Am Birresborner Sauerbrunnen

Wechselvolle Geschichte einer vergessenen Mineralquelle

Dipl.-Ing. Heinz Nienhaus, Bottrop

 

An den einst von namhaften Ärzten und Naturforschern so gerühmten Sauerbrunnen zu Birresborn, dessen Wasser weit über Europas Grenzen hinaus versandt wurde1, und der zumindest für den regionalen Raum von beachtlicher wirtschaftlicher Bedeutung war, erinnert heute nur noch der Brunnentempel. Dieses seit dem 12. August 1982 unter Denkmalschutz stehende Gebäude — ein poligoner Rundbau im Baustil des Klassizismus — wurde vermutlich um 1860 erbaut und ist für den Regierungsbezirk Trier einmalig in seiner Art2. Allerdings ist damit zu rechnen, daß, wenn nicht kurzfristig geeignete Maßnahmen zur Sicherung der noch verbliebenen Bausubstanz ergriffen werden, ein endgültiger Verfall die unabwendbare Folge sein wird. Sollte es soweit kommen, wäre das aus mehreren Gründen sicherlich ein sehr bedauernswerter Umstand. So z. B. gab es zwischen den Einwohnern von Birresborn und Umgebung und den Verhältnissen am Sauerbrunnen — nicht zuletzt wegen der Möglichkeit für die Bewohner hier Ihren Lebensunterhalt zu sichern — über mehrere Jahrhunderte eine recht enge wirtschaftliche und kommunalpolitische Beziehung.

Blickt man zurück in die Geschichte dieses Brunnens, so findet man Aufzeichnungen3, die darauf schließen lassen, daß bereits die Römer die Quelle benutzt haben könnten. Als Beleg für diese Vermutung wird der Fund einer Pfeilspitze und römischer Münzen bei Fassungsarbeiten an der Quelle genannt4. Über das erstmalige Nennen des Ortes Birresborn, dessen Namensgebung schon mit der Quelle in Zusammenhang gebracht wird, gibt es in der Literatur recht unterschiedliche Informationen. Die mir vorliegenden Quellen nennen Gründungsjahre zwischen 672 und 7625. Bei Schannat/ Barsch6 ist nachzulesen: »Bir, Bier, Ber, Beer, ist ein den semitischen Dialekten angehöriges Wort, welches soviel als Wasserplatz, Brunnen, auch wohl Wassersprudel bedeutet. Mehrere Bäche, selbst im Kreise Prüm, heißen Bierbach, Berbach. Birresborn erhielt wahrscheinlich den Namen von der sprudelnden Quelle oberhalb des Ortes. Gewiß war er den Römern schon bekannt.

Der vermutlich um 1860 erbaute und zum Teil noch erhaltene Brunnentempel der Birresborner Mineralquelle (Foto: Oktober 1982).

