Die Pfarrei Kelberg im Dritten Reich

Die gesellschaftliche und politische Lage

Stephan Braun. Löhndorf

Die Pfarrei Kelberg besteht aus den vier Orten: Kelberg. Hünerbach, Köttelbach und Zermüllen. Zusammen mit Rothenbach bilden sie seit 1970 die Gemeinde Kelberg. Politisch gehörte die Pfarrei zum Kreis Adenau (bis 1932), danach zum Kreis Mayen im Regierungsbezirk Koblenz der Rheinprovinz Preußens.

Nach dem Krieg bis 1970 gehörte sie zum Kreis Mayen, Regierungsbezirk Koblenz und heute zum Kreis Daun, Regierungsbezirk Trier. Die Bevölkerung ist nahezu vollzählig katholisch (1951: 96.6 %). Haupterwerbszweig war die Landwirtschaft, die aber durch wachsende Industrieansiedlung und Strukturveränderungen seit den 70er Jahren immer mehr zurückgedrängt wurde.

Vor dem Zweiten Weltkrieg fehlte eine Industrie in Kelberg ganz (Ausnahme: ein Sägewerk). Zur Zeit der Weimarer Republik zählte die Pfarrei Kelberg (wie überhaupt der gesamte Kreis Adenau) zu den wirtschaftlich stark benachteiligten Gebieten Preußens. Peter Blum (1926) schreibt hierzu: "In der außergewöhnlichen Höhenlage - mit fast 800 m bei der Hohen Acht, dem Hauptberg der ganzen Eifel und dem zweithöchsten der Rheinprovinz - bietet die Bodenbearbeitung in der Landwirtschaft für die überwiegende Mehrzahl der Bevölkerung in 107 kleinen Gemeinden nur eine dürftige Lebensmöglichkeit. Vereinzelt werden Tuff- und Basaltbrüche betrieben und zwar meist im Tagebau. Der Abhilfe in dem Mangel an Arbeit und Verdienst infolge der mehrjährigen Wirtschaftskrise soll die Prüfungsstraße >Nürburgring< in besonderer Weise dienen."

Er nennt in diesem Ausschnitt die zwei wesentlichen Gründe dafür, dass der Kreis Adenau wirtschaftlich so weit zurücklag: Das Fehlen einer größeren Industrie und die Folgen der Besetzung des Ruhrgebietes durch französische und belgische Truppen im Jahre 1923.

Der Chronist des Amtes Kelberg schreibt: »Am 11. Januar 1923 wurde das Ruhrgebiet besetzt, es setzte ein passiver Widerstand ein.« Aus dieser Eintragung wird nicht ersichtlich, ob und in wieweit die Bevölkerung des Kelberger Raumes sich diesem Widerstand anschloss. Amtsbürgermeister Gräve aus Kelberg wurde aber 1923-24 ausgewiesen. Die Folgen waren die gleichen wie in anderen Teilen Deutschlands; steigende Preise für Grundnahrungsmittel bei steigenden Arbeitslosenzahlen. So stieg zum Beispiel der Preis für 1 750 g Roggenbrot von 700 Mk (18. 3. 1923) auf 350 000 Mk (2. 9.1923). Arbeitslose wurden im Rahmen der Ruhrhilfe in sogenannten Notstandsprojekten beschäftigt. Daneben wurde versucht, durch Verbesserung der Verkehrsverbindungen den Fremdenverkehr zu erschließen.

Ein Projekt, das sowohl Arbeitsbeschaffungsmaßnahme als auch Fremdenverkehrsziel sein sollte, war der in den Jahren 1925-27 erbaute Nürburgring. Hierdurch wurde kurzfristig die Zahl der Arbeitslosen reduziert. Viele Landwirte fanden einen Nebenerwerb, bestehende Gewerbetriebe konnten ausgebaut, neue errichtet werden. Die Verkehrserschließung des Eifelraumes und die Förderung des Fremdenverkehrs wurde vorangetrieben. Zeitweise waren zwischen zwei- und dreitausend Menschen in den verschiedenen Bauabschnitten beschäftigt.

