»Meinen ständigen Wohnsitz werde ich in Kerpen nehmen...«

Zum 20. Todestag von Alfred Andersch

Hans-Gregor Adrian,Berndorf

Hier auf Burg Kerpen schrieb Alfred Andersch »Die Kirschen der Freiheit«

Am 21. 2. 1980 ist im schweizerischen Berzona, in der Nähe von Lugano, der deutsche Schriftsteller Alfred Andersch verstorben. In der Eifel hat dieser in der deutschen Nachkriegsliteratur gleichermaßen wichtige wie umstrittene Autor wenige, aber wichtige Jahre seines Lebens verbracht; in literarischer Hinsicht ist er dieser Landschaft sogar ein Leben lang verbunden geblieben. Deshalb, und weil es »...geradezu eine Ehrenpflicht (ist), diesen Mann... nicht zu vergessen« (F. J. Raddatz, DIE ZEIT), sei an dieser Stelle an Alfred Andersch erinnert. Die Liebe dieses Schriftstellers zur Eifel begann mit der Liebe zu einer Frau. Im Herbst 1940 lernte der Fronturlauber Alfred Andersch in Köln Gisela Groneuer kennen, eine Urlaubsbekanntschaft seiner Familie und Ehefrau von Dr. Paul Groneuer, einem Chemielehrer. Die beiden verliebten sich ineinander, wurden jedoch durch die Zeitumstände bald getrennt. Gisela Groneuer zog - vielleicht schon als Folge des Bombenkrieges? - mit ihren Kindern in die Eifel, wo sie am Gymnasium in Prüm Kunst und Sport unterrichtete und sich nebenbei mit Landschafts- und Portraitmalerei etwas Geld verdiente. Alfred Andersch wurde im März '41 aus der Wehrmacht entlassen - wegen seiner Zeit im KZ Dachau - und arbeitete ab 1. 3. 1942 beim Parfüm-Hersteller Mouson in Frankfurt. Kriegsbedingter Arbeitskräftemangel zwang ihn immer häufiger zu Reisen durch ganz Deutschland, die er so oft wie möglich mit einem Besuch bei Gisela in der Eifel verband. Stundenlange Zugfahrten brachten ihn über Koblenz, Mayen, Daun und Gerolstein nach Prüm. Von dort ging er die wenigen Kilometer zu Fuß nach Rommersheim, wo Gisela beim Bauern Bischof ein Haus gemietet hatte. Im Herbst 1943 wurde Andersch wieder zur Wehrmacht eingezogen und kam an der italienischen Front nördlich von Rom zum Einsatz. In den Kriegs- und Nachkriegswirren verlor sich das Paar aus den Augen und fand erst 1948 wieder zusammen. Zu dieser Zeit war Alfred Andersch schon ein bekannter Rundfunkjournalist beim Hessischen Rundfunk, dessen heimliche Liebe allerdings die Schriftstellerei war. Um etwas Distanz zum hektischen Rundfunkbetrieb zu gewinnen und sich so mehr dem Schreiben widmen zu können, zog er im Juli 1949 von Frankfurt nach Kerpen und verbrachte dort die nächsten drei Jahre.

»Meinen ständigen Wohnsitz werde ich in Kerpen nehmen... Adresse ist: Kerpen, Kr. Daun/Eifel, Burg«. (EW. S. 54) Auf Burg Kerpen, die Gisela von der Jünkerather Maschinenfabrik DEMAG angemietet hatte, richtete sich Andersch unterm Dach ein Zimmer zum stillen, konzentrierten Arbeiten ein. An seine Mutter schreibt er: »Und nun sitze ich wieder in meinem Traumzimmer, das Radio spielt gedämpft einen Swing und draußen glühen die Herbstwälder unter einem unwahrscheinlichen Himmel« (EW, 15. 10. 1949). Am 25. 4. 1950 heiraten Alfred Hellmuth Andersch, Journalist und Gisela Groneuer geb. Dichgans, Lehrerin, Malerin und Fotografin auf dem Standesamt zu Hillesheim. Trauzeugen sind Peter Schöneberg und Peter Maas, zwei Angestellte des Standesamtes. Seine Bedenken, die Hochzeit mit der erst kurz vorher geschiedenen, lebensfrohen Mutter von vier Kindern könne einen Skandal auslösen, waren unbegründet, die Eifeler nahmen das junge Paar vorbehaltlos auf.

