Ein Streifzug durch die Geologie

Waldstandortskunde und Forstgeschichte der Vulkaneifel

Bericht zur Exkursion der forstlichen Fachhochschule Rottenburg

 

Dr. Werner Schwind, Gerolstein

 

Vom 9. bis 14. April 1984 fand zum zweitenmal die große Exkursion der forstlichen Fachhochschule Rottenburg am Neckar (Baden-Württemberg) im Fach forstliche Standortskunde in die Vulkaneifel statt. 153 Fachhochschüler und mehrere Forstreferendare konnten sich dabei von der Vielfältigkeit der Geologie und Waldstandorte, aber auch von der landschaftlichen Schönheit dieses Gebietes überzeugen. Gastgeber war die Landesforstverwaltung von Rheinland-Pfalz, deren Fachhochschüler (Ausbildungsgang »Gehobener Forstdienst«) zusammen mit denen aus Baden-Württemberg und dem Saarland in Rottenburg ausgebildet werden. Die Gesamtexkursionsleitung oblag Professor Roland Irslinger. Dozenten und örtliche Exkursionsführer waren Oberforstrat Horst Schmittinger, Dr. Volker Kneidel und der Verfasser.

Themen der Exkursion

Theoretische Erläuterungen im Saal fanden statt zu den Themen:

»Grundzüge des geologischen Baus der Vulkaneifel«, »Überblick über die Waldböden und wichtigsten Pflanzengesellschaften der Vulkaneifel«.

»Das Verfahren der Standortkartierung im Nordteil von Rheinland-Pfalz« und »Die Waldentwicklung der Vulkaneifel«. Exkursionen führten zu Braunerden in den geologischen Bereichen von Unterdevon und Buntsandstein, zu Rendzinen auf Dolomit, zu Wacholderheiden in der Dollendorfer Kalkmulde, vorbei an den Dolomitfelsen Gerolsteins, zu Tuff- und Basaltsteinbrüchen (Schichtvulkan Rockeskyller Kopf und Vulkan Arnolphusberg) sowie zu den Dauner Maaren, wo deren Geologie und Landespflegeprobleme erörtert wurden.

Erkundung und Bewertung der Waldstandorte

Eckpfeiler zur Erkundung der Waldstandorte sind: Geologie und Boden, Klima, Vegetation. Frühere menschliche Einflüsse auf den Waldboden müssen dabei erkannt und berücksichtigt werden, um Fehlschlüsse zu vermeiden. Nährstoffangebot, Wärmeangebot und Wasserangebot führen schließlich zur Einordnung und Bewertung des forstlichen Standorts. Die Standorterkundung dient der sachgerechten Bewirtschaftung des Waldes. Aus ihr leiten sich Vorschläge zur Baumartenwahl, zur Bestandsbehandlung und zur Verminderung des Betriebsrisikos (Sturm-, Schnee- und Eisbruch sowie Trocknis) ab.

Ein kurzer Abriß der natürlichen Grundlagen der Vulkaneifel

umfaßt in der hier gedachten Abgrenzung etwa das Gebiet des »Westeifeler Vulkanzuges« mit dem Kreis Daun und dem Nordteil des Kreises Wittlich als Schwerpunktbereich. Nicht zum »Westeifeler Vulkanzug« zählt der tertiäre Vulkanismus im Großraum Kelberg. Zu den natürlichen Grundlagen gehören neben der Lage im Naturraum vor allem die Geologie und die sich daraus ergebenden Bodenbildungen sowie das Klima.

l. ZUR GEOLOGIE

Das Erdaltertum (Paläozoikum)

Die Vulkaneifel gehört zum Gebirgsrumpf des Rheinischen Schiefergebirges. Als älteste Formation und gleichzeitig flächenmäßig am stärksten vertreten ist in ihr das Unterdevon, das rund 400 Mill. Jahre alt ist. Als tiefste Ablagerungen des Unterdevons erscheinen die Siegener Schichten, welche die nördlichen und vor allem östlichen Teile des Gebietes einnehmen. Weiter verbreitet als das Siegenium ist aber das Emsium, das jünger ist und vielfach die Siegener Schichten überlagert. Das Unterems besteht aus Grauwacken, Sandsteinen, Bunt- und Tonschiefern, während im Oberems plattige Grauwacken und Quarzite dominieren. Da der Emsquarzit nur sehr schwer verwittert, bildet er - wo er vorkommt - deutlich erkennbare Härtlingsrücken, die wegen der für die Landwirtschaft ungünstigen Bodenverhältnisse dicht bewaldet sind.