Trotz der geschilderten Wirtschaftslage hatte Kelberg dank seiner zentralen Lage (Amts- und Pfarrort) schon Arzt und Apotheke sowie Wasserleitung und seit 1923 elektrisches Licht. Die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise in 1929 hatte nicht so verheerende Folgen für diesen Raum als etwa für stark industriealisierte Gebiete, denn Kelberg hatte den Aufschwung noch nicht mitvollzogen. Kurz vor dem Ende der Weimarer Republik wurde 1932 der wirtschaftlich schwache, agrarisch strukturierte Landkreis Adenau aufgelöst. Die Ämter Kelberg, Kempenich und Virneburg wurden in den Landkreis Mayen eingegliedert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in der Zeit zwischen den Weltkriegen in Kelberg mehr oder minder wirtschaftlicher Notstand herrschte, den man durch Notstandsprogramme zu mildern versuchte. Auch die Auflösung des Kreises Adenau und Angliederung der drei Ämter an den Kreis Mayen (mit wichtigen Orten der Bimsindustrie und der Rheinstadt Andernach) muss als Versuch, dieser Krise Herr zu werden, betrachtet werden.

Als Grund für die Machtergreifung in 1933 durch die Nationalsozialisten wird oft die wirtschaftliche Not genannt. Trotzdem erreichte die NSDAP in Kelberg vor 1933 keine hohen Stimmenanteile bei Wahlen; die Bevölkerung war in dieser Zeit nahezu 100%ig katholisch. Innerhalb der Orte kannte jeder jeden und machte es dem einzelnen unmöglich, von der katholisch-konservativen Mehrheit abzuweichen, ohne an Ansehen zu verlieren. Dieser gesellschaftliche Zwang bewirkte, daß das »schwarze- Kelberg auch »schwarz- blieb. »Man« wählte das Zentrum, als katholische Partei und nicht etwa die SPD, gar KPD oder NSDAP.

Ähnliches gilt für den gesamten Kreis Adenau. So schreibt der Regierungspräsident von Koblenz 1931: Während bei den Kommunalwahlen im Herbst 1929 für die NSDAP noch keine Stimmen abgegeben wurden, erhielt sie bei den Reichstagswahlen von 13 777 Stimmen 792. Zu einer Bildung von Ortsgruppen ist es noch nicht gekommen, ebenso ist eine Propaganda für die NSDAP noch nicht bemerkt worden.

In einem Polizeibericht von 1930 heißt es: ••Psychologen erklärten mir, die Moselaner seien Nachläufer und leicht zum Radikalismus zu bestimmen, während die Eifler und Hunsrücker mehr konservativ eingestellt und daher leichter mit religiös sittlichen Gefühlen zu führen seien."

Man lehnte die NSDAP, ihre Ideologie und Organisationen ab, und setzte etwas "Christliches" dagegen. So strebte die in 1932 gegründete St. Sebastianus Schützenbruderschaft Kelberg als Ziel an, eine christliche Gemeinschaft zu sein, die auch in der bewegten Zeit Aussicht habe, zu bestehen.

Äußeres Zeichen des Widerstandes war die Umwandlung des nationalsozialistischen Grußspruches »Sieg Heil« in »Treu Heil". Als die Nationalsozialisten die Macht inne hatten, versuchten sie auch Kelberger Bürger von der Kirche und deren Organisation fernzuhalten. So wurden die Aktivitäten der DJK Kelberg, als katholischer Sportverein seit 1933 stark beeinträchtigt und später ganz verboten. Die Menschen ließen sich aber von ihrer konservativen Haltung, die Treue zur Kirche verlangte, nicht abbringen. So heißt es in der Pfarrchronik 1938: »Die Kruzifixe sind aus der Schule entfernt worden (...) in der Bevölkerung herrscht große Erbitterung." Ein Jahr später - 1939: »Unsere Pfarrkinder werden vielfach von Andersgläubigen (...) wegen ihres Glaubens, des Kirchenbesuchs, der Treue zum Pfarrer, des christlichen Hausschmuckes angegriffen und verhöhnt. Es ist eine Zeit der Aufrüttelung und Bewährung. Die Zerstörung von Figuren am Altar auf dem Sehwarzenberg (Kapelle zwischen Kelberg, Hünerbach und Zermüllen) sowie einer Kreuzwegstation und eines Heiligenhäuschens, an der Hünerbacher Straße in 1933 müssen wohl in einer an sich streng katholischen Gegend als Zeichen für eine veränderte Einstellung zunächst einzelner bewertet werden. Trotzdem gab es in der Pfarrei Kelberg keine Kirchenausaustritte.«