« Mehrere ältere Schriften7 8 verweisen auf eine zum Ende des 17. Jahrhunderts verfaßte »Me-tropolis«, in der u. a. auch über den Sauerbrunnen zu Birresborn berichtet wird. Aus den Ausführungen sei zu entnehmen, daß das Wasser dieser Quelle schon zu der damaligen Zeit bei Erkrankungen der Leber oder Milz, so wie gegen Blasensteine getrunken wurde. Schannat/ Barsch9 berichten: »Wenn nun auch das Wasser aus der Quelle schon seit Jahrhunderten in der Umgebung bekannt war und gegen mancherlei Übel gebraucht wurde, so fing man doch im Jahre 1726 zuerst an, das Wasser aus dieser Quelle nach Trier, Luxemburg, Münstereifel, Aachen und anderen Städten zu versenden. Der Trierische Kurfürst Franz Georg (Graf von Schönborn) ließ im Jahre 1748 unter Aufsicht des Stadt- und Landphysikus Dr. Cohausen zu Koblenz den Brunnen innen mit eichenen Brettern, oberhalb mit gehauenen Steinen einfassen, mit einer Mauer umgeben und innerhalb dieser Mauer eine steinerne Bank anbringen. Damals schrieb auch Cohausen seine selten gewordene Schrift: Periculum Physico-Medicum Crenographiae Bertlicho-Birresborno Trevirensis.« Salentinum Ernestum Eugenium Cohausen, »Phil. & Med. Doctorem, Stadt und Land-Physicum wie auch Guarnisons Medicum zu Koblenz, der Kayserl. Reichs-Academie Naturae Curiosorum Mitglied & Commercii Litterarii Norimbergensis Physico-Technico-Medici Sodalem«, war sicherlich eine wissenschaftliche Autorität ersten Ranges und hat durch seine Veröffentlichung, in der die Wirkungen des Birresborner Sauerwassers recht positiv herausgestellt wurden, sehr wesentlich zur ersten maßgeblichen gewerblichen Nutzung dieses Sauerbrunnens beigetragen10. In einemhandschriftlichen Protokoll der »Kurfürstlichen trierischen Hofkammer vom 24. März 1780«" wird von Kruglieferungen für den »Bürresborner« Brunnen berichtet. Als Krugbäcker werden eine »Wittip Anna Maria Auzin von Binsfeld« und ein »Servatius Willems« genannt, die »je 2.000 Stück wohl gebackene und ordnungsmäßig conditionierte Krüge an den Bürresborner-Brunnen zu liefern« hatten.

Bedingt durch die verkehrsmäßig ungünstige Lage des Brunnens war der Absatz der gefüllten Krüge in die entfernt liegenden Großstädte jedoch nicht ganz unproblematisch. Deshalb, und um dem damals schon so bekannten Selterser Brunnen, der ebenfalls im Besitz des Trierer Kurfürsten war, keine Konkurrenz zu machen, entschied der seinerzeit amtierende Landrentmeister und Hofrat Fritsch, die Krüge nur in unmittelbarer Nachbarschaft, nämlich in die Gegend um Trier wie auch in das Umland der Mosel und nach Frankreich zu versenden. Kein Geringerer als der »Ritter, Königl. Preussische Geheime Hofrath und Professor der Königlichen Rhein-Universität Dr. Chr. Friedrich Harless« schrieb in seinem 1826 erschienenen Werk12: »Die vorzüglicheren salinischen und eisenhaltigen Gesundbrunnen im Grosherzogthum Niederrhein« über den Birresborner Sauerbrunnen: »Es ist diese unter allen Mineralquellen (hier wird erstmalig die Bezeichnung »Mineralquelle« für den Sauerbrunnen zu Birresborn verwendet) der inneren Eifel die berühmteste und beliebteste, und unstreitig auch eine der stärksten und wirkungsreichsten«. Um diese Zeit wurden jährlich bereits 40.000 mit Mineralwasser gefüllte Krüge von diesem Brunnen abgesetzt13.

Aus einer »Polizei-Ordnung für Erhaltung und Benutzung der Mineralquelle bei Birresborn, so wie für das Brunnengeschäft, vom 9. Juli 1827«14 ist bekannt, daß »der Gemeinde Birresborn das Recht vorbehalten worden ist, das zur eigenen Consumtion der Einwohner und der zu dieser Gemeinde gehörenden Dependenzen Dreeshaus und Romerhof benöthigte Sauerwasser zu jederzeit ungestört frei und ohne Abgabe aus der Mineralquelle zu empfangen, ...« An die für den Wasserversand von dem inzwischen eingesetzten Brunnenpächter zu beschaffenden Krüge wurden hohe Anforderungen gestellt: »Die Krüge müssen gut ge-backen und ohne Fehler sein und ein Quart Preuß. Maaß an Wasser halten. Dieses Maaß muß darin eingebrannt sein. Auch halbe Krüge, die ein halbes Quart Peuß. Maaß enthalten, können zum Verkaufe angeschafft werden ...Das Mineralwasser darf unter keinem Vorwand in Fässer oder in andere als die vorgeschriebenen Gefäße gefüllt werden.«15 Der Preis für einen Krug, der ein Quart Preuß. Maaß faßte, durfte für nicht mehr als 6 Pfennig verkauft werden. »Bei diesem Preis werden 3 Pf. für das Wasser und 3 Pf. für die Füllung, Verkorkung, und die lederne Kappe gerechnet. Der Preis eines halben Kruges,..., wird zu vier Pfennigen bestimmt.«16

