Anton Schütz — Künstler in USA

Vor 90 Jahren wurde der begabte Eifeler in Berndorf geboren

Herbert Wagner, Hillesheim

Den Namen Anton Schütz findet man sowohl im Berndorfer Taufregister als auch im »Who's Who« in America.

Schütz wurde am 19. April 1894 in Berndorf, Kreis Daun, »im Schulhause« geboren und am 22. April auf die Namen Anton Friedrich Josef getauft. Seine Eltern waren Anton Valentin Schütz und Elisabeth geb. Struth. Der Vater war als Lehrer »mit dem 1. Juli 1891 von Eckfeld nach Berndorf versetzt« worden, wie die Schulchronik berichtet, und bis zum Frühjahr 1895 an der einklassigen Schule tätig. Berndorf war seine letzte Schulstelle; er wechselte den Beruf und ließ sich als Zeitungsreporter in Trier nieder, wo die Familie im ehem. von Hagenschen Haus (heute Landgericht) in der Dietrichstraßewohnte. Als das Haus 1910 von der Justizverwaltung zum Abriß angekauft wurde, zog sie in die Olkstraße 26. Am 27. Mai 1944 ist Schütz als »Triers ältester Journalist« verstorben1.

In Trier besuchte der Sohn 1900 die Volksschule, ab Ostern 1904 das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium, von dem er Ostern 1908 an das damalige Königliche Realgymnasium (heute Hinden-burg-Gymnasium) in der Böhmerstraße überwechselte. Der Schulbetrieb interessierte ihn nicht mehr als nötig; aber in Mathematik war er gut und im Malen der Beste der Schule. Sein Zeichenlehrer, der Maler-Studienrat Anton Schneider-Postrum, erkannte und förderte seine künstlerische Begabung, und von dem erst Sechzehnjährigen erwarb Oberbürgermeister v.Bruchhausen ein Bild für das Städtische Museum. Während der beiden letzten Jahre seiner Gymnasialzeit besuchte Schütz Abendkurse der Kunstgewerbeschule. Am 11. März 1914 machte er das Abitur, »um Kunst und Architektur zu studieren«.

Der künstlerisch und mathematisch begabte Abiturient begann das Studium der Architektur an der Technischen Hochschule in München. Als er während der Semesterferien in Trier war, wurde er am 2. August 1914 eingezogen und mit dem Trierer Pionierbataillon 27 an der Somme, in Nordrußland, Ostgalizien und Flandern eingesetzt. Er wurde Leutnant und mit den beiden Eisernen Kreuzen und dem Türkischen Eisernen Halbmond ausgezeichnet. Eine Reihe seiner Zeichnungen von den Kriegsschauplätzen wurden von der Armeebuchhandlung als Feldpostkarten herausgegeben und als Büchlein zusammengestellt.

Nach dem Krieg kehrte er nach München zurück, konnte aber das begonnene Studium vorerst nicht fortsetzen, weil die TH noch geschlossen war. Deshalb machte er die Aufnahmeprüfung an der Akademie der bildenden Künste und studierte — nach Wiedereröffnung der TH — Kunst und Architektur im Wechsel: drei Tage an der Akademie, drei Tage an der TH. Beide Studien schloß er mit Erfolg ab: an der Akademie summa cum laude, die TH verließ er cum laude als Diplomingenieur. Neben seinen Vorlesungen hatte er noch Kurse für Radierer belegt. Sein Studium finanzierte er großenteils aus dem Verkauf seiner Zeichnungen und Radierungen, war also eine Art früher Werkstudent.

Am 30. August 1920 heiratete er Maria Hedwig Karoline (Mimi) Groß, die aus Schwaz in Tirol stammte. Die kirchliche Trauung in Köln nahm der Bruder seines Vaters, Prälat Hubert Jakob Schütz2, vor.