Nach der Machtübernahme stieg die Zahl der Parteimitglieder an. Da die Nationalsozialisten alle Bereiche des öffentlichen Lebens nach den Grundsätzen ihrer Ideologie ausrichten wollten, wurden überzeugte Nationalsozialisten in das »schwarze Kelberg« einschleust, um hier Spitzeldienste zu verrichten. So wurde zum Beispiel ein Parteimitglied als Angestellter in die Amtsverwaltung versetzt, um die Arbeit zu kontrollieren.

Obwohl die nicht organisierte Bevölkerung und die Kirche mit den meisten Parteimitgliedern keine sonderlichen Schwierigkeiten hatten, wurde für einen Pater, der gegen den Nationalsozialismus predigte, ein Spitzel unter den Zuhörern zum Verhängnis, da dieser ihn anzeigte, so dass er später »abgeholt" wurde. Die gefährlichsten Parteigenossen waren jene, die aus purem Geltungsbedürfnis zu jeder Tat bereit waren und damit ihren Mitbürgern das Leben erschwerten.

Ähnlich wie mit der Zugehörigkeit zur NSDAP verhielt es sich auch mit der Zugehörigkeit zu den Massenorganisationen. Man war als Bauer zwar im Reichsnährstand und hatte auch seinen Bauernführer im Volksmund »Bauernverführer«), zählte aber, was Einsatz für die Partei anging, nicht zu den »Mustervolksgenossen«. Ebenso waren die Jugendlichen bei der HJ (Hitlerjugend), dem BdM (Bund deutscher Mädel) angemeldet, ohne jedoch besondere Aktivitäten zeigen zu müssen. Ein Glück für das gesamte Amt Kelberg war die Tatsache, dass Franz-Josef Gräve, seit 1921 Amtsbürgermeister in Kelberg, dieses Amt auch nach 1933 bis zu seinem Tode in 1944 ausüben konnte. Er sorgte dafür, dass die Bevölkerung nicht unnötigen Schikanen durch das NS-Regime ausgesetzt wurde.

Die Auswirkungen des Krieges

Im Zweiten Weltkrieg zogen verschiedene Truppen durch die Pfarrei, So steht in der Chronik des Amtes über die Vorbereitungen zum Krieg in einer Eintragung vorn 1. September 1939 zu lesen: "In Hünerbach, Zermüllen und Rolhenbach wurden Sanitätsstuben eingerichtet, in Kelberg ist ein Hilf s kranken h au s vorgesehen.« Bis zum 29. Mai 1940 werden in der Chronik laufend Truppenbewegungen durch Kelberg sowie Einquartierungen registriert. Am 10. Mai schreibt der Chronist: »Die in der vergangenen Nacht durchgeführten Truppenbewegungen halten fortgesetzt an. (. . .) Gegen 8 Uhr kommt auch die Erklärung (. . .) Über den Rundfunk wurde bekanntgegeben, dass deutsche Truppen die Westgrenze überschritten hätten." Die Soldaten, die in Kelberg stationiert waren, wurden auf Bitten der Landwirte teilweise für landwirtschaftliche Arbeiten abkommandiert. Es gab aber auch Beschwerden über einzelne deutsche Truppen. So beklagt der Chronist 1940, dass eine Flak-Abteilung auf dem Marktplatz in Kelberg ein Lager mit Baracken errichtet und hierbei die Bäume zerstört hätte. Ernsthafte Zerstörungen bei Kämpfen zwischen deutschen und alliierten Streitkräften entstanden im März 1945 bei der Einnahme des Ortes durch die Alliierten. In 1941 schreibt der Chronist noch: »(. . .) Die starke Fliegertätigkeit bringt es mit sich, dass aus den gefährdeten Gebieten zahlreiche Personen unsere Eitel aufsuchen, um hier mal ungestört schlafen zu können." Erste Fliegerangriffe auf dieses ruhige Gebiet wurden am 5. April 1942 auf Mannebach verübt.

