Die heißen Vulkane im Eifelland,

längst sind sie erloschen und kalt.

Wo die Erde einst Feuer und Schwefel gebar,

spiegelt heute manch' verträumtes Maar.

Die Spuren des Grauens sieht man noch heut' Zeugen aus vergangener Zeit. Und das Auge erblickt ein Land wunderbar, das im Innern einmal glühend war.

Die Menschen der Eifel sind wie ihr Land

und sehr oft von vielen verkannt.

Denn sie sind noch von natürlichem

Schlag,

der die stete Besonnenheit mag.

Refrain:

Eifel - schöne Nachbarin vom Rhein,

dich schloss so mancher schon ins Herz hinein.

Eifel - wenn man dich erst einmal kennt,

sich nur schweren Herzens von dir trennt.

Denn deine frische Lieblichkeit

beglückt zu jeder Jahreszeit.

Den Text zum Lied schrieb

J. Baptist Hölzern,

die Musik Christoph Meux.