Die Bühnenkulisse mit Knappen und Burgfrauen

Fotos: Erwin Schöning

Gerolsteiner Brunnenkrüge

Zum historischen Mineralwasserversand

Heinz Nienhaus, Bottrop

 

Ein bei Renovierungsarbeiten an einem alten, einst von Krugbäckern genutzten Betriebsgebäude in Baumbach (Kannenbäckerland/Westerwald) wiedergefundener Weidenkorb mit vielen ziemlich verschmutzten, überwiegend vollständig aus Holz gearbeiteten Stempeln löste zunächst Erstaunen und zugleich Neugierde aus. Daß in den ehemaligen, meist kleinen Krugbäckerbetrieben, in denen oft nicht mehr als die Mitglieder der Familie des Betriebsinhabers beschäftigt waren, so viele Stempel zur Erledigung der kaufmännischen Arbeiten erforderlich gewesen sein konnten, war kaum vorstellbar. Ein eiligst herbeigeschafftes Stempelkissen löste die Spannung und brachte recht schnell Licht in das Dunkel um die geheimnisvollen Stempel. Zum Vorschein kamen neben einigen Markenzeichen deutscher und niederländischer Spirituosenfirmen zum Teil recht kunstvoll gestaltete Handelsmarken (Schutzmarken) deutscher Mineralbrunnen. Ein geringer Anteil der Stempel wies auf die Hersteller chemischer oder pharmazeutischer Produkte hin.

Wie von alten noch erhaltenen Brunnen- (Mineralwasser-) oder Spirituosenkrügen bekannt ist, wurden solche Marken gleichsam als Echtheitszertifikat oder Gütezeichen in derartige Krüge eingeprägt (siehe Abb. 3). Die »Stempel« hatten etwa die gleiche Bedeutung wie die heute üblicherweise verwendeten Papieretiketten.

Daß in dem vorgenannten Weidenkorb gleich vier Brunnenstempel von verschiedenen Gerolsteiner Brunnen (siehe Abb. 1 und 2) - und zwar aus der Zeit ihrer Gründung - wiedergefunden wurden, veranlaßte zu einem kurzen geschichtlichen Rückblick in die Entwicklung des Gerolsteiner »Brunnenversandes«.

Der Gerolsteiner Mineralwasserversand kann nach einer handschriftlichen Urkunde1 aus der Kanzlei des Grafen Franz Georg von Manderscheid-Blankenheim - heute in der Stadtbibliothek Trier aufbewahrt - bis zum Jahre 1724 zurückverfolgt werden. Graf Franz Georg, der auf Schloß Gerolstein residierte, ließ genau in diesem Jahr den »Sauerbrunnen bei Gerolstein« neu fassen, wobei er darum bat, den »Zulauf von Kyll und Argonnenwasser« zu verhindern. Nach schriftlichen Quellen2 ließ besagter Graf bereits um diese Zeit Versandkrüge mit seinem Wappen anfertigen und eine Verkaufsniederlassung in seinem gräflichen Haus zu Köln einrichten. Leider sind Krüge aus dieser Zeit nicht bekannt.

Der »Sauerbrunnen bei Gerolstein«, gegenüber der ehemaligen römischen Villa Sarabodis, am linken Kyllufer, scheint schon den Römern bekannt gewesen zu sein. Hierzu führt Schneider3 im Jahre 1843 aus: ». . .Auch hat der Ort (Gerolstein) zwei Mineralbrunnen, von denen der eine, dicht an der Kyll gelegen, den Einwohnern zum täglichen Gebrauche dient und ein gesundes angenehmes Trinkwasser liefert, der andere aber seit längerer Zeit verfallen ist. Letzterer, auch der »Sittinger Mineralbrunnen« genannt, liegt etwas unterhalb Gerolstein, ebenfalls nahe an der Kyll, und wurde schon von den Römern benutzt. Beim Aufgraben desselben fand man noch über hundert römische Münzen, meist vom Kaiser Mariminus (gemeint ist wohl Maximianus, röm. Kaiser 285 - 305, d. Verf.) geprägt. Das Wasser des Brunnens galt als ein sehr angenehmes und gesundes Getränk, und wurde besonders bei Steinkranken für sehr heilsam gehalten; als man ihn aber von Neuem mit Steinen fassen wollte, verdarb derselbe gänzlich, und bildet gegenwärtig nur mehr einen kleinen Sumpf, aus dem sich beständig Kohlensäureblasen entwickeln. - Der Quelle gegenüber, auf dem anderen Ufer der Kyll, stand ehemals der sehr alte Ort Sarresdorf; die Kirche ist erst seit einigen Jahren abgerissen und das Pfarrhaus stehen geblieben, das jetzt zur Pfarrei Gerolstein gehört.«