Obwohl er als freischaffender Künstler gut verdient hat, wanderte er in die USA aus und verließ Deutschland am 28. Februar 1924 mit dem Dampfer Cleveland von Hamburg. Während der Überfahrt stellte er auf Wunsch des Kapitäns über 100 Radierungen in der Schiffsbücherei aus. Am 10. März kam er in New York an und ließ sich dort nieder. Seine Frau und seine beiden Kinder ließ er kurze Zeit später nachkommen.

Brooklyn-Brücke, 1930.

Den Anfang erleichterten ihm Empfehlungsschreiben von Professor v. Marr, dem Leiter der Münchener Kunstakademie, und Dr. Hanfstaengl, dem Inhaber des bekannten Münchener Kunstverlags; aber dann führte Schütz/der sich 1930 naturalisieren ließ, das Leben eines typischen amerikanischen Selfmademan: Mit Können, Fleiß, Energie, Geschäftstüchtigkeit und Glück stieg er zu internationalem Ansehen auf.

Schütz war früh genug nach New York gekommen, um noch in Joseph Pennell (1860 -1926), einem Kunstautor, Maler und Radierer von internationalem Ruf, einen Freund und Förderer zu finden, mit dem er bis zu dessen Tod in der New York Art Student's League zusammenarbeitete.

Die Motive für seine Radierungen3, die er oft sofort auf die Kupferplatte zeichnete, fand Schütz besonders in Manhattan und Brooklyn. Die himmelragenden Wolkenkratzer und der Kontrast zwischen Hell und Dunkel in den Straßenschluchten inspirierten seine Nadel. Seine Radierungen fanden nicht nur gute Kritiken in der Presse, sie verkauften sich auch gut und wurden u. a. in großen Zeitungen und Magazinen veröffentlicht.

Schon 1924 zeigte die Anderson-Galerie in New York bei einer internationalen Ausstellung Radierungen von Schütz, der 1930 seine erste eigene Ausstellung in der New Yorker Kunstgalerie Abraham & Straus hatte. Im übrigen fanden seine Bilder Beachtung auf vielen anderen Ausstellungen und hängen u. a. in der Kongreßbibliothek in Washington, im Britischen Museum in London, in der Nationalbibliothek in Paris, in den Uffizien in Florenz, im Kunstmuseum in Cleveland/Ohio, im Brooklyn-Museum in New York und im Kunstinstitut in Chicago. Die Society American Graphic Artists und die Chicago Society of Etchers ernannten ihn zum Mitglied.

Seine Ausbildung als Radierer, Pennells Einfluß und die Anregungen, die ihm die New Yorker Stadtlandschaft gab, waren mitbestimmend dafür, daß Schütz hauptsächlich Städtebilder zeichnete. Zur 300-Jahr-Feier von New York 1926 gab er eine Serie von zwölf Ansichten des alten New York heraus. Nicht zuletzt dieser Serie verdankte er die ehrenvolle Berufung als Mitillustrator der berühmten Encyclopaedia Britannica; sein Beitrag zur 14. Auflage 1929 waren mehrere ganz- und halbseitige Radierungen amerikanischer und englischer Stadtansichten. Die Preise seiner Radierungen stiegen schließlich von 200 $ auf 3 000 $ für einen Abzug aus einer Auflage von hundert Stück.

Aus dem Ein-Mann-Betrieb, in dem Schütz Radierer, Drucker und Verkäufer mit oft sieben Arbeitstagen in der Woche war, entstand Mitte 1925 seine New York Graphic Society mit einer ganzen Reihe von Angestellten, die seine Arbeiten druckte, rahmte und an Kunst- und Buchhandlungen, Schulen, Galerien und Museen vertrieb. Später verlegte sie auch Graphiken anderer Künstler: Radierungen, Kupferstiche, Holzschnitte usw.

