»Waldökologiezentrum altes Forsthaus« in Bongard

Drs. Peter Burggraaff (Zcrmüllen) und Dr. Klaus-Dieter Kleefeld (Köln)

Nach dem Erscheinen des Artikels im letzten Jahrbuch "Das alte Forsthaus am Barsberg in Bongard« möchten wir über die weitere Entwicklung berichten. Mit der Entscheidung zum Erhalt des Forsthauses, verbunden mit einer öffentlichen Nutzung, am 6. 7. 1993 in Bongard, wurde im Herbst 1993 der Auftrag zu einem Nutzungskonzept mit Kostenrahmenschätzung dem Büro für historische Stadt- und Landschaftsforschung (Bonn) vom Verbandsgemeinderat Kelberg erteilt. Ausgangspunkt des Nutzungskonzeptes war die Kombination der Vorschläge von P. Burggraaff (eine öffentliche und auf die Kulturlandschaft bezogene museale Nutzung mit einem ökologischen und einem kulturhistorischen Waldlehrpfad] und von K. Hafner (Einrichtung eines Waldökologiezentrums);. Das Konzept wurde im Februar 1994 fertiggestellt3. In diesem Beitrag möchten wir die wichtigsten Ergebnisse vorstellen.

Die Räumlichkeiten

Das alte Forsthaus besteht aus einem Wohnhaus, einem Wirtschaftsgebäude, einer Garage, einem Hofraum und einem Hausgarten, Die Grundfläche des Wohnhauses beträgt ca. 100 qm, im Erdgeschoss unterteilt in fünf Zimmer, eine Diele. Flur, WC und im Dachgeschoss ebenfalls fünf Zimmer und ein Badezimmer. Es ist ein Keller vorhanden. Die Grundflächen der einzelnen Geschosse belaufen sich in Quadratmetern: Erdgeschoss 95,39 qm, Dachgeschoss 80,93 und Kellergeschoss 33,4 qm. Als Nutzungsfläche stehen etwa 190 qm zur Verfügung. Nur im Obergeschoss ist keine Entkernung vorgesehen. Hinzu kommt der Sanitärbereich mit Toiletten. Im Erdgeschoss kann die Raumeinteilung für Ausstellungszwecke unverändert bleiben. Die Räume eignen sich für einen Rundgang. Zwei Räume sind im Nutzungskonzept als Seminar- oder Dauerausstellungsraum vorgesehen. Der Kellerbereich steht nur für Lagerzwecke zur Verfügung. Im Winkel zwischen Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude befindet sich vorgelagert ein Wintergarten. Ebenfalls im Winkel zu den Stallungen liegt die Waschküche. Für das Wirtschaftsgebäude ist vorerst eine weitere forstwirtschaftliche Nutzung vorgesehen. Unmittelbar zürn Forsthaus gehören der Hofraum zwischen Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude sowie der anschließende Hausgarten. Diese Freiflächen sind für die Präsentation wetterfester Exponate, Freiluftaktivitäten sowie zur Anlage eines kleinen Biotops und für Vorführungen geeignet.

Die Rahmenbedingungen

Das Forsthaus ist günstig in das überörtliche und regionale Rundwanderwegsystem eingebunden. So führen verschiedene Wanderwege unmittelbar am Haus vorbei. Außerdem wird das Waldökologiezentrum in die geplante Geschichtsstraße der Verbandsgemeinde Kelberg integriert. Eine Einpassung in den Geopfad Hillesheim und den Geopark Gerolstein sowie die anderen musealen Einrichtungen im Kreis Daun ist vorgesehen. Wichtig ist die Aufnahme im -Touristischen und gewerblichen Entwicklungskonzept für den Raum Nürburgring« des Europäischen Tourismus Institut (ETI). Nach Ansicht des ETI bietet sich die waldreiche Region des Untersuchungsgebietes für die Errichtung eines solchen Zentrums an, wobei die Umwidmung eines alten Forsthauses am Barsberg in der Gemeinde Bongard (VG Kelberg) in einem Waldökologiezentrum angesprochen wurde. In Zusammenarbeit mit der Forstverwaltung sollte in einem solchen Zentrum eine permanente Ausstellung mit Informationen über den Wald geschaffen werden.

