Der Kölner Erzdiözesanbaurat Heinrich Renard (1868-1928)

Pfarrkirchen in Uess und Wanderath

Dr. Michael Losse, Adenau und Marburg

Heinrich Renard gehört zu den zahlreichen, heute kaum noch bekannten Baukünstlern des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, jener Zeit also, in welcher der ländliche Kirchenbau wesentlich durch den Späthistorismus der Wilhelminischen Zeit (1888-1918) und die Heimatschutzbewegung geprägt war. Beide Architekturströmungen wurden von der Kunstgeschichte meist zugunsten der oft überbewerteten Moderne lange vernachlässigt, so dass die eher traditionalistischen Architekten weitgehend in Vergessenheit gerieten. So ist auch die Aufarbeitung des architektonischen und sonstigen künstlerischen äuvres von Heinrich Renard ein Desiderat.

H. Renard

Er war ein Sohn des Bildhauers Edmund Renard und ein Bruder des rheinischen Provinzial-Konservators Edmund Renard, wurde am 10. August 1868 in Köln geboren und verstarb ebendort am 6. November 1928. Renard studierte an der Städtischen Bauschule Köln (unter Romberg), bei seinem Onkel Heinrich Wiethase in Köln und bei

Uess: Pfarrkirche St. Lucia nach Erweiterung 1923/26

Max Meckel in Frankfurt am Main. 1893, nach Wiethases Tod, übernahm er dessen Baubüro in Köln. 1898 erfolgte Renards Berufung zum Kölner Erzdiözesanbaumeister durch Kardinal Krementz und 1910 schließlich seine Ernennung zum Erzdiözesanbaurat durch Kardinal Schulte.

Heinrich Renard unternahm mehrere Studienreisen in den Orient, nach Ägypten, Palästina und Syrien. Er entwarf zahlreiche katholische Kirchen - vor allem in der preußischen Rhein-Provinz -und Kirchenausstattungen, daneben auch einige Krankenhäuser. Er war darüber hinaus vielfach als Gutachter für kirchliche Bauten und als Restaurator (Köln: St. Georg; Aachen: St. Adalbert; Siegburg: Abtei; Trier: St. Matthias) tätig. Seine Kirchenbauten gehören größtenteils noch in den Kontext des Historismus, doch sind auch Elemente der Heimatschutzbewegung und bei späten Bauten von Art Deco und Expressionismus (zum Beispiel Gransdorf, Maria Lichtmess: Faltgewölbe) auszumachen. In einem Nachruf wurde Heinrich Renard 1929 als einer der hervorragendsten

 

Grundriss zur Pfarrkirche nach der Erweiterung

rheinischen Kirchenarchitekten der älteren Generation bezeichnet, die noch aus der Romantikerzeit der Neugotik herausgewachsen sind und um die Wende des 19. Jahrhunderts eine kirchliche Monumentalkunst nach den Regeln mittelalterlicher historischer Stile erstrebten. Zu den Auszeichnungen, die Renard im Laufe seines Lebens erhielt gehörten der Adler-Orden IV. Klasse und das Ölberg-Kreuz. Als sein bedeutendstes Werk wurde die Marienkirche in Jerusalem (Dormition) angesehen, die er im Auftrag Kaiser Wilhelms II. erbaute. Mehrfach arbeitete Heinrich Renard mit dem Architekten Joseph van Geisten zusammen, so etwa in Köln-Kalk (Kirche St. Engelbert der Humboldt-Kolonie) und in Uess (Kreis Daun).