In einer Niederschrift17 zur öffentlichen Pachtverhandlung im Trierer Hospital »Sankt Irminens« (inzwischen lag die Verwaltung des Brunnens in Händen der »Vereinigten Hospi-tien zu Trier«) vom Freitag, den 30. Mai 1856 wird Herr Friedrich Wilhelm Mortimer von Grae-ve, Oeconom zu Trier, als zukünftiger Pächter genannt. Für die jährliche Pachtsumme von 200 Talern erhielt er den Zuschlag zur Benutzung der »zu Birresborn im Kreis Prüm gelegenen Mineralquelle, samt den dazugehörenden Oeconomie Gebäuden, dem Wohnhaus, Garten und Bering.« Die in der Nachfolge Meistbietenden waren Josef Knodt, Handelsmann und Ackerer, wohnhaft zu Roth im Kreise Daun mit 199 Talern und Johann Nikolaus Klein, Bürgermeister, wohnhaft in Gerolstein mit einem jährlichen Pachtangebot von 194 Talern.

Wie die Vergabe des Zuschlags zu geschehen hatte, ist im Punkt sechzehn der Niederschrift genauestens ausgeführt: »Die Verpachtung geschieht bei brennendem Lichte, der Zuschlag erfolgt, wenn zwei nach und nach angezündete Lichter erloschen sind, ohne daß während des Brennens derselben ein neues Gebot geschehen ist. Unter den drei Meist- und Letztbietenden wird vorbehalten, demjenigen die Pacht zu ertheilen, welcher am geeignetsten dazu erscheint, weshalb jeder an sein Gebot gebunden bleibt.« In der gleichen Niederschrift wird die vorher schon zitierte »Brunnen-Polizei-Ordnung, welche die Königliche Regierung zu Trier unter dem neunten Juli 1827 publiziert hat« zur Grundlage der Verpachtungsbedingungen erklärt.

Der Trinkbrunnen im neuen Pavillon des Birresborner Phönix-Sprudels; Dipl. Ing. Heinz Karl

Foto: Ingried Merk, Daun.

Kurz nach der Übernahme des Brunnens durch von Graeve ergaben sich ständige Differenzen zwischen der Trierer Hospitienverwaltung und dem neuen Pächter. Während der Brunnenpächter im Einvernehmen mit dem Bürgermeister Sprenger Klage über den sehr mangelhaften Zustand aller Gebäudeteile und auch der Füllanlage am Brunnen führte, klagte die Verwaltung der Vereinigten Hospitien zu Trier über die Verstöße des Herrn von Graeve gegen die im Pachtvertrag vom 30. Mai 1856 festgelegten Verpflichtungen18. Diese wechselseitigen Klagen gipfelten in der Androhnung der Pachtauflösung durch die Hospitienverwaltung, was ein 9. Schriftstück19 vom neunten April 1858 belegt.

Wie lange von Graeve noch Pächter des Brunnens blieb, ist nicht exakt feststellbar; im Jahre 1873 wird der Birresborner Gastwirt Thanas Weber als Pächter genannt20. Schon zu dieser Zeit trug man sich in der Hospitienverwaltung zu Trier mit dem Gedanken, die Quelle zu verkaufen. Auf Befragen erklärte sich Weber bereit, von dem Pachtvertrag zurückzutreten. Allerdings verlangte er eine angemessene Entschädigung für beschafftes Inventar; hier werden im einzelnen genannt: 2.500 Krüge, 5.000 Staniolkapseln, 3.000 Korkpfropfen, eine Krugreinigungsmaschine, eine Verkorkmaschine und eine Verkapselungsmaschine21.