Die Zielgruppen

Als wichtigste Zielgruppen sind Touristen, Wanderer, Jugendliche. Schüler, Kinder, Senioren und nicht zu vergessen die einheimische Bevölkerung zu betrachten.

Die Themen

Die museumsdidaktischs Konzeption eines Erlebnismuseums erfordert, dass die Besucher sich aktiv mit Materialien und Exponaten auseinandersetzen können. Das Angebot muss einen animierenden Charakter besitzen, so dass der Besucher in einen Dialog mit den thematischen Inhalten des Museums treten kann. Hierbei wird die Tatsache berücksichtigt, dass "Geschichtlichkeit" und ihr Erlebnis in der Landschaft momentan zunehmendes Interesse erfährt. Aufgrund des regionalen Bezugs der Konzeption ist mit gezielter Öffentlichkeitsarbeit die kulturelle Bedeutung für die Verbandsgemeinde zu betonen. Die Umwelterziehung wird durch die Einrichtung eines »grünen Klassenzimmer« besonders für Schulklassen und Jugendgruppen eingebracht. Solche Gruppen können sich Tage im Waldökologiezentrum aufhalten, sich im Rahmen von Projektwochen mit Umwelt- und Naturfragen beschäftigen; solche Angebote lassen sich auch mit den Geoeinrichtungen in der Umgebung (Hillesheim, Gerolstein) verknüpfen. Die Waldgeschichte der Eifel ist besonders im Verhältnis Mensch-Wald erarbeitet worden. Der »revolutionäre- Übergang zur Sesshaftigkeit im Altneolithikum (etwa 5000 v. Chr.) mit den ersten Nutzungsformen des Waldes werden im Ausstellungskonzept aufgenommen. Außerdem werden die Römerzeit, das Mittelalter. die Neuzeit und die Gegenwart berücksichtigt. Ein weiteres wichtiges Merkmal der Eifeler Waldgeschichte ist der hohe Ödlandanteil und die Schiffellandwirtschaft im frühen 19. Jahrhundert. Dies gilt ebenso für die von den Preußen geförderten Nadelaufforstungen. Wichtig ist die Vermittlung, dass das heutige Aussehen des Eifelwaldes das Ergebnis dieser preußischen Forstpolitik ist. Die Ursachen des Waldsterbens m den Monokulturen sind hierdurch bereits früh gelegt worden. Ein weiteres Thema sind die Umweltprobleme der Vergangenheit. Der Mensch hat bereits frühzeitig den Wald beeinflusst. Schon im Mittelalter und der Frühneuzeit gab es eine Überlastung der Waldressourcen. Der früh neuzeitliche Wald war wesentlich lichter als der heutige und einem Nutzungsdruck ausgesetzt, der zu rigiden Bestimmungen führte. So durften für die in der Eifel häufig vorkommenden Köhlereien nur bestimmte Mengen Holz gefällt werden. Neupflanzungen waren geschützt, ebenso die stark zurückgegangenen Wildbestände. Hieraus folgt das Thema -Aktuelle Bewirtschaftung der Eifel«, dabei geht es um die heutige Kulturlandschaft und deren Nutzung. Die historischen Relikte vergangener Nutzungs- und Wohnformen befinden sich mittlerweile in einem völlig anderen Landschaftsgefüge, das nach unseren momentanen Ansprüchen gestaltet ist. Um einer unzutreffenden, aber leider verbreiteten ahistorischen Verklärung der »romantischen guten alten Zeit« entgegenzuwirken, sollte die heutige Bewirtschaftung im Bezug zur Vergangenheit dargestellt werden. Insbesondere im Bereich der Ökologie und Waldpolitik müssen gewisse falsche Vorstellungen korrigiert werden. Der heutige Waldanteil ist höher als um 1 800 und angesichts unserer Bedürfnisse müssen die anfallenden ökologischen Probleme mit realistischen, langfristigen zukunftsträchtigen Konzepten gelöst werden. Außerdem werden die Auswirkungen der EG-Politik und die sich daraus ergebenden Flächenstillegungen in der Eifel berücksichtigt. Die fü/ die Wälder zuständige Obere Forstdirektion (Trier) und die nachgeordneten Forstverwartungen werden ebenfalls vorgestellt. Damit erhalten diese Behörden Gelegenheit, ihre Aufgaben und Leistungen als Öffentlichkeitsarbeit zu präsentieren und aktuelle Informationen, zum Beispiel zum Zustand der Wälder, innerhalb der Verbandsgemeinde vor- und auszustellen.