Die Kirschen der Freiheit

Im Dezember 1950 begann Andersch mit der Niederschrift des autobiographischen Berichts »Die Kirschen der Freiheit«. In diesem >Bericht< erweitert er die in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im August 1950 in mehreren Fortsetzungen abgedruckte und 1981 erstmals in Buchform erschienene Erzählung »Flucht in Etrurien« zu einer ersten >Lebensbilanz< (AAS. 188).

Andersch (Jahrgang 1914) beschreibt darin seine Jugend im national-konservativen Elternhaus, die Schule, die er vorzeitig verlassen muss, die Lehrzeit als Buchhändler, seine Arbeitslosigkeit, seine Tätigkeit beim kommunistischen Jugendverband, seine Zeit im KZ Dachau, seine Enttäuschung über das Versagen der KPD bei Hitlers Machtübernahme, seinen Rückzug aus der Politik und die Flucht in Kunst und Literatur, seine Zeit in der Wehrmacht, den Entschluss, diese zu verlassen; schließlich seine Desertion in Italien und deren politisch-moralische Rechtfertigung. 1952 erscheint das Werk in der Frankfurter Verlagsanstalt, nachdem der Rowohlt-Verlag, eine wirtschaftlich erfolgreiche Veröffentlichung wegen der politischen Brisanz für unmöglich gehalten hatte. Die Kritik ist heftig. Allzu engagiert hatte Andersch hinter die Fassade von Soldatentum, Kameradschaft und Fahneneid geschaut in einer Zeit, in der Stichworte wie Wehrpflicht, Wiederbewaffnung und Nato-Beitritt das politische Klima in Deutschland beherrschten. Das Buch wird als Einmischung in die aktuelle politische Diskussion missverstanden. Auch die Darstellung seines Desertierens als »...privater 20. Juli« erregt die Gemüter. Es gibt aber auch Stimmen, die sich entschlossen hinter Andersch stellen und das kleine Werk enthusiastisch als »Trompetenstoß, der in die schwüle Stille fährt...« (Böll S. 66) oder als »geladene Pistole« (H. G. Brenner S. 66) begrüßen. Im Ausland ist die Resonanz überwiegend positiv, und in Italien und Frankreich bemüht man sich um Lizenzausgaben, so dass Andersch insgesamt mit »Die Kirschen der Freiheit« der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Laut Mitteilung des Einwohnermeldeamtes waren die Anderschs bis 16. 11. 1952 in Hillesheim gemeldet, dann verließen sie Burg Kerpen Richtung Hamburg. Hier in der Eifel hatten sie als Ehepaar einen neuen Lebensabschnitt begonnen, sie hatten in Ruhe malen und schreiben und rauschende Feste mit den Größen des nachkriegsdeutschen Literaturbetriebes feiern können. Letzten Endes war aber die Zeit auf der Burg ein Abenteuer gewesen, für Anderschs weitere berufliche Zukunft lag Kerpen zu weit abseits. Trotzdem wird Gisela Andersch diese Jahre auf Burg Kerpen mit zu den schönsten und erfülltesten ihrer Ehe bezeichnen (Vgl.: Wehdeking, S. 48)