Windsborn am Mosenoerg, mit Wasser gefüllter Schlackenwal/. Kein Maar, sondern ein Kratersee. Der Kratersee befindet sich in einem der vorvulkanischen Landoberfläche aufgesetzten Kegel.

Aus der Formation des Mitteldevons stammen die bekannten Kalkmulden der Eifel. Sie stellen Reste ehemaliger Kalkschlammablagerungen dar. Eine bemerkenswerte Tatsache ist, daß die Waldgrenze nicht selten mit dem Gesteinswechsel zusammenfällt, indem die unterdevonischen Schichten stark bewaldet sind, während mit Beginn der mitteldevonischen Böden auch die offene Landschaft beginnt.

In den Kalkgebieten existieren neben Kalkstein, Tonmergel und Mergelschiefer die bekannten Eifeldolomite, deren eindrucksvollste Ausbildungen als steile Felsen bei Gerolstein zu finden sind. Hier konnte sich an den fast senkrechten Südwänden eine vom Menschen nur sehr gering beeinflußte Vegetation erhalten, die von subkontinentalen und submediterranen Elementen geprägt ist.

Das Erdmittelalter (Mesozoikum)

Da das Karbon und Perm fehlen, tritt als nächstjüngere Ablagerung im Nordwesten und Südwesten unseres Gebietes das Trias in Form von Mittlerem und Oberem Buntsandstein auf.

Der Muschelkalk ist noch in Spuren vorhanden, der Rest des Mesozoikums dagegen nicht mehr.

Die Erdneuzeit (Känozoikum, Vulkanismus)

Der Bereich des »Westeifeler Vulkanzuges« ist ein ausgesprochen quartäres Vulkangebiet, wobei der jungquartäre Vulkanismus bedeutend stärker als der altquartäre vertreten ist. An Gesteinen kommen hier vorwiegend Basalte und basaltische Aschen vor. Durch die vulkanischen Eruptionskrater, die berühmten Maare, vor allen aber durch die positiven Aufschüttungsformen (Basalt- und Tuffkegel) wird das Landschaftsbild der Vulkaneifel vom Vulkanismus bedeutend stärker geprägt, als es seinem flächenmäßigen Anteil am geologischen Untergrund entspricht. Wegen des starken Abbaus von Tuff und Basalt verschwinden die Zeugnisse dieser erdgeschichtlichen Epoche in der Eifel immer mehr, eine Tatsache, die wegen der vielfach ausgeprägten Laubholzbestockung der Kegel auch auf den Wald und sein Auftreten im Landschaftsbild von einer teilweise nicht zu unterschätzenden Bedeutung ist.

II. WALDBÖDEN

A. Auf unterdevonischem Grundgestein

Im Bereich des Unterdevons, das in der Vulkaneifel flächenmäßig eindeutig dominiert, sind an der Bodenbildung vornehmlich Schiefer, Grauwacken und Grauwackensandsteine beteiligt. Die vorherrschende Bodenart stellt der sandige bis schluffige Lehm dar. Als Bodentyp dominiert eindeutig die mittel- bis tiefgründige Braunerde. Größerflächig findet man aber auch staunasse Böden (Pseudogleye). In bezug auf die Nährstoffversorgung sind die Böden meist in den mittleren Bereich einzuordnen.