Die Pfarrkirche St. Lucia in Uess

Die ältere Baugeschichte der St.-Lucia-Kirche in Uess ist bis heute weitgehend ungeklärt. Aus dem Baubefund kann auf einen romanischen Vorgängerbau geschlossen werden, dem vermutlich gegen Ende des 14. Jahrhunderts ein gotischer Chor angefügt wurde und dessen Langhaus nach 1500 zu einem der für die Eifel typischen zweischiffigen spätgotischen Bau umgestaltet wurde. Einen ersten neugotischen Anbau erhielt die Kirche zwischen 1883 und 1897 durch die Zufügung der Vorhalle im Südwesten. Schon einige Jahre vor dem Beginn des 1. Weltkrieges hatte man die Absicht, eine neue Kirche zu

 

Pfarrkirche Uess, Teilansicht von Nord-Westen

errichten; der Baufonds bestand bereits. Jener beabsichtigte Neubau sollte auf der dem Pfarrhaus gegenüberliegenden Obstwiese entstehen. Durch den Krieg wurden die Planungen jedoch hinfällig. Unter Pfarrer Ritter kam es schließlich zu einer Umorientierung bezüglich des Bauvorhabens und man entschied sich für eine Erweiterung der bestehenden Kirche. Erst während der Planung kam der Wunsch auf, das Pfarrhaus und die alte Kirche durch den Kirchenerweiterungsbau und seine Nebenbauten (Sakristei, Saal) miteinander zu verbinden. Ab 1923 erfolgte schließlich der Anbau des neugotischen, von Heinrich Renard und Joseph van Geisten entworfenen dreischiffigen Hallenlanghauses an der Nordseite der alten Kirche, dessen Ausführung in die Zeit von Inflation und Ruhrkampf fiel.

Es gelang den beiden Architekten, die dominierende Wirkung der historischen Kirche innerhalb des Ortsbildes von Uess weitgehend unberührt zu lassen und den Altbau mit dem Erweiterungsbau zu einer Gesamtgruppe von lebhafter Bewegung zusammenzufassen [ä...]. Der Dachkörper des neuen Langhauses ragt nur wenig und dabei unauffällig über den First des alten Hauptdaches hinaus. Das neue Chorhaus stellt sich hingegen bewusst als neues Werk in die von Norden kommende Straße hinein, gegliedert durch eine Hochkreuznische, weil der Innenraum eine Fensteranlage an dieser Stelle im Interesse eines größeren Altarbaues nicht erwünscht erscheinen ließ.3

Die Pfarrkirche St. Valerius in

Wanderath

(Kreis Mayen-Koblenz)

Die Kirche des Heiligen Valerius in Wanderath gehört zu einer größeren Zahl bemerkenswerter Kirchenbauten des Architekten Lambert von Fisenne (1852-1903) in der Eifel - bemerkenswert insofern, als Fisenne sich hier bemüht hat, unter weitgehender Wahrung des Baubestandes der mittelalterlichen Kirche Neues aus dem Alten zu entwicklen und diesem gleichwertig zur Seite zu stellen. Auch bei der zweiten Erweiterung der Kirche durch den Heinrich Renard waren solche Vorstellungen noch weitgehend bestimmend.