In der Pfarrei Kelberg war die Gemarkung Zermüllen das erste Ziel von Fliegerangriffen. Am 17. Juni 1942 (in der Nacht) wurden hier zwei Sprengbomben und etwa 100 Brandbomben abgeworfen, die aber außer Sprengtrichtern keine Schäden anrichteten. Im August des gleichen Jahres wurde Kelberg mehrmals von feindlichen Verbänden gestört. Als die Fliegertätigkeit etwas nachließ, und im Amtsbezirk schon 50 gemeldete Luftkriegsopfer zu "betrauern waren, beschaffte man in Kelberg eine Luftschutz Sirene. Erste Sachschäden durch Bombenabwürfe auf Kelberg wurden am 23. Dezember 1944 im Oberdorf verursacht. Vier Tage später kamen zwei Kelberger Zivilisten durch Fliegerangriffe ums Leben.

»Kelberg wird in seiner 1000jährigen Geschichte wohl seinen bis dahin schrecklichsten Tag am 16. Januar 1945 erlebt haben." Gegen 13 Uhr wurde der Ort in mehreren Wellen angeflogen und von 36 Schnellbombern mit Bomben belegt, hierbei fanden 68 Menschen, darunter 15 Zivilisten, in dem durch 200 - 300 Bomben zu zwei Dritteln zerstörten Kelberg den Tod. Teilweise zerstört wurde neben einigen Wohnhäusern und drei Hotels auch die Pfarrkirche, ganz zerstört wurden einige Wohnhäuser, ein Hotel und die 1932 eröffnete Schule. Die Todesopfer konnten erst am 22. Januar und 7. Februar unter Ausschluss der Öffentlichkeit beigesetzt werden.

Grund für die Bombardierung dürfte die Lage an der Kreuzung zweier wichtiger Straßen gewesen sein.

Für das wirtschaftliche schwache Kelberg bedeutete der Krieg weitere Entbehrungen. Die Bevölkerung hatte jetzt den Vorteil, dass sie durch ihre landwirtschaftlichen Betriebe Selbstversorger und damit unabhängig von Lebensmittelzuteilungen war; dies machte sich besonders nach Kriegsende bemerkbar, als die Bewohner der umliegenden Städte (vor allem aus Mayen) betteln kamen. Zu Beginn des Krieges wurden den Bauern sogar noch französische Kriegsgefangene zur Verrichtung von landwirtschaftlichen Arbeiten zugeteilt. Eines der Lager, wo die Franzosen übernachteten, war in Kelberg. Da jede Familie ••ihren" Franzosen hatte, entstand oft eine familiäre Bindung zwischen den "Feinden«, die vielfach noch nach dem Krieg aufrecht erhalten wurde.

So schreibt der Chronist auch: "Die Leute (französische Kriegsgefangene] wurden gut behandelt."

1941 sagt der Chronist: "Die Not und Sorge der Pfarrkinder sind gewachsen und prägen sich in Vielem aus.«

Dass die Pfarrangehörigen in dieser Zeit (1938-1942), trotz der Not große Summen für die Kirche spenden (über 13 000 RM für Anschaffungen), zeigt die zunehmende Verbundenheit zu ihr. Zu der dauernden schlechten Wirtschaftslage und der kriegsbedingten Not kam 1942 noch ein äußerst strenger Winter hinzu; der Chronist berichtet:

»20.1. 42 (...) Solche Schneemassen sind seit 160 Jahren nicht mehr niedergegangen. Tagelang war Kelberg von sämtlichem Verkehr abgeschlossen (. . .) Temperaturen von 18 - 20 unter Null."