Ein Thema, das seit einem Jahrzehnt für ein erhebliches Aufsehen sorgt, ist das "Waldsterben«. Die Wälder sind natürlichen Schadfaktoren unterworfen. Allerdings sind Wirtschaftswälder (Monokulturen) wesentlich stärker davon betroffen. Natürliche Schadfaktoren wie Trockenheit, Frost, Sturm, Eis, Schnee, Blitz und Feuer, die manchmal durch einen verstärkten Befall durch Insekten, Pilze, Bakterien oder Viren begleitet werden, können dem Wald große Schäden zufügen. Ein weiterer Schadensfaktor ist der Wildverbiss, der nur durch die Jagd in Grenzen gehalten werden kann. Mit der Industrialisierung traten seit etwa 1850 auch erste Immissionsschäden in den Wäldern auf. Die Verbreitung war jedoch nur auf die unmittelbare Umgebung der Fabriken beschränkt. Mit zunehmender Höhe der Schornsteine und mit der Zunahme der Industrialisierung breiteten sich diese Schäden aus. Durch diese Zunahme ist seit dem Anfang der 80er Jahre von Waldsterben die Rede.

Der Wald ist ein komplexes Ökosystem, das in seiner Gesamtheit nur durch zusätzliche Informationen erfasst werden kann. Die Zusammensetzung unserer Wälder ist abhängig von den Standort-, Umweltbedingungen und Nutzungsformen. Verschiedene Waldformen sind dabei nach ihren Leitbaumarten zu unterscheiden. Hätte der Mensch nicht eingegriffen, dann wäre die Eifel noch überwiegend mit Buchen oder Buchen-Mischwäldern bedeckt. Die heute typischen Waldbestände sind Nadelwälder. Ihre Aufforstung bringt hohe wirtschaftliche Erträge, doch birgt der Reinbestand (Monokultur) der Fichte große ökologische Gefahren in sich, die sich letztlich auch auf die Wirtschaftlichkeit auswirken. Die flachwurzelnden Fichten sind in Reinbeständen äußerst anfällig gegenüber Windbruch, und die Gleichförmigkeit der Pflanzengesellschaft bietet Schadinsekten, wie dem Borkenkäfer, gute Lebensmöglichkeiten, was zu riesigen Ernteausfällen durch Holzfraß führt. Was würde nun passieren, wenn man die ehemals ackerbaulich genutzten Flächen in der Eifel im Rahmen der Flächenstillegung sich selbst überließe? Die natürliche Entwicklung brächte im Verlauf von Jahrzehnten zunächst krautige, dann staudenhaltige Pflanzengesellschaften hervor. Dann würden Sträucher und schließlich schnellwachsende Pioniergehölze auftreten. Die zuletzt entstehende Pflanzengerneinschaft könnte im vorliegenden Fall Kalkbuchenwald sein. Die Darstellung dieser langwierigen Regeneration des Waldes für den interessierten Besucher, insbesondere für Kinder, kann selbstverständlich nicht allein auf die Einzäunung einer entsprechenden Fläche beschränkt sein. Begleitende Informationstafeln und Modelle der auftretenden Pflanzengesellschaften müssen eine Vorstellung darüber vermitteln, in welcher Weise und in welchem zeitlichen Rahmen der Buchenwald das Areal zurückerobert.