Kirchenerweiterungen im späten 19. und im frühen 20. Jahrhundert

[Kirchen-] Erweiterungsbauten kommt in der [ä...] Baukunst gegenwärtig eine sehr hohe Bedeutung zu, viel mehr noch als vor wenigen Jahrzehnten4, stellte S. Staudhamer 1917 in der Zeitschrift 'Die christliche Kunst' rückblickend fest. Der Kirchenerweiterung als Bauaufgabe wurde insbesondere ab Mitte des 19. Jahrhunderts große Bedeutung beigemessen. Die Frage der Kirchenerweiterung ist für die Erhaltung eines wertvollen alten Kirchenbaues von [ä...] eminenter Bedeutung und nimmt in der praktischen Denkmalpflege einen [ä...] bedeutenden Raum ein\ so Edmund Renard, der Bruder des Architekten Heinrich Renard 1926. - Sechs Jahre zuvor, 1920, hatte der 'Rheinische Verein für Denkmalpflege und Heimatschutz' das Themenheft Alte und neuere Kirchenerweiterungen im Rheinland seiner Zeitschrift publiziert. Im einleitenden Kapitel schrieb Edmund Renard: Zweckerfüllung und Denkmalwert sind die Pole, zwischen denen sich das Schicksal unserer alten Kirchen bewegt und immer bewegen wird. Kirchen aber sind lebendige Organismen - schaltet man sie aus dem praktischen Leben aus, so werden sie nur Denkmäler und büßen an Lebenskraft ein, ersetzt man sie durch Neubauten, so geht der Denkmalwert mit allen seinen Beziehungen und Auswirkungen verloren.'' Renard sah das Schicksal alter Kirchen in der Gegenwart wie viele seiner Zeitgenossen bestimmt durch zwei Pole: Zweckmäßigkeit sowie Pietät und Überlieferung (pietas et traditio), wobei es darum ging, keinen der beiden zur unbeschränkten Vorherrschaft kommen zu lassen, wenn nicht in kultureller Hinsicht Schaden entstehen soll; als Kompromiss im praktischen Einzelfalle wurde somit meist die Erweiterung der alten Kirche vorgeschlagen.' Staudhamer stellte 1917 Grundsätze für Kirchenerweiterungen auf, die u.a. besagen, alte Kirchen seien soweit als möglich in irgendeiner Weise auch dann ihrem seitherigen heiligen Dienste zu erhalten, wenn ihr Umfang den Bedürfnissen des Gottesdienstes nicht mehr genügt. Statt sie dem Erdboden

Wanderather Pfarrkirche St. Valerius

 

gleichzumachen oder profanen Zwecken zu opfern, solle man sich bemühen, vom alten Bestände tunlichst viel zu retten und den gestiegenen Anforderungen der Seelsorge durch Erweiterungsbauten zu genügen.6

Folgende Voraussetzungen war bei der Planung einer Erweiterung letztlich zu berücksichtigen: (1) die Anforderungen der Seelsorge; (2) der Zustand des bestehenden Baues;

(3) dessen Altertums- und Kunstwert sowie der Stil des Bestehenden und seiner Teile;

(4) cksicht auf die Erhaltung möglicherweise vorhandener, mit dem Bau unzertrennlich verbundener Malereien, Stukkaturen und sonstiger Kunstwerke; (5) Lage, Ausdehnung und Bodenbeschaffenheit des verfügbaren Bauplatzes; (6) die bauliche und landschaftliche Umgebung; (7) die Kosten.9 Staudhamer resümierte: Eine in praktischer und künstlerischer Hinsicht befriedigende Lösung dieser verwickelten Fragen lässt sich nur durch hervorragende Meister erzielen, die eigene Erfindungsgabe, Ehrfurcht vor der Vergangenheit und praktischen Sinn in ihrer Person harmonisch verbinden.™

Während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kam es zu entscheidenden Wandlungen in der historistischen Architektur, nicht zuletzt bedingt durch die intensivere, nun auch wissenschaftliche Auseinandersetzung mit historischen Stilen. Ein bis dahin vages, assoziativ-stilbezogenes Zitieren »des Mittelalters« wich dem eher objektbezogenen architektonischen Zitieren. Insbesondere der Weiterbau des Kölner Domes 1842-80 war von Einfluss auf die Kirchenbautätigkeit. Eine Vielzahl der im Rheinland bauenden Architekten und Bauleute entstammte der Kölner Dombauhütte. So ist es verständlich, dass die von Publizisten wie August Reichensperger als christlich-katholisches, historisches und künstlerisches Leitbild propagierte (Neu-)Gotik der den Kirchenbau weitgehend prägende Stil wurde. Die (Neu-) Gotik erlangte in der deutschen Öffentlichkeit sogar die Wertigkeit eines »Nationalstiles« und wurde bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts von bischöflichen Behörden in ihren jeweiligen Baurichtlinien als (beinahe einzig) angemessener Kirchenbaustil empfohlen.13