B. Auf mitteldevonischem Grundgestein

Mit Ausnahme der kleinen Salmer-Mulde stehen die Kalkgebiete der Eifel hinsichtlich ihrer Bewaldung in einem deutlichen Kontrast zu den benachbarten Unterdevon- und Buntsandsteinformationen. Die Böden der ebenen Partien, vor allem aber der etwas muldigen Lagen, sind mittelgründig, z. T. sogar tiefgründig. Meist sehr fruchtbar, stellen sie alte Kulturböden dar. Vielfach findet man in den Kalkgebieten aber auch Hügel, gratige Kuppen und rückenartige Erhebungen, deren Bodentypen man Rendzinen nennt.

Perlgras-Buchenwald (Melico-Fagetum) im Frühjahr (Die den Boden überlagernden Steinblöcke bestehen aus Basalt).

Buntsandstein im Raum Oberbettingen-Hillesheim. Entstanden im Erdmittelalter zur Zeit der Triaswüste (etwa vor 200 - 220 Mio. Jahren).

Seit alter Zeit handwerklich genutzt (bes. für Steinmetzarbeiten).

quartärer Basalttuff im Abbau (Schichtvulkan »Rockeskyller Kopf«, etwa 430 000 Jahre alt). Die vulkanischen Erhebungen der Eifel stehen im Mittelpunkt erheblicher Zielkonflikte zwischen Wirtschaft (Abbau) und Landespflege (Erhaltung als markante Landschaftsfaktoren).

Sie zeichnen sich durch einen nur geringmächtigen Oberboden über dem hochanstehenden klüftigen Kalksteinuntergrund aus, der das Sik-kerwasser leicht eindringen und damit den Wurzeln der Pflanzen entziehen läßt.

Die landschaftsbestimmende Munterley bei Gerolstein (etwa 360 Mio. Jahre alt). 60 - 80 m hoher Dolomitfelsen aus dem oberen Mitteldevon (Bei der Dolomitisierung wurde Kalk durch Magnesium ersetzt). Rest eines ehemaligen Korallenriffs.

Um 1900 noch kahl, erfolgte die » Waldummantelung« mit staatlichen Zuschüssen Anfang unseres Jahrhunderts. Im Bildvordergrund die Kyll.

C. Im Buntsandstein

Der Mittlere Buntsandstein ist meist ein grobkörniger Sandstein, der bei der Verwitterung eine durchweg sehr sandige Bodenart (± lehmiger Sand) ergibt. Bei schwachem Entwicklungsgrad haben wir es an Oberhängen mit trockenen Verhältnissen zu tun, an Unterhängen und auf ebenen Lagen aber wird die geringe nutzbare Wasserspreicherkapazität pro dm häufig durch ein sehr tiefgründiges und intensiv durchwurzelbares Bodenprofil ausgeglichen.

Das Weiße Waldvög/ein (Cephalanthera dama-sonium), namensgebende Art für den Orchideen-Kalkbuchenwald. Daneben das Große Zweiblatt (Listera ovata), ebenfalls eine Orchidee.

Von der Nährstoffversorgung her sind die Böden vielfach arm.

Der Obere Buntsandstein, der überwiegend durch einen feinkörnigen Sandstein vertreten ist, ergibt bei der Verwitterung einen ± sandigen Lehm. Sein Wasserhaushalt ist in der Regel sehr günstig.

D. Im Quartär

Böden auf vulkanischem Ausgangsgestein sind nährstoffreich. Bei ausreichendem Wasserangebot stellen sie ausgesprochene Laubholzstandorte dar.

In den Oberböden aller geologischen Ausgangssubstrate treten stellenweise mehr oder weniger starke diluviale Lössbeimengungen auf (wirken bodenverbessernd).

III. KLIMA Niederschläge

Nach der Karte der Isohyeten des Jahresniederschlags von Rheinland-Pfalz befindet sich die Vulkaneifel im Niederschlagsbereich von 750 - 950 (Ø 850) mm. Die Versorgung mit Niederschlägen ist demzufolge recht günstig. Im rheinland-pfälzischen Rahmen eingeordnet ergibt sich die Kennzeichnung »mäßig feucht bis ziemlich feucht«.