Abb. 1: Ein in Baumbach (Kannenbäckerland) wiedergefundener alter, vollständig aus Holz gearbeiteter Stempel mit der Brunnenmarke, wie sie seit der Gründung des GEROLSTEINER SPRUDEL(S) (1888) in die Versandkrüge dieses Brunnens eingeprägt wurde (siehe auch Abb. 3 links).

Abb. 2: Abdrucke der ebenfalls vollständig aus Holz gearbeiteten alten Stempel mit GEROLSTEINER Brunnenmarken, wie sie in der Gründungszeit dieser Brunnen den Versandkrügen eingeprägt wurden. Die Stempel wurden — wie der in Abb. 1 abgebildete Stempel — in einem ehemaligen Krugbäckergebäude in Baumbach (Kannenbäckerland) wiedergefunden.

Schannat/Bärsch4 berichten über »Wiederherstellungsarbeiten« am »Siedinger Dreis« im Jahre 1778 »unter Leitung des Kurtrierschen Ingenieurs Kirn«. Die Arbeiten blieben dem Bericht nach erfolglos und wurden im Jahre 1786 eingestellt. Hierzu stellen Schannat/ Bärsch fest: »Man beschuldigte den Ingenieur, wohl mit Unrecht, daß er absichtlich die Arbeiten sachwidrig geleitet habe, damit die Siedinger Quelle nicht dem Brunnen zu Selters schade.« Eine solche Beschuldigung liegt nahe, weil der seinerzeit ebenso bekannte wie gewinnbringende Selterser Brunnen während des gesamten 18. Jahrhunderts, genau bis 18025, zum Besitz des Trierer Kurfürsten gehörte. Es hätte ja sein können, daß der Kurfürst »seinen« Ingenieur anwies, die unliebsame Konkurrenz in Gerolstein zu verhindern.

In den nachfolgenden Jahren wurde es ruhig um die Gerolsteiner Quellen; durch Kriegseinwirkungen gerieten sie völlig in Vergessenheit. Erst infolge des Bahnausbaues der Strecke Köln-Trier, zu Beginn der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, und der damit verbundenen Verbesserung der Verkehrsverhältnisse auch für den Gerolsteiner Raum, erinnerte man sich der alten Quellen und versuchte sie durch entsprechende Bohrungen wieder zu entdekken. So entstanden in nur kurzen zeitlichen Abständen gleich mehrere Brunnenbetriebe in Gerolstein. Zunächst wurde im Jahre 1876 der »Schloss-Brunnen Gerolstein«6 gegründet. Die Entwicklung wurde fortgesetzt durch die Erschließung des »Flora-Brunnen Gerolstein« im Jahre 1883 und des »Gerolsteiner Sprudel« im Jahre 1888.7 Der »Hansa-Sprudel Gerolstein« wurde 1889 erbohrt.8 Über den Erschließungszeitpunkt der »Charlotten-Quelle Gerolstein« liegen keine zuverlässigen Angaben vor; es kann aber davon ausgegangen werden, daß der Zeitpunkt der Erschließung dieser Quelle etwa mit dem des Hansa-Sprudels identisch ist. Erstbesitzer der beiden letztgenannten Brunnen war Johannes Bouche aus Gerolstein.9 Abgeschlossen wurde dieser Beginn der Gerolsteiner Mineralwasserindustrie durch den »Gerolsteiner Brunnen«, der im Jahre 1907 durch Wilhelm Flamm gegründet wurde.