Trotz dieser Tendenz hin zur Gotik gab es zunehmend auch Rückgriffe auf andere historische Stile, auf die Romanik (Neuromanik), seit etwa 1900 zudem auf den barocken Stil (Neobarock). Im 19. Jahrhundert hatte der Barockstil meist als »hohl« und als ädekadenti gegolten und somit als der bürgerlichen Kunst und Architektur nicht angemessen. Nicht selten wurden daher mittelalterliche Kirchen anlässlich von Restaurierungen - so eine gängige zeitgenössische Äußerung - von den »Zutaten des Zopfs befreit«, das heißt künstlerische Veränderungen von Barock und Rokoko wurden rigoros beseitigt. Für den (Alt-)Kreis Adenau konnte im Rahmen einer Untersuchung 1994 festgestellt werden, dass neobarocke Sakralbauten vor allem im Kontext des Heimatschutzes auftraten. Alle entstanden erst nach 1912, doch hatte der Architekt Leopold Schweitzer bereits für den Neubau der kath. Pfarrkirche St. Johannes in Adenau neben dem 1908-09 ausgeführten neugotischen Entwurf auch einen Plan in barocken Stilformen vorgelegt. Der Kirchenvorstand entschied sich - gegen die Einwände des Provinzialkonservators E. Renard - für die neugotische Variante. Immerhin weist die Pfarrkirche in ihren Dachformen auch barocke Elemente auf.15 1914 wurde die von Dombaumeister Julius Wirtz (Trier) geplante St.-Agatha-Kapelle in Bongard erbaut; sie zeigt eine eigenwillige, jedoch zeittypische Verbindung von Neobarock und Jugendstil. - Die in der ersten Hälfte der 1920er Jahre nach Planungen von Landesbaumeister Theo Wildeman erbauten Kirchen in Kirsbach und in Pitscheid gehören ebenfalls in den Kontext des Neobarock. Anfangs standen auch Kirchenerweiterungen meist unter den Maßgaben der durch den Kölner Dombau geprägten »doktrinären Neugotiker« (Vincenz Statz, Friedrich von Schmidt, G. G. Ungewitter, Ernst Friedrich Zwirner). Erweiterungen in strenger »gotischer« Symmetrie waren häufig (zum Beispiel Friedrich von Schmidt: Kirche in Obermendig, 1858). Als vorbildlich galt noch Anfang der 1920er Jahre die Kirchenerweiterung in Klotten/Mosel, die A. Himpler 1865 in neugotischen Stil formen durchführte.10

Ab der Wilhelminischen Zeit (1888-1918) und in den 1920er Jahren lässt sich der Trend, Alt- und Neubau zur malerischen Einheit zu verschmelzen feststellen (unter anderem in Hönningen/Ahr, Wanderath). Das Ziel war möglichste Raumvereinigung zwischen Alt- und Neubau im Inneren sowie möglichste Zusammenfassung der Baumasse im Äußeren.18 In diesem Sinne dürfen die Renardschen Bauten in Uess und Wanderath durchaus als »gelungen« gelten, nicht nur im Sinne ihrer Entstehungszeit.