Im Jahre 1875 wurde der Verkauf des Brunnens schließlich realisiert. Neuer Besitzer wurde der Kaufmann Heinrich Löhr aus Düsseldorf22. Infolge des Bahnausbaues der Strecke Köln-Trier wurde das Bett der Kyll — bisher in unmittelbarer Nähe der Quelle — verlegt, was zur Folge hatte, daß die Quelle nahezu versiegte. Durch Neufassung des Brunnens und den inzwischen verbesserten Verkehrsverhältnissen, besonders auch durch die neugeschaffene Bahnverbindung, nahm der Wasserabsatz unter dem neuen Besitzer einen erheblichen Aufschwung. In einem offiziellen Geschäftsschreiben vom 1. Januar 188723 teilt der Brunnenbesitzer H. Löhr mit, daß am gleichen Tage Herr Julius Eylert aus Birresborn (früher Verwiers) als Teilhaber in die Geschäftsleitung des Brunnenbetriebes eintritt. Gleichzeitig wurde die Firmenbezeichnung in »Birresborner Mine-ral-Brunnen/Löhr & Eylert« geändert. Obwohl H. Löhr schon ab 1875 den Wasserabsatz ständig steigerte, konnten in der Partnerschaft die Geschäftserfolge weiter verbessert werden. So wurden im Jahre 1893 bereits 958.000 Krüge abgesetzt24. Das Birresborner Wasser wurde mehrfach mit Medaillen ausgezeichnet, so z. B. 1877 in Rotterdam, 1880 in Düsseldorf, 1883 in Amsterdam, 1885 in Antwerpen, 1893 in Chicago, 1897 in London und 1904 in Buenos Aires25. Aus den Briefköpfen der um die letzte Jahrhundertwende von der Brunnenverwaltung benutzten Briefbögen ist bekannt, daß das Birresborner Wasser auch »Seiner Durchlaucht dem Fürsten Bismarck« als Tafelgetränk diente26.

Übrigens ist, bezogen auf die Archivalien des Landeshauptarchivs Koblenz, in einem Schreiben vom 18. Februar 1909 erstmalig die Bezeichnung »Linden-Quelle« für den Birresborner Mineralbrunnen zu finden27. Interessant ist sicherlich auch die Tatsache, daß das Wasser der Linden-Quelle nicht nur als Haustrunk sondern auch als Hefeersatz diente. Dies belegt ein Schreiben der Brunnenverwaltung an den Bürgermeister zu Mürlenbach vom 23. Dezember 1910: »Für diejenigen welche das Sauerwasser außer zum Haustrunk zum Backen an Stelle von Hefe noch gebrauchen, ist dies corri-gierte Sauerwasser vorzuziehen, weil es dreimal so viel Kohlensäure (aus der Mofette28 zugesetzt) enthält.«29

Im Jahre 1913 wurde aus der Firma Birresborner Mineral-Brunnen OHG eine Aktiengesellschaft. Die jährlichen Füllungen hatten um diese Zeit schon die Fünfmillionengrenze überschritten30. Inzwischen hatte sich ein weltweites Exportgeschäft entwickelt. Das Wasser der Linden-Quelle wurde nach Mittel- und Südamerika, China, Indien und in die niederländischen Kolonien versandt. Beweise hierfür liefern die heute noch zahlreichen Funde von Steinzeugkrügen mit den jeweils gültigen Siegeln des Birresborner Mineralbrunnens, u. a. auch in Sacramento/Californien31.