Unter der Weltwirtschaftskrise um 1930 litt auch die New York Graphic Society, um so mehr, als Schütz bisher viele lukrative Aufträge für Finanzunternehmen wie Großbanken, Börsen usw. auszuführen hatte; diese Auftraggeber und Käufer seiner Radierungen fielen nun aus. Auch seine reisenden Kunsthändler konnten so gut wie nichts mehr absetzen — oder die Schecks, die sie mitbrachten, waren faul — oder die bezogenen Banken hatten in der Zeit zwischen Ausstellung und Einlösung der Schecks falliert. Hinzu kam der veränderte Kunstgeschmack: Schwarzweiß-Graphiken wie Radierungen waren nicht mehr gefragt, dagegen handkolorierte Stiche und Radierungen. Es gelang Schütz während einer Europareise, von den größten Verlegern dieser Art Kunstblätter ebenso wie von den bedeutendsten französischen Farbgraphikern die Alleinvertretung in den USA für seine Firma zu erwerben.

Damit konnte Schütz seine Firma vorerst über Wasser halten; aber er hatte früh genug gemerkt, daß die Zeit der handabgezogenen und handkolorierten graphischen Blätter zu Ende ging. Rechtzeitig und mit Glück und Geschick stellte er um auf den Druck und Verlag hochwertiger farbiger Kunstreproduktionen alter und neuer Meister, die in seiner Firma von dem Wiener Kunstdrucker Arthur Jaffe in bester Qualität gedruckt wurden. Als erstes Blatt erschien 1935 das Bild »Count Rumford« von Gainsborough,und damit begann der langsame aber sichere Aufstieg der New York Graphic Society zum führenden Kunstverlag Amerikas. Aus dem »artist« war ein »publisher« geworden, der vortreffliche Radierer wurde ein erfolgreicher Geschäftsmann und schließlich Millionär.

In der Folgezeit konnte Schütz nicht nur in Europa, begünstigt durch die drohende Kriegsgefahr, wertvolle Druckplatten, sondern auch in den USA eine Reihe Druck- und Verlagshäuser aufkaufen, und nach dem Krieg erreichte seine Firma, in die auch sein Sohn Herbert (* 16. 7. 1922 in München) eingetreten war, eine Spitzenstellung auf dem Gebiet der Kunstreproduktionen. Die zu klein gewordenen Firmenräume der New York Graphic Society wurden 1951 unter Beibehaltung des Firmennamens nach Greenwich/Conn. verlegt. In dem 1961 in einer Auflage von 25 000 herausgebrachten Farbkatalog konnten auf 500 Seiten über 2 000 Kunstreproduktionen angeboten werden; er galt in der Fachwelt als »the bible of the picture business«.

Schütz war auch Kunstbuchautor und -herausgeber; er schrieb und veröffentlichte in seinem Verlag 1939 New York in Etchings, 1941 Fine Art Reproduction of Old and Modern Masters mit Neuauflagen 1961 und 1965, 1945 Hand Book of Fine Art Color Reproductions, 1961 Re-productions of American Paintings und 1972 My Share of Wine; 1958 gab er The Complete Leiters of Vincent Van Gogh heraus. Durch diese Veröffentlichungen und sein großes Kunstverständnis empfahl er sich als Mitarbeiter der UN-Organisation für internationale Zusammenarbeit auf den Gebieten der Erziehung, Wissenschaft und Kultur und wurde Initiator, Herausgeber und Mitredakteur der UNESCO-Welt-Kunstserien, die seit 1954 in seiner New York Graphic Society erschienen. Sie werden »zu den wertvollsten Kunstbüchern unserer Zeit« gezählt. Dank der Initiative, Findigkeit, Beziehungen und umfassenden Kunstkenntnisse von Anton Schütz leistete dieses »ausgezeichnete Programm einen bemerkenswerten Beitrag zur Verbreitung der Kenntnisse über große Kunstwerke«, die bis dahin nicht oder kaum bekannt waren.

