Frühling
Irmlinde Meyer, Duppach
In der Luft liegt Frühlingsahnen, |
freundlich ist der Glocke Ton, |
letzter Schnee schmilzt von der Sonne, |
fließt in Bächen schnell davon.
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Den Geruch gepflügter Erde |
atme ich genüßlich ein, |
möchte mit der kleinen Lerche |
singen und vergnüglich sein.
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Beim Spaziergang durch die Felder |
geht es mir dann durch den Sinn, |
daß trotz aller Alltagssorgen |
ich doch froh und glücklich bin. |