Frentzen32 berichtete um 1959: »Heute umfaßt der technisch modern und sehr hygienisch eingerichtete Betrieb eine Fläche von 2.400 qm. Den Kern der Werksanlagen bilden der Brunnen-Pavillon der Lindenquelle und zwei große vollautomatische Füllanlagen mit einer Stundenleistung von 10.000 Flaschen. Infolge der geschützten abseitigen Tallage nur wenig zerstört, konnte der Betrieb nach Kriegsende bald wieder aufgenommen werden. Die Kapazität betrug vor der Währungsreform (1948) jährlich etwa 1,3 Millionen Flaschen. Sie stieg in den folgenden Jahren sprunghaft an und erreichte 1953 bereits 5,3 und 1958 7,25 Millionen Füllungen.« Diese Zahlen sind sicherlich auch ein Beweis für die regionale wirtschaftliche Bedeutung des ehemaligen Brunnenbetriebes.

Wie ausgeführt, wird der einstmals von namhaften Ärzten und Naturforschern so gerühmte und bekannte Sauerbrunnen zu Birresborn inzwischen nicht mehr genutzt. Die Quelle ist verschüttet, die umfangreichen Betriebsgebäude vernichtet; nur noch Reste des Brunnentempels erinnern an den ehemaligen Brunnen. Es bleibt zu hoffen, daß diejenigen, die über den Fortbestand dieses Gebäudes endgültig zu befinden haben, von nicht unerheblichem Geschichtsbewußtsein geprägt sind und so der Erhalt dieses Denkmals mit symbolischem Charakter gesichert wird. Hierdurch werden auch zukünftige Generationen immer wieder optisch an den regional so bedeutenden Sauerbrunnen zu Birresborn erinnert.

Anmerkungen

1 Schulz Peter D., The Bottle of old Sacramento: A study of Nine-teenth-Century Glass and Ceramic Retail Containers, Part l, in: California Archeological Reports, No. 20, May 1980, State of California. The Recources Agenoy Department of Partes and Recreation P. O. Box 2390, Sacramento CA 95811

2 Rheinische Heimatpflege, 20. Jahrgang 1/83, Mönchengladbach 1 1983

3 + 4 Frentzen Hans, Landkreis Prüm/Regierungsbezirk Trier/Die Landkreise in Rheinland-Pfalz, Band 4, Herausgegeben im Auftrag des Ministerpräsidenten - Landesplanung - vom Zentralverband für deutsche Landeskunde, Speyer 1959

5 Ebenda und Schneider Jakob, Das Kyllthal mit seinen nächsten Umgebungen, nach geschichtlich-antiquarischem und naturhistorischem Bezüge, Trier 1843

6+7 Schannat Johann Friedrich/Barsch Georg, Eifilia illustrata, Aachen und Leipzig 1854

8 Frentzen a. a. 0.

9 Schannat/Bärsch a. a. O.

10 In der Fachzeitschrift der Deutschen Mineralbrunnenindustrie »Der Mineralbrunnen« (Heft 9/1983) ist vom gleichen Autor ein recht ausführlicher Beitrag zum Birresborner Sauerbrunnen veröffentlicht worden, indem die wesentlichen Aussagen des Dr. S. E. E. Cohausen zu dem »Kalten Sauerbrunnen zu Birresborn in der Eiffel« wiedergegeben werden.

11 Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 18 Nr. 2743

12 Harless Chr. Friedrich, Die vorzüglicheren salinischen und eisenhaltigen Gesundbrunnen im Grosherzogthum Niederrhein, Hamm 1826

13 Schannat/Bärsch a. a. O.

14 bis 16 »Polizeiordnung für Erhaltung und Benutzung der Mineralquelle bei Birresborn, so wie für das Brunnengeschäft« vom 9. Juli 1827 (Kopie im Besitz des Verfassers)

17 bis 21 Landeshauptarchiv Koblenz, Best.655182 Nr. 297

22 Frentzen a. a. O.

23 Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 655182 Nr. 297

24 Frentzen a. a. O.

25 Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 655182 Nr. 297

26 Kopie im Besitz des Verfassers

27 Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 655182 Nr. 297

28 Motetten (ital.) sind in vulkanischen Gebieten vorkommende Ausströmungsstellen für Kohlensäuregas.

29 Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 655182 Nr. 297

30 Frentzen a. a. O.

31 Schulz a. a. O.

32 Frentzen a. a. O.