"Ende April/Anfang Mai 1942 (...) es stellt sich nun heraus, dass die Frucht durch die andauernde Kälte sehr gelitten hat, viele Äcker müssen neu bestellt werden." Da neues Saatgut in diesen Fällen beschafft werden musste, verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage der Bauern weiter. Man hatte aber soviel Glück, dass die Ernte in diesem Jahr recht gut ausfiel.

Für die von Lebensmittelrationen abhängige Bevölkerung tritt am 19. Oktober eine Verbesserung der Ernährungslage ein, denn »die (. ..) Brotration fällt weg. Die Fleischration wird um 50 g erhöht,"

Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Not sich in der Pfarrei Kelberg im Krieg in Grenzen hielt und niemand verhungern musste, denn die Bevölkerung produzierte ihre Nahrungsmittel größtenteils selbst.

Will man die Stimmung in der Bevölkerung beschreiben, so eignen sich wohl die Aufzeichnungen der Chronisten am besten: 1939: 24. August: »Soll es nun doch Krieg werden? Und dabei brauchen wir den Frieden doch so dringend,"

1941: 22. Juni: "Beginn des Russlandfeldzuges. Diese Kunde löste allgemein eine traurige Stimmung aus. Das Volk ist kriegsmüde. Der Glaube wird immer mehr als der starke Fels im Sturm erkannt."

Herbst: »In der Bevölkerung wollen die Gerüchte über schwere Verluste der deutschen Truppen im Osten nicht verstummen. Die Stimmung ist sehr gedrückt."

Kriegsweihnacht: »Die Stimmung ist (. . .) sehr gedrückt.«

1942: Neujahr: "Ob dieses Jahr uns den Frieden bringt.«

20. 1.: »Es mehren sich die Verlustnachrichten an den Fronten. Viele Leute beklagen den Heldentod ihrer Söhne und Brüder, die Stimmung ist traurig."

1944: Anfang des Jahres: »Das verflossene Jahr hat viel Sorgen, Tränen und Überbürdung in die Pfarrei gebracht. 170 Männer und Jungen, die Gefallenen eingeschlossen, sind fort. Sieben Vermisste, drei Gefangene, 20 Gefallene sind zu beklagen. Das religiöse Leben ist äußerst rege.... alles seufzt nach Frieden (...) ... wir schauen mit großer Sorge in die Zukunft der Welt und unseres Volkes und unserer hl. Kirche."

Diese Zusammenstellung zeigt, dass man in Kelberg bereits frühzeitig "kriegsmüde" war und die Stimmung von Jahr zu Jahr gedrückter wurde.

Von den 871 Einwohnern der vier Dörfer in 1939 fielen während des Krieges 41 Soldaten, 17 Zivilisten starben durch Bombenangriffe und 17 Soldaten kehrten als Vermisste nicht mehr aus dem Krieg zurück.

Lteraturverzeichnis

Bei dem vorliegenden Text h and eil es sich um eine überarbeitete gekürzte Fassung einer Facharbeit {MSS 12} Braun, Stephan Die Zeit des Nationalsozialismus - Auswirkungen auf die deutsche Provinz -dargestellt am Beispiel der Pfarrei Kelberg (unveröffentlicht), 1979.

- Blum Peter "Der Kreis Adenau in der Eitel", in "Der Kreis Adenau". Adenau 1926

- Blum Peter, "Stille iFeuerberge", in "Schöne Weit des Wanderns'', Euskirchen 1956

- Chronik des Amtes Kelberg bis 1945

-Görtz. Ignatz "Vor 50 Jahren Der Bau des Nürburgrings", in "Die Eifel-Jahrgang 72. Heft 3 Mai/Juni 1977 S. 144-147.

- Heyern, Franz-Josef. 'Nationalsozialismus im Alltag." Boppard am Rhein 1967.

- Schüler. Math., "Geschichte der zum ehemaligen Eifeldekanat gehörenden Pfarreien der Dekanate Adenau, Daun. Gerolstein Hillesheim und Kelberg", 1956.

- Molitor H Britz ,Schmilz H. und andere in verschiedenen Festschriften

 

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