Die Vegetationszeitniederschläge (1. Mai bis 30. September) schwanken zwischen 40 und 44 %.

Vergleicht man den Jahresgang der Niederschläge in der Vulkaneifel, so weisen die meisten Meßstationen im langjährigen Mittel ein teils mehr, teils weniger ausgeprägtes Dezembermaximum auf, das auf eine gewisse atlantische Klimatönung hindeutet, die sich nach Nordwesten zu verstärkt.

Das Weinfelder Maar. Nach bisheriger Kenntnis etwa 8500 v. Chr. entstanden. Größte Tiefe 51 m, Wasserinhalt über 4,3 Mio. m3. Nach neuerer Maar-Theorie sind die Maartrichter durch »Wasserdampfexplosionen« verursacht worden. Die Vegetation um das Weinfelder Maar befindet sich in der natürlichen Sukzession zum Wald. Die Zeiten fülliger Besenginstervorkommen sind vorbei. Die Maare bilden den Mittelpunkt ständiger Zielkonflikte zwischen Naturschutz und kommerzieller Nutzung. Beim Weinfelder Maar, dem noch intaktesten der Dauner Maare, fiel die Entscheidung zugunsten des Naturschutzes aus.

Temperaturen und Wind

Für den größten Teil der Vulkaneifel kann eine mittlere Jahreslufttemperatur von + 6° C bis + 7° C angenommen werden. Insgesamt sinkt die Temperatur — auf ebene und sanft geneigte Lagen bezogen — pro 100 m Höhenanstieg um 0,6° C. Die Vegetationszeittemperatur schwankt im Bereich von 12,5 -14° C, d. h. im rheinland-pfälzischen Rahmen im Bereich von »im engen Sinne gemäßigt« bis »kühl gemäßigt«. (Überwiegend submontane bis montane Höhenstufe). Die Vulkaneifel liegt im Gebiet der vorherrschenden Westwinde. Über 60 % der Winde kommen aus den 3 westlichen Richtungen.

Phänologische Daten

Die Höhenlage der Vulkaneifel (im Durchschnitt 400 - 600 m über NN) und das oft zitierte »rauhe Eifelklima« zeigen sich in den phänologischen Daten, die den Zusammenhang zwischen Klima und Vegetation widerspiegeln.

Phänologische Daten der Vulkaneifel im Vergleich zum Raum Trier

 

Kreis Daun

Trier

Mittlere Beginn der Schneeglöckchenblüte (Vorfrühling)

01. 03. - 11. 03.

vor dem 19. 02.

Mittlerer Beginn der Apfelblüte (Vollfrühling)

15. 05. - 20. 05.

30. 04. - 05. 05.

Mittlerer Beginn der Winterroggenernte (Hochsommer)

03. 08. - 08. 08.

19. 07. -24. 07.

Mittlerer Beginn der Winterroggensaat (Vollherbst)

17. 09. -27.09.

07. 10. - 17. 10.

Wacholderheide in der Dollendorfer Kalkmulde bei Wiesbaum. Kulturgeschichtlich erhaltenswerter Rest eines ehemals verbreiteten Landschaftselements der Eifel. Daneben Refugium einer seltenen Flora (Orchideen, Enziane usw.)

Quartärer Basalt im Bereich des Westeifeler Vulkangebietes (Stratovulkan Rockeskyller Kopf). Basisches Ergußgestein (Vulkanit).

Einteilung in forstliche Wuchsbezirke

Der größte Teil der Vulkaneifel befindet sich in den forstlichen Wuchsbezirken Kalkeifel, Kyllburger Waldeifel und Östliche Hocheifel. Daneben ragt das Gebiet im Nordwesten in die »Westliche Hocheifel« und im südlichen Bereich in die »Moseleifel«. Die Moseleifel stellt einen Übergang zu dem milderen und nieder-schlagsärmeren Klima der Wittlicher Senke dar.