Seit 1926 hatte Schütz viele Reisen durch Amerika, Europa und Asien unternommen. Auf ihnen hat er viel gezeichnet und gute Kontakte mit bekannten Künstlern und Verlegern und wichtigen Personen des öffentlichen Lebens angeknüpft, durch deren Hilfe es ihm ermöglicht wurde, Kunstwerke zu sehen, die der Allgemeinheit unbekannt oder nicht oder nur sehr schwer zugänglich waren. Das kam ihm nun zustatten, als er für die World Art Series wieder auf lange und oft beschwerliche Reisen ging, auch nach Afrika und Australien, um mit einem kleinen Mitarbeiterstab bedeutende Meisterwerke der Malerei aufzuspüren und auszuwählen und für den Druck zu fotografieren: Malereien der australischen Aborigines, Wandbilder in buddhistischen Tempeln in Japan, in den Ajanta-Höhlen in Indien und in ägyptischen Königsgräbern, vorkolumbianische Malereien in Mexiko und die Fresken Masoccios in Florenz usw. usw. Es ist das Verdienst von Anton Schütz, daß diese Kunstwerke erstmals in meisterlichen Farbdrukken veröffentlicht werden konnten.

Seine oft monatelange Abwesenheit von Scars-dale, N. Y., wo Schütz 1943 ein Zwanzig-Zimmer-Haus gekauft hatte, wirkte sich auf seine Ehe negativ aus, zumal seine Frau Mimi als Tirolerin mit dem »American way of life« niemals recht warm geworden war; sie war immer heimwehkrank und weilte deshalb so oft wie möglich und sommersüber regelmäßig bei guten Freunden in der alten Heimat. Während der beiderseitigen Reisen traf das Paar sich zwar manchmal zufällig in Deutschland, lebte sich aber mehr und mehr auseinander und trennte sich schließlich in Freundschaft. Schütz heiratete am 13. Juli 1961 Christa Trapp, die 1956 von Berlin als Sekretärin zur Graphic Society gekommen war, und hatte in dieser Ehe drei Kinder.

Am 28. Juli 1966 erlitt Schütz einen sehr schweren Herzanfall und bekam einen Schrittmacher implantiert. Das war mit ein Grund dafür, daß am 1. Dezember 1966 die New York Graphic Society mit Herbert Schütz als Präsident mit dem Verlag Time Inc. in New York fusioniert wurde und Anton Schütz sich ins Privatleben zurückzog. Er erholte sich aber so schnell und so gut, daß er noch mehrere Reisen nach Europa machen und als »full-time«-Gärtner in seinem 20 Morgen großen Garten arbeiten konnte, der seine »letzte Liebe« war. Wie Mrs. ChristaSchutz mitteilte, ist ihr Mann am 6. Oktober 1977 verstorben nach einem Leben, das mit »Arbeit und Mühen, aber auch mit Freude und Zufriedenheit erfüllt« war. Schon früh stand Schütz im Who's Who in America, dem Lexikon, in dem alle lebenden Amerikaner von Rang und Namen aufgeführt sind, und die Ausgabe 1970/71 hat dem in der Eifel geborenen und in den USA zu internationalem Ansehen gekommenen »artist and publisher« 32 Zeilen gewidmet. Vielleicht könnte man in seinem Geburtsort Berndorf einmal überlegen, ob man nicht eine Straße nach ihm benennen sollte.

 

1 Anton Valentin Schütz wurde als Sohn von Lehrer Johann Peter Schütz und Margareta geb. Tholl am 9. 5. 1855 in Meisburg, Kreis Daun, geboren. Als er drei Jahre alt war, starb der Vater, und er wurde mit seinem älteren Bruder in einem Pfarrhaus von einem französischen Geistlichen erzogen. Beide Brüder absolvierten das Lyzeum in Luxemburg, und Anton wurde Lehrer. Seine Frau stammte aus einer kleinen Stadt im Rheinland. Schütz war schon seit etwa 1880 nebenberuflich als Journalist tätig. Zur Besserung der sozialen Lage der Eifelbauern hat er sich in seinen Artikeln für Einführung von Heimindustrie, Aufforstung von Ödländereien, richtige Anwendung von Kunstdünger, Landzusammenlegung mit Be- und Entwässerungsanlagen usw. und die Erschließung der »romantischen Eifel« für den Fremdenverkehr eingesetzt. Seine Bestrebungen zur »Imageaufbesserung der Landschaft und Weckung der Aktivität ihrer Bewohner« brachten es fast zwangsläufig mit sich, daß er 1888 zu den Gründern des Eifelvereins gehörte, für den er zahlreiche Ortsgruppen ins Leben gerufen hat. In Trier »vertiefte er sich in die heimatstädtische Geschichte und wußte in seinen volkstümlichen Darstellungen aktuelle lokale Ereignisse wissenschaftlicher oder kommunalpolitischer Art in einen kausalen Zusammenhang mit der großen geschichtlichen Vergangenheit Triers zu bringen und dadurch das Interesse auch fernerstehender Kreise (für Trier) . zu wecken. Dies war zweifelsohne Schütz' größtes Verdienst um seine zweite Heimat«.

