Daun, meine Stadt - Manfred Ulrich

l .Wir strei - fen heut durch dei - ne Gas - sen, Daun mei- ne

2.Die Zeit in dir, sie bleibt nicht ste - hen, aus neu wird

 

Stadt wie bist du schön. Fürst- li - ches Amts-haus, du schaust so

alt, aus all wird neu. Du bist er - wacht aus dei - nen

 

freund- lieh, um dei- ne Ma- uern die Win-de wetfn, er-zäh-Ien

Trau - men, klei-ne Stadt, ich bleib dir treu. In die Na-

 

aus ver- gang'-nen Zei - ten, vom Rausch der Fes - te im Mon- den-

tur möch - te ich strei - fen, durch dei - ne Tä - ler und Wal-des-

 

schein, es klingt Mu - sik aus dei - nen Hai - len, wie's da - mals

höh'n. an Kra - ler - see'n der Stil - le lau - sehen, mein Dau - ner

 

war. wird's wie - der sein. Daun mei - ne Stadt, mit dei- nem

Land, wie bist du schon. Daun mei - ne Stadt, ach wie

 

Charme, der mir ge - fällt. Daun mei - ne

hab ich dich so lieb. Daun mei - ne

 

Stadt, er - leb - tes Glück in mei - ner Welt.

Stadt. in dir ist Le - ben und Mu - sik.

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