreibtische, Schreibkommoden16. Da diese aus den wohlhabenderen Häusern stammen dürften, stellen sie sich als erstklassige Erzeugnisse der Handwerkskunst dar, Eiche mit reichem Schnitzwerk, jedoch weniger landschaftsspezifisch. Stilistisch kann man sie dem Lothringer und Moselraum zuschreiben. Hierher dürften sicherlich ebenso wie aus dem Kölner Bereich die Einflüsse überhaupt in die Eifel hineingetragen worden sein.

Möge der Schatz an erhalten gebliebenem Anschauungsgut aus den Stuben der Eifel noch viele Jahre überdauern, ohne eine weitere Reduzierung zu erfahren. Und möge der Schreiner in der Eifel weiter moderne Möbel fertigen, die späteren Generationen als beispielhafte Schmuckstücke unserer Zeit dienen.

Literaturnachweis:

1 Eckstein, Der Stuhl, Keysersche Verlagsbuchhandl. S. 7 ff

2 a. a. O. S. 12

3 Jedding, Das schöne Möbel, Keyserscher Verl., S. 15 4a. a.D., S.52

5 Bernward Deneke, Bauernmöbel, Keyserscher Verl. S. 40

6 Jahrbuch des Kreises Daun 1978, S. 28

7 Binding, Nußbaum, Mittelalterlicher Baubetrieb, Wissen-schaftl. Buchgesellschaft, S. 109

8 a. a. O., S. 52

9 siehe Anm. 5, S. 78

10 Nora Pfefferkorn, Leben in der Eifel, bey de kerk Verlag

11 Wrede, Rheinische Volkskunde, Verlag Weidlich, Tafel 7, Abb. 25

12 a. a. O., Tafel 7, Abb. 23

13 siehe Anm. 3, S. 360

14 Schramm, Die Eifel, Burkhard-Verlag, S. 250

15 Schwarze, Antike deutsche Möbel, Kunst und Wohnen Verlag, S. 154

16 a. a. O., S. 135