Wie zu Zeiten des Grafen Franz Georg von Manderscheid-Blankenheim (1724) wurden auch um diese Zeit zunächst Tonkrüge (siehe Abb. 3) als geeignete Behälter für den Gerolsteiner Mineralwasserversand verwendet, wenngleich von einigen Brunnenverwaltungen bereits in den 80er10 und besonders 90er11 Jahren des vorigen Jahrhunderts auch schon Glasflasche.n eingesetzt wurden. Übrigens waren es nahezu ausnahmslos Tonkrüge, die für den Versand deutscher Mineralwässer während des 18. und 19. Jahrhunderts benutzt wurden12 Sie waren nicht nur preiswert zu haben, sondern auch relativ unempfindlich gegen alle äußeren Einflüsse, wie beispielsweise Stöße oder Schläge. Nach überlieferten handschriftlichen Dokumenten13 eines selbständigen Mogendorfer (Kannenbäckerland) Krugbäckers wurden im Jahre 1894 für je tausend ganze oder halbe Krüge (je etwa 1 bzw. 1/2 Liter Inhalt) nur 64,- bzw. 42,- Mark gezahlt. Zusätzlich mußte noch 10 Prozent gratis - als sogenannte »Bruchvergütung« - geliefert werden.

Einige Brunnenverwaltungen gaben die Empfehlung: »Zur Erhaltung des Wassers wird erfordert, daß man die gefüllten Krüge in einem guten Keller auf Bretter, nicht auf Sand oder Stein stellt«.14

Ihren Ursprung hatte die Krugherstellung im sogenannten Kannenbäckerland, einer Landschaft im rechtsrheinischen Teil des Westerwaldes mit einer sehr alten keramischen Tradition.15 Wie die wiedergefundenen Brunnenstempel belegen, wurden auch die Krüge für die Gerolsteiner Brunnen aus dieser Töpferregion bezogen. Produziert wurden die Krüge in der Regel in Kleinbetrieben, bis 187916 ausschließlich auf der Töpferscheibe, d. h. ohne Zuhilfenahme weiterer Maschinen. Die Brennöfen faßten um diese Zeit etwa 10000 bis 12000 Krüge. Unter dem Druck der Glasflaschenkonkurrenz wurden 1879 erstmalig Krugpressen eingesetzt, die eine kostengünstigere Produktion ermöglichten. Mit diesen Pressen wurden die Krugzylinder- in den ersten Jahren noch mit Handkraft - maschinell gepreßt.

Anschließend nahm der »Krugwirker« die vorgepreßten Zylinder auf die Töpferscheibe und wirkte die Krughälse an.

In den Kruglieferungsverträgen17 zwischen den Brunnenbetreibern und den Krugbäckern wurden die Regularien, bezogen auf die Beschaffenheit und Preise der Krüge, wie auch auf die Art und Weise der Lieferung, festgelegt. Danach mußte allen Krügen die vorgegebene Brunnenmarke und oft auch zusätzlich noch ein Herstellerzeichen (Töpfermarke) unter dem Henkel eingeprägt werden. Diese Herstellerzeichen (auch bei dem Krug des Schloss-Brunnens in Abb. 3 Mitte vorhanden) ermöglichten den Brunnenverwaltungen z. B. bei mehreren Kruglieferanten für einen Brunnen, im Falle von Reklamationen, recht schnell den Hersteller der schadhaften Krüge zu ermitteln.