Die Letzten vom Schwarzen Mann

Inspiriert durch eine Eifelsage schrieb Andersch (ob noch auf Burg Kerpen oder schon in Hamburg, lässt sich nicht mehr genau feststellen) die Gespenstergeschichte »Die Letzten vom Schwarzen Mann«, seine »...wichtigste Arbeit seit den Kirschen« wie er die Geschichte selbst einschätzt (EW. S. 98). Dieser Sage nach haust auf dem »Schwarzen Mann«, der höchsten Erhebung der Schnee-Eifel, ein Unsichtbarer, der Menschen, die sich in sein Gebiet verirren, in den Bann schlägt und elend umkommen lässt. »Da geh' ich nicht hinauf... ist mir zu unheimlich dort«, und: »Schauerliche Gegend puh«, das ist die Meinung der Einheimischen. Andersch verknüpft nun diese alte Eifelsage mit einer Kurzgeschichte um zwei Gefallene des II. Weltkrieges. Inhalt: Zwei tote Soldaten, der Deutsche Karl Roland und der Amerikaner Mike, streifen, als Kaffeschmuggler getarnt, durch die zerschossenen Wälder um den Schwarzen Mann. Unter dem Schädel fand er das in Wachstuch geschlagene Soldbuch und blätterte darin. Er hatte es selbst in das Tuch eingefaltet, damit man den Gefallenen identifizieren konnte, wenn man ihn fand. Er ließ die Taschenlampe aufblinken und besah zum tausendsten Male sein eigenes Gesicht. So hatte er vor zwölf Jahren ausgesehen, als man ihn eingezogen hatte. »Karl Roland« stand darunter, Zivilberuf: »Student«... Die beiden Soldaten suchen Kontakt zu den Menschen, speziell zum Pfarrer von Brandscheid, um ihn um Erlösung ihrer Seelen und um ein christliches Begräbnis zu bitten. Doch überall stoßen Sie auf Angst und Verständnislosigkeit. »Er will uns also nicht begraben lassen?« fragte Mike aus seinem finsteren Brüten heraus Roland.

Im Hessischen Rundfunk wird am 17. 11. 1954 (Volkstrauertag) eine stark überarbeitete Hörfunkfassung gesendet, die bisher nicht im Druck erschienen ist (ZJa). Die etwas gestrafftere Erzählung ist mehrfach in Werkausgaben vertreten und auch im Merianheft »Eifel« 1954 abgedruckt. Während es in der Hörspielfassung Verständnis und Mitgefühl und das Bewusstsein um die Verantwortung der Lebenden gegenüber den toten und damit letztendlich Erlösung gibt, bleibt in der Erzählung nur die Hoffnungslosigkeit der vergessenen Toten: Als sie den Bunker erreichten, sagte er zu Mike: »Sie glauben alle nicht mehr an Geister«. Wie in beinahe jeder Nacht, spielten sie auch in dieser ein paar Stunden Siebzehn und Vier und tranken Whisky in kleinen Schlucken, ehe sie zu Bett gingen. (DL S. 83)

Winterspelt

Anderschs weiterer Weg führte dann vom Nordwestdeutschen Rundfunk über die SDR in Stuttgart schließlich in die Schweiz, wo er sich in Berzona (Valle Onsernone) endgültig als freier Schriftsteller niederließ. Der Rückzug aus der Öffentlichkeit ins stille Berzona war für ihn ein Rückzug in die Freiheit.

Die Freiheit lebt in der Wildnis. Ich ziehe mich gerne in Wildnisse zurück. Ich meine damit die Uferlinie des Wattenmeeres bei Kämpen, ... die zerschossenen Wälder auf dem Kamm der Schnee-Eifel, Brackwasser am Mississippi, ... (KFS. 112).

Die zerschossenen Wälder der Schnee-Eifel ließen Andersch nicht mehr los, und so erschien 1974 - über 20 Jahre, nachdem er Burg Kerpen verlassen hatte - sein letzter und vielleicht wichtigster Roman: »Winterspelt«, der ihm nun auch die Aufmerksamkeit der Landschaft einbringt, die so entscheidenden Anteil am Entstehen dieses Werkes hatte; der Eifel. Ausgangspunkt dieses großen Romans ist seine gemeinsame Zeit mit Gisela in der Eifel sowie Giselas Erlebnisse während der Ardennenoffensive. »Sie musste in der Schlacht wohnen bleiben. (Tatsächlich überlebte Gisela Groneuer die Ardennenoffensive in einer Hütte, die ihr ein deutscher Panzerkommandeur im Wald hatte bauen lassen) Aus einem ihrer frühen bilder ist mein Buch entstanden: Regenwolken über einem Land, das in Wogenzügen, endlos, nach Westen läuft, unter ihnen das Dorf, wie begraben.« (SS S. 91)

