Nach jeder dunklen Nacht
Da geh ich einsam nun dahin |
und denke über vieles nach |
und weiß, daß dieser lange Weg |
doch irgendwo ein Ende hat.
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Die Zeit, sie geht so schnell vorbei |
und eh man es gedacht, |
ist in der Welt gar manches hell |
nach jeder dunklen Nacht.
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Man darf an Hoffnung nie verzagen, |
muß kämpfen bis zuletzt; |
dann kannst du dir am Ende sagen, |
du hast dich wirklich eingesetzt. |
Annette Reuter, Nohn/Gerolstein