Anzeigen in zeitgenössischen Schriften bzw. noch erhaltene Akten belegen, daß Gerolsteiner Mineralwasser bereits vor der letzten Jahrhundertwende weltweit versandt wurde. So beispielsweise erhielten der Flora-Brunnen 1889 in Genf18 und der Hansa-Sprudel 1893 in Chicago und 1894 in Antwerpen19 anläßlich internationaler Ausstellungen hohe Auszeichnungen. Eine noch erhaltene schriftliche Bestellung20 der Firma Busch & Heiliger aus Sydney über 50 Kisten Gerolsteiner Sprudel belegt die Geschäftsverbindungen dieses Brunnens mit der australischen Firma bereits im Jahre 1895.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der tönerne Brunnenkrug endgültig durch die Glasflasche ersetzt. Die Vorteile der industriell gefertigten Glasflasche - die inzwischen preisgünstiger als der Tonkrug produziert werden konnte - lagen besonders in dem geringeren Gewicht und den daraus resultierenden geringeren Transportkosten, aber auch in der größeren Gewähr für innere Sauberkeit, einem dichten Verschluß und einer unkomplizierten Art der Verschließung. Das über viele Jahrhunderte bestehende und wirtschaftlich so bedeutende Krugbäckerhandwerk, das vielen Familien, ganz besonders im Kannenbäckerland, den Lebensunterhalt sicherte, verfiel.

Die weitere wirtschaftliche Entwicklung der einzelnen Gerolsteiner Mineralbrunnen verlief recht unterschiedlich, insgesamt betrachtet jedoch recht positiv. Trotz der durch den Zweiten Weltkrieg verursachten Schäden - besonders betroffen waren der Gerolsteiner Sprudel und der Flora-Brunnen - wurde kurz nach Beendigung des Krieges die Produktion wieder aufgenommen. Um 1950 wird die jährliche Gesamtproduktion aller Gerolsteiner Brunnen mit ca. 16 Millionen Flaschen21 angegeben.

Im Jahre 1984 schlössen sich die Gerolsteiner Sprudel GmbH & Co. und die Gerolsteiner Flora GmbH & Co. zusammen. Beide Betriebe zählten inzwischen zu den führenden deutschen Mineralbrunnen. Die übrigen Gerolsteiner Brunnenbetriebe waren entweder zwischenzeitlich erloschen oder in den Besitz der Gerolsteiner Sprudel GmbH & Co. übergegangen. Zur Zeit erfolgt die Produktion und der Vertrieb des Gerolsteiner Mineralwassers also ausschließlich durch die Gerolsteiner Sprudel GmbH & Co.

Abb. 3: Drei GEROLSTEINER Brunnenkrüge, die vor bzw. während der letzten Jahrhundertwende für den Mineralwasserversand benutzt wurden. Der mittlere Krug mit Henkel trägt eine kreisrunde Marke, die im Innern die Ruinen des Gerolsteiner Schlosses zeigt und mit SCHLOSSBRUNNEN GEROLSTEIN umschrieben ist. Das unter dem Henkel eingeprägte Herstellerzeichen (H. Nr. 4.) läßt darauf schließen, daß dieser handgedrehte Krug, der aus den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts stammt, in Hilgert (Kannenbäckerland) hergestellt wurde. Der rechts abgebildete Krug, ebenfalls vom SCHLOSS-BRUNNEN GEROLSTEIN, hat wie der links zu sehende Krug vom GEROLSTEINER SPRUDEL keinen Henkel. Beide mit der Krugpresse hergestellten Krüge dürften der Zeit um die letzte Jahrhundertwende zugeordnet werden.

In den letzten Jahren wurden jährlich mehr als 400 Millionen »Füllungen« oder umgerechnet 2,65 Millionen Hektoliter Brunnengetränke22 versandt. Mit solchen Umsätzen und einer Belegschaft von knapp 600 Mitarbeitern23 kommt dieser Gerolsteiner Industrie - seit 1984 ausschließlich der »Gerolsteiner Sprudel GmbH & Co.« - eine wirtschaftliche Bedeutung zu, die weit über die regionalen Grenzen Gerolsteins hinausreicht.