Und an anderer Stelle heißt es: »G. hat Dincklage gekannt. Schefold und Hainstock. Sie ist meine Zeugin (SS S. 92). Dem Roman vorangestellt ist ein Hemingway-Zitat aus dessen Depesche »Krieg an der Siegfried-Linie«: »Es war kalt, es goss, ein halber Sturm wehte, und vor uns lagen wie eine Mauer die schwarzen Forsten der Schnee-Eifel, wo die Drachen hausten.« (EH, S. 315) Schauplatz dieses ungewöhnlichen Romans ist ein Ort namens Winterspelt. Hier machte Andersch eine Anleihe bei dem Schnee-Eifeldorf gleichen Namens, bei der Beschreibung des Dorfes halfen ihm die Erinnerungen an Rommerskirchen. Die in »Die Kirschen der Freiheit« mehr aus privater Sicht behandelte Frage der Desertion wird hier für ein 1200 Mann starkes Bataillon erneut gestellt. Der deutsche Major und Ritterkreuzträger Joseph Dincklage, der nicht mehr an den Endsieg glaubt, trägt sich mit dem Gedanken, sein Bataillon kampflos den Amerikanern zu übergeben, um weiteres, sinnloses Blutvergießen zu vermeiden.

In diesen Plan weiht er seine Geliebte Käthe Lenk ein, die über ihren früheren Geliebten, einen von den Nazis verfolgten Kommunisten, und einen Kunsthistoriker, dessen Kunst von den Nazis verfolgt wird, den Kontakt zu den Amerikanern herstellt.

Mit der Figur der Käthe Lenk widmet Andersch seiner Frau Gisela, jener «... dem Verfasser als äußerst zuverlässig bekannte(n) Person« (WS S. 22) den Roman.

Schon sehr früh erfährt der Leser, dass Dincklage scheitert, wenn es ihm denn überhaupt wirklich jemals ernst war mit seinem Plan. Trotzdem legt der Leser das Buch zu diesem Zeitpunkt nicht aus der Hand, der Reiz des Romans liegt eben nicht in der Frage: »Gelingt es, gelingt es nicht?«, er liegt auch nicht in der Nähe zur dokumentierten Militärgeschichte, wie viele Zitate aus Wehrmachtsberichten und Lageeinschätzungen nahelegen könnten. Vielmehr liegt er im Versuch, mit dichterischer Freiheit zum wirklichen Geschichtsverlauf einen möglichen Verlauf, ein >Wie-es-hätte-sein-können< oder ein iWie-es-hätte-sein-müssen< zu entwerfen. (Vgl. Schütte, der seine Winterspeltbesprechung bezeichnenderweise mit »Sachbuch über Denkweisen im Möglichkeitsfall« überschreibt S. 147). »Das Vergangene ist nie tot, es ist nicht einmal vergangen«

lautet das zweite, dem Roman vorangestellte Zitat (Faulkners). »Was nicht heißt, die Vergangenheit ist Gegenwart, sondern: da ist etwas in ihr nicht abgegolten, da lebt etwas weiter, da will etwas bedacht, überdacht werden:...« (Schütte, S. 149). Hier begegnen wir wieder einem Anliegen, das Andersch auch in »Die Letzten vom Schwarzen Mann« vorträgt, wenn er unsere Verantwortung gegenüber den Toten des Krieges anmahnt und dem Vergessen und Verdrängen das Erinnern gegenüberstellt. »Wenn es in unserem literarischen Leben noch mit rechten Dingen zugeht... und noch die Qualität eines Buches, seine literarische, ästhetische Qualität wahrgenommen wird: - dann könnte eigentlich von wenig anderem... die Rede sein als von Alfred Anderschs Romans >Winterspelt<. (Schütte S. 147)