2 Hubert Jakob Schütz wurde am 24. 10. 1852 in Meisburg geboren und nach Besuch des Lyzeums am 24. 8. 1876 in Luxemburg zum Priester geweiht. Dann war er Hilfslehrer in Diekirch/Lux. und Hilfsgeistlicher in Bartringen (Bertrange)/ Lux., Cham/Oberpf., Lüttich/Belg., Rodershausen/Kr. Bitburg und Kurtscheid bei Neuwied, wo er am 1. 4.1897 resignierte. 1900 gründete er in Köln-Ehrenfeld das Schillergymnasium, an dem er Rektor und Oberlehrer war. 1909 wurde er zum Prälaten und Ehrenkanoniker an der Metropo-litankirche in Manfredonialltal. ernannt und ist am 12. 1. 1936 in Köln-Lindenthal gestorben.

3 Als Radierung wird eine Sonderform des Kupferstichs bezeichnet: Eine hochipolierte Metallplatte, meistens Kupfer, wird erhitzt und mit einem säurefesten Radier- oder Ätzgrund überzogen. Dahinein wird die Zeichnung mit der Radiernadel ohne Druck seitenverkehrt eingeritzt. Dann wird die Platte mit Säure behandelt, bis die in den Radiergrund eingeritzten Linien entsprechend tief in die Metallplatte eingeätzt sind. Nach Entfernung des Ätzgrundes wird die Platte mit Druckfarbe eingefärbt, wobei die eingeätzten Linien ]e nach Tiefe mehr oder weniger Farbe aufnehmen. Die überschüssige Farbe wird entfernt, die Platte wieder erhitzt und dann mit dem aufgelegten, gedämpften Papier in der Presse gedruckt.

Burg Cochem.

 

Quellen:

Grundschule Hillesheim: Schulchronik l Berndorf. — Standesamt Hillesheim: Geburtsregister der ehem. Bürgermeisterei Kerpen, Kr. Daun. — Pfarramt Berndorf: Taufregister (Fotokop.). — Bistumsarchiv Trier: Frdl. Mitteilung über Prälat Schütz. — Hindenburg-Gymnasium Trier: Unterlagen des ehem. Königl. Realgymnasiums. — Kreisverwaltungsreferat München: Auskunft aus dem Melderegister. — Anton Schütz, Triers ältester Journalist. In: Nationalblatt v. 2. 6. 1944. — H. Spoo: Das von Hagensche Haus in der Dietrichstraße. In: Trier. Landeszeitung v. 7. 5.1958. — Who's Who in America, Vol. 36, Chicago 1970/71. — Encyclopaedia Britannica, 14. Aufl. 1929. — Star Weekly Magazine, Oct. 5., Toronto/Can. 1957. — Anton Schutz: My Share of Wine. Greenwich/Conn. 1972. — Frdl. Mitteilungen von Mrs. Christa Schutz, Scarsda-le, N. Y., der der Verf. auch für Fotos und Originalradierungen herzlich dankt!

Allzeit fröhlich ist gefährlich.

Allzeit traurig ist beschwerlich.

Allzeit glücklich ist betrüglich.

Eins ums andre ist vergnüglich.

                         Alter Spruch