Konkrete Umsetzung zu einem Gesamtkonzept

Das Waldökologiezentrum ist in folgende Bereiche gegliedert: 1. Forsthaus, 2. Erlebnisbereich (Hof und Garten) und 3. die angrenzende Kulturlandschaft. Für die Umsetzung des Konzeptes im Forsthaus ist folgende Einteilung gewählt worden: Dauerausstellungsraum, Wechselausstellungsbereiche und Seminar- oder Werkraum im Dachgeschoss. Die für die Ausstellungszwecke recht klein dimensionierten Zimmer schränken bereits die Präsentation größerer dreidimensionaler Exponate ein. so dass nur Stellwände und die Wände als Informationsträger genutzt werden können, damit für die Besucher ausreichend Bewegungsraum erhalten bleibt.

Gestaltung des »Dauerausstellungs-Raumes«

Im 23 qm großen Wohnzimmer wird der Dauerausstellungsraum eingerichtet, in dem die »Geologie, Ökologie und Kulturgeschichte« des Barsberges anhand eines dreidimensionalen Modells umgesetzt wird. Hierin hat der Berg als monumentales Kulturdenkmal eine zentrale Bedeutung. Der Barsberg war eine vorgeschichtliche Fliehburg, in die Zeit um ca. 500 v. Chr. datiert (s. Burggraaff 1993, S. 84). Als Rekonstruktionszeitalter ist die römische Periode gewählt, in der die Fliehburg bereits teilweise zerfallen war. Die älteren Situationen werden als funktionslos und verfallen - aber noch erkennbar - dargestellt. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass es zu alten Perioden Phasen des Ausbaus und des Rückgangs gegeben hat.

Wechselausstellungs-Räumlichkeiten

Die Übrigen Räumlichkeiten werden für Wechselausstellungen eingerichtet. Die Konzeption der Wechselausstellungen und insbesondere der »Aktions- und Erlebnisangebote" muss von Zeit zu Zeit variieren, um Besucher zum erneuten Besuch zu animieren. Aufgrund der begrenzten Räumlichkeiten werden lediglich Bilder, Pläne und Karten ausgestellt und nur in Einzelfällen Modelle präsentiert. Diese Wechselausstellungen sind thematisch orientiert. Geeignete Themen sind: Verhältnis Mensch-Wald, die Waldnutzungsformen im Wandel der Zeit, die Waldgeschichte der Eifel, Forstverordnungen von 1500 bis heute, "Waldschäden und Waldsterben", Waldökologie und heutige Waldnutzung, Vorstellung von neuen Waldnutzungskonzepten. An bestimmten Wechselausstellungen können sich die Bürger der VG Kelberg und der benachbarten Verbandsgemeinden beteiligen, altes Bild- und Kartenmaterial zur Verfügung stellen. Die Konzeptionen sollten immer den näheren Raumbezug mit der angrenzenden Kulturlandschaft beibehalten.

Seminarraum im Dachgeschoss

Dieser Raum wird für die Durchführung von kleineren Veranstaltungen eingerichtet und ausgestattet. Außerdem ist er als -Grünes Klassenzimmer" geeignet, in dem Schüler vor Ort anhand von Mikroskopen und Lupen sich mit Pflanzenbestimmung und Mikroebene der Waldökologie beschäftigen können.