Ganz so enthusiastisch hat die Kritik Winterspelt dann doch nicht aufgenommen. Trotzdem gilt der Roman als bedeutendster im Werk Alfred Anderschs und gleichzeitig als Höhepunkt und Abschluss eines Themenkreises, den er auf Burg Kerpen mit »Die Kirschen der Freiheit« angefangen hatte, (vgl. Wehdeking S. 65)

Auf einer Lesereise durch Deutschland kommt Andersch auch nach Gerolstein, wo er vor beachtlichen 400 Zuhörern am St. Matthias-Gymnasium aus seinem Roman liest. An seine Mutter schreibt er: »... wir waren ...in der Eifel, ... ich hatte eine öffentliche Lesung in Gerolstein, zu der 400 Menschen kamen, in der Eifel wird mein Buch natürlich von vielen gelesen, und sie wollten sich den Mann mal ansehen, der über ihre Landschaft geschrieben hat. Wir... machten einige Spazierfahrten in die herrlichen Gebiete um Prüm und Winterspelt und besuchten unsere alten Freunde in Rommersheim und Kerpen. Die Burg ist renoviert, leider ein bisschen kitschig, und dient jetzt als Landschulheim«. (EWS. 214)

G. in der Eifel

Am Ende seines Lebens plante Andersen eine Autobiographie in der dritten Person. Aufbauend auf den sechs schon existierenden Franz-Kien-Geschichten wollte er in acht weiteren Erzählungen aus seinem Leben berichten. Einer dieser Geschichten sollte denTitel »G. (= Gisela) in der Eifel« tragen. Sicherlich hätte diese Erzählung uns weiteren Aufschluss über sein Verhältnis zur Eifel und zur Entstehung von »Winterspelt« und »Die Letzten vom Schwarzen Mann« geben können, doch sein früher Tod verhinderte dies. Andersch starb am 21. 2. 1980 an Nierenversagen (AA S. 618).

Nachtrag:

Seit 1998 bemüht sich der Heimatverein Kerpen um die Einrichtung eines Andersch-Museums im ehemaligen Gasthof »Manstein«. Sollte diese begrüßenswerte Idee trotz aller Widrigkeiten einmal realisiert werden, könnte Andersch im übertragenen Sinne wieder notieren: »... meinen ständigen Wohnsitz werde ich in Kerpen nehmen...«.

Literatur:

Andersch, Alfred: Die Letzten vom Schwarzen Mann. In: Merlan, Heft 4, Eifel, 1954, S. 80-83 (DL)

Andersch, Alfred: Die Kirschen der Freiheit. Ein Bericht. Zürich 1968 (KF)

Andersch, Alfred: Winterspelt. Zürich 1977 (WS) Andersch, Alfred:«... einmal wirklich leben« Ein Tagebuch in Briefen an Hedwig

Andersch 1943-1975. Zürich 1986. (EW)

Böll, Heinrich: Trompetenstoß in schwüle Stille. In: Über Alfred Andersch. Zürich 1980. 2. Auflage. S. 65-66

Brenner, H. G.: Die Kirschen der Freiheit. In: Über Alfred Andersch. Zürich 1980. 2. Auflage. S. 66-68. Hemingway, Ernest: Krieg an der Siegfried-Linie. In: 49 Depeschen. Hamburg 1969 (EH) Kesting, Hanjo: Winterspelt. In: Über Alfred Andersch. Zürich 1980. 2. Auflage. S.143-147

Reinhard, Stephan: Alfred Andersch. Eine Biographie. Zürich 1990(AA)

Schütte, Wolfgang: Sachbuch über Denkweisen im Möglichkeitsfall. In: Über Alfred Andersch. Zürich 1980. 2. Aufl. S. 147-162 (SW) Wehdeking, Volker: Alfred Andersch. Stuttgart 1983 (WV) Zierden, Josef: Die Eifel in der Literatur. Ein Lexikon der Autoren und Werke. Prüm 1994(ZJa)