Es bleibt zu wünschen, daß dieser kurze Rückblick - bei dem einerseits aus Gründen des Platzbedarfs, andererseits aber auch weil durch die Kriegswirren viele wertvolle Dokumente verlorengingen, nicht auf alle Einzelheiten in der Entwicklung der Gerolsteiner Brunnengeschichte eingegangen werden konnte dennoch allen Interessierten einen Einblick in die so alte Tradition des Gerolsteiner »Brunnenversandes« vermittelt.

Anmerkungen

1 Kopie im Besitz des Verfassers.

2 o. V., Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Bd. 12,3, Düsseldorf 1928.

3 Schneider Jakob, Das Kyllthal mit seinen nächsten Umgebungen, nach geschichtlich = antiquarischem und naturhistorischem Bezüge. .., Trier 1843.

4 Schannat Johann Friedrich/Barsch Georg, Eifilia illustrata, Aachen und Leipzig 1854.

5 Brunner Hermann, Geschichte des kurtrierischen Rumpfstaates 1794 -1802, Dissertation, Gießen 1929.

6 Diese Firmierung, wie auch die weiteren Firmennamen, sind den alten Brunnenstempeln entnommen und entsprechen deshalb nicht in jedem Fall exakt den heute offiziellen Firmenbezeichnungen.

7 Dohm B., Gerolstein in der Eitel, Trier 1953.

8 +

9 Bäder-Almanach, VII. Ausgabe, Berlin 1898.

10 Die Abb. 3 bei Nienhaus H., Mineraalwaterkruiken en nun bronmerken, in: Antiek, Nr. 7 (1984/85), Lochern/Niederlande, zeigt den Ausstellungsstand der »Gerolsteiner FLORA GmbH & Co« auf der »Ersten Deutschen Weinausstellung, Frankfurt a. M. 1886«. Hier wurden neben den Tonkrügen auch Glasflaschen ausgestellt.

11 Im Bäder-Almanach, a. a. 0., werden vom »Hansa-Sprudel Gerolstein« für das Jahr 1898 neben Tonkrügen auch Glasflaschen angeboten.

12 Nienhaus Heinz, Zur Fertigung der Steinzeugkrüge für den »Brunnenversand« in vorindustrieller Zeit, in: Keramos, Heft 101, Juli 1983.

13 Warenausgangsbuch des Krugbäckers Ströder aus Mogendorf. Auszug abgebildet bei Nienhaus H., Mineraalwaterkruiken van gres met zoutglazuur en de daarop voorkomende bronmerken, in: Antiek, Nr. 9 (1979/80), Lochern/Niederlande.

14 Marschall, Der Geilnauer Sauerbrunnen, eines der vorzüglichsten Mineralwasser Deutschlands...., Offenbach 1817. Siehe auch: Bischof Gustav, Die Mineralquellen zu Roisdorf bei Alfter ohnweit Bonn, Bonn 1826.

15 Nienhaus Heinz, Zum Krugbäckerhandwerk im Westerwald, in: Keramos, Heft 106, Oktober 1984.

16 Zais Ernst/Richter Paul, Die Tonindustrie des Kannenbäckerlandes auf dem Westerwalde, in: Untersuchungen über die Lage des Handwerks in Deutschland (Schriften des Vereins für Socialpolitik 62), Leipzig 1895.

17 Kopien solcher Verträge im Besitz des Verfassers.

18 Urkunde aus dem Jahre 1889 im Archiv der Gerolsteiner Sprudel GmbH & Co. (Kopie im Besitz des Verfassers).

19 Bäder-Almanach, a. a. O.

20 Postkarte vom 11. Juni 1895 im Archiv der Gerolsteiner Sprudel GmbH & Co. (Kopie im Besitz des Verfassers).

21 Dohm B., a. a. O.

22 +

23 Presseinformation der Gerolsteiner Sprudel GmbH & Co. vom 10. April 1984 (Kopie im Besitz des Verfassers).