Frühling
Hildegard Sebastian, Daun
Wie gleißend Gold, |
so rieselt Frühlingssonnenschein |
über junges Grün |
in Wald und Hain. |
Wie Chorgesang, |
der Lerche Lied klingt über's Land, |
darüber azurblau, |
der Himmel wolkenlos sich spannt. |
Und wie ein Dankgebet, |
dem Schöpfer dieser Herrlichkeit, |
klingt froh das Lied der Menschen |
in der Maienzeit! |