Erlebnisbereich

Um die Erlebbarkeit zu erhöhen, sollten bestimmte Baumformen der unbeeinflussten Naturlandschaft und der wenig veränderten steinzeitlichen Landschaft abgebildet oder im Nahbereich rekonstruiert werden. Die bereits angesprochenen prähistorischen Werkzeuge können von den Besuchern genutzt werden. Die Ausstellung von wetterfesten Exponaten und Informationstafeln zur Waldgeschichte informiert Wanderer, die außerhalb der Öffnungszeiten auf das Forsthaus stoßen. Außerdem ist ein kleines, an das Haus grenzendes Biotop vorgesehen, um dort Materialien zur Bestimmung und Analyse im Serninarraum zu gewinnen (Teichfauna wie Frösche und Insekten). Die Waldgeschichte wird weiterhin durch einzelne typische Anpflanzungen im Nahbereich präsentiert. Schließlich kann mit der höheren Forstbehörde verhandelt werden, hier Emmissions-, Niederschlags- und Bodertmessungen durchzuführen, die die Besucher mit den Methoden und Ergebnissen der Umweltforschung vertraut machen.

Vorgesehene Veranstaltungen

Im Hausbereich werden Voraussetzungen geschaffen, so Gartenbestuhlung für Veranstaltungen, die Vorführungen und Aktionen oder Demonstrationen mit prähistorischen Geräten und Werkzeugen ermöglichen. Nach Erfahrungen aus anderen Regionen finden diese großes Interesse, insbesondere bei Langzeiturlaubern mit Kindern. Auch »Entdeckungswanderungen« mit zu lösenden Aufgaben in der Umgebung finden Zuspruch. Weitere Veranstaltungen sind: Kind er Wettbewerbe zum Thema Wald, wald-

und kulturhistorische Wanderungen, Informationsveranstaltungen für Touristen und Einheimische, Vortragsreihen, Film- und Videovorführungen, Schul Unterrichtsstunden und Projektwochen, Veranstaltungen für Senioren.

Die Kosten

Die Umsetzung des Konzeptes wird etwa DM 106.000,00 betragen. Dazu kommen die Sanierungs- und Einrichtungskosten des Forsthauses von DM 760.000,00. Hierfür werden Zuschüsse aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) von 50 % und vom Bund/Land von 30 % beantragt. Das Forsthaus wird vom Eigentümer vertraglich gegen einen symbolischen Pachtpreis zur Verfügung gestellt.

Die Trägerschaft

Die Umsetzung des Konzeptes und die notwendige weitere Betreuung des »Waldökologie-Zentrums« wird lediglich durch die Mobilisierung ehrenamtlicher Tätigkeit, Amtshilfe und Sponsoren möglich sein. Hierfür empfiehlt sich die Gründung eines Fördervereins, der das Waldökologiezentrum betreut, in ihm sollten neb&n Vertretern der Bürgerinitiative zum Erhalt des alten Forsthauses und interessierten Bürgern auch Vertreter der Verbandsgemeinde Kelberg und der beteiligten Ortsgemeinden, der Fachämter (Forstdirektion, Bodendenkmalpflege), des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, des Eifelvereins sowie Fachwissenschaftler, Lokal- und Heimatforscher Mitglied werden.

Schlusswort

Das Waldökologiezentrum ist auf die Akzeptanz der einheimischen Bevölkerung angewiesen, so ist das Schlusswort zugleich ein Aufruf zu Anregungen und Hinweisen, damit ein lebendiges und gut genutztes Begegnungszentrum entsteht, das gleichermaßen für Bürger, Besucher und Feriengäste attraktiv ist.

1 Siehe Burggraaf, Peter Das alle Forthaus am Barsberg in Bongard. In: Kreis Daun Vulkaneifel Heimatjahrbuch 1994.S 83-SB

2 Idem. S. 87

3 Kleefeld, Klaus-Dieter, Burggraaf. Peter; Schurmann, Wolfgang,Konzeptentwurf zum "Waldökologischen Zentrum Forsthaus Bongard'', Bonn 1994

4 Touristisches und gewerbliches Konzept für den Raum Nürburgring. Europäisches Tourismusinstitut an der Universität Trier, Trier 1993, S 133-135