Die wichtigsten naturnahen Waldgesellschaften der Vulkaneifel

A. Im Unterdevon- und Buntsandsteingebiet: Artenarme Hainsimsen-Buchenwälder und artenarme Hainsimsen-Traubeneichen-Buchenwälder. Ihr Charakteristikum ist die floristische Artenarmut. Benannt sind diese Gesellschaften nach der Weißen Hainsimse (Luzula albida).

B. Im mitteldevonischen Gebiet: Trockene bis mäßig trockene Orchideen-Kalkbuchenwälder. In ihrer Krautschicht findet sich ein hoher Anteil an Gräsern, dagegen nur wenige großblättrige Kräuter. Charakterart ist das Weiße Waldvöglein (Cephalanthera damasonium).

Frische Kalkbuchenwälder. Sie besitzen eine reiche und anspruchsvolle Flora. Ausbildungen des frischen Kalkbuchenwaldes sind z. B. die Bärlauch-, Bingelkraut - und Waldmeister-Fazies.

Artenreiche Braunerde-Buchenwälder.

C. Im quartären vulkanischen Gebiet (Basalt und Tuff):

Perlgras-Buchenwälder und Artenreiche Braunerde-Buchenwälder.

Frühere menschliche Einflüsse auf die heutigen Waldstandorte

In unserer heutigen Kulturlandschaft gibt es kaum einen Boden, der nicht irgendwann einmal vom Menschen beeinflußt worden ist. Dies gilt selbst für Standorte, die immer Wald getragen haben (Waldweide, Laubstreunutzung usw.). Auf den Wald bezogen sind die anthropogenen (menschlich bedingten) Einflüsse dort besonders ausgeprägt, wo früher irgendwie landwirtschaftlich genutzte Böden aufgeforstet wurden.

Die größtenteils durch Waldverwüstung bis Mitte des 19. Jahrhunderts in der Eifel entstandenen riesigen Heideflächen waren vielfach einer mehr oder weniger extensiven Beackerung (Schiffelung) unterworfen worden. Viele dieser ehemaligen Schiffelböden weisen noch heute einen 20 - 25 cm mächtigen dunkelgefärbten Ap-Horizont (= vom Pflug durchmischter Horizont) auf. Dasselbe gilt für ehemalige Niederwaldböden, auf denen Wald-Feldbau betrieben wurde (nach Abtrieb der Lohstangen ein- bis zweijähriger Anbau von Getreide). Insgesamt ist ein Drittel der heutigen Waldfläche der Vulkaneifel seit Mitte des letzten Jahrhunderts durch Aufforstungen von Heide-, Akker- und Wiesenländereien entstanden, und die Bewaldung landwirtschaftlicher Grenzertragsstandorte hat noch lange nicht ihr Ende gefunden.

Literatur und unveröffentlichte Quellen: Büchel, G. und Lorenz, V. 1982 Zum Alter des Maarvulkanismus in der Westeifel. N. Jb. Paläont. Abh. 163/1, S. 1-22 Dohm, B. 1976: Die geologischen Verhältnisse im Landkreis Daun in der Vulkaneifel. Koblenz

Kersberg, H. 1968: Die Prümer Kalkmulde (Eifel) und ihre Randgebiete. Recklinghausen

Schwind, W. 1984: Der Eifelwald im Wandel der Jahrhunderte. Eifelverein Düren

Forstliche Standortkartierungswerke und Standortseinheitenkarten

Geologische Karte der Eifel (Stollfußkarte Nr. 806) Karte der forstlichen Wuchsbezirke von Rhld.-Pfalz (1977) Karte der Isohyeten des Jahresniederschlages von Rhld.-Pfalz (1977)

Klimaatlas von Rhld.-Pfalz Landschaftsrahmenplan des Kreises Daun (1975)

Einfahrt in den zum großen Teil abgebauten Arnolphus-Berg. Nach Durchschnschreiten dieser einzigen Zufahrt zum Abbaugebiet befindet man sich »im Vulkan«. Für die vielfach mit Vulkanismus erstmals in Berührung gekommenen Fachhochschüler ein Schauspiel besonderer Art.