Anhang

Vorläufiges Werkverzeichnis Heinrich Renards AFDEN (Kr. Aachen): Kath. Pfarrkirche, Erweiterung. - BAD GODESBERG: Kirche. - BITBURG: Liebfrauenkirche, zweite Erweiterung der mittelalterlichen, bereits 1860 erweiterten Kirche, neubarock, 1922/23. - DUDELDORF (Kr. Bitburg-Prüm): Kath. Pfarrkirche Maria Königin, neugotisch, 1909-10. - DÜREN: Marienkirche, Erweiterung der gotischen Kirche um Nord-Seitenschiff, Turm Sakristei, neugotisch und Neo-Renaissance. - GRANSDORF (Kr. Bitburg-Prüm): Kath. Pfarrkirche Maria Lichtmess (mit J. v. Geisten), 1922-24. - HAMBURG: Kirche. - JERUSALEM (Israel): Kirche Mariae Heimgang auf dem Sion (Dormition); z.T. auch Entwurf der Ausstattung (u.a. St.-Josephs-Altar); Pilgerhospiz St. Paulus vor dem Damaskustor. -KEMPEN: Stadtbefestigung, Kuhtor, Obergeschoss, Entwurf (mit H. Wiethase), 1898. - KIRCHBERG (Kr. Jülich): Kath. Pfarrkirche St. Martin, Erweiterung, neugotisch, 1912-14.-KÖLN: St. Georg am Waidmarkt, Restaurierung (?); Hochaltar, Entwurf, ausgeführt von J. Moest nach 1910; Heinzelmännchen-Brunnen (mit Edmund Renard), 1899; Niederrheinische Dorfkirche der Werkbundausstellung (mit Stephan Mattar), 1914, auch Entwurf von Kanzel und Kommunionbank. - KÖLNKALK: Kirche St. Engelbert der Humboldt-Kolonie (mit J. v. Geisten); Kirche St. Josef. - KÖLN-MÜLHEIM: Kirche St. Antonius. -LANDAU/Pfalz: Marienkirche, Altarraum-Ausgestaltung, Preis im Entwurfswettbewerb, 1922/23. - MERSCH (Kr. Jülich): Kath. Pfarrkirche, Erweiterung, neugotisch, 1914. - SPRENDLINGEN (Kr. Mainz-Bingen): Kath. Pfarrkirche St. Michael, neugotisch, 1900. - UESS (Kr. Daun): Kath. Pfarrkirche St. Lucia, neugotische Erweiterung (mit J. v. Geisten), 1923. - WANDERATH (Kr. Mayen-Koblenz): Kath. Pfarrkirche St. Valerius, neugotische Erweiterung nach Westen, 1921.

1 In: Die Christliche Kunst XXV, 1928-29, S. 92

2 Heinrich RENARD/Joseph van GEISTEN: Ueß bei Kelberg (Kreis Adenau). Erweiterung der kath. Pfarrkirche. In: Jahrbuch der Rheinischen Denkmalpflege, II. Jg., Düsseldorf 1926, S. 84-87, hier S. 84f.

3 RENARD/GEISTEN 1926, S. 86. - Die »Gesamtkomposition« von Architektur und Landschaftsschutz spielte bei den Planungen zu Dorfkirchen unter den Maßgaben des Heimatschutzes eine wichtige Rolle, wie es besonders auch beim Umbau der Pfarrkirche im nahe Uess gelegenen Kelberg deutlich wurde (s. Michael LOS-SE: Die katholische Pfarrkirche St. Vincentius und Nikolaus in

Kelberg. Anmerkungen zu ihrer Baugeschichte im 19. und 20. Jh. In: Eifel-Jahrbuch 1999, S. 149-157).

4 S. STAUDHAMER: Grundsätze für Kirchenerweiterungen. In: Die christliche Kunst, XLV. Jg., 1917-18, S. 137f, hier S. 137.

5 Edmund RENARD, in: Jahrbuch der Rheinischen Denkmalpflege, II. Jg., 1926, S. 77.

6 Edmund RENARD: Alte Kirchenerweiterungen im Rheinland. In: Zeitschrift des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Heimatschutz, 14. Jg., Heft 1-3, Oktober 1920, S. 7-45, hier S. 7.

7 Ebd.

8 STAUDHAMER 1917-18, S. 137.

9 STAUDHAMER 1917-18,5. 137.

10 STAUDHAMER 1917-18, S. 138.

11 RENARD 1920, S. 10.

12 RENARD 1920, S. 10.

13 Vgl. den Erlass des Kölner Kardinals Antonius Fischer vom 7. 2. 1912, betreffend den Bau von Kirchen, veröffentlicht in: Kirchlicher Anzeiger für die Erzdiözese Cöln, 52 Jg., Nr. 31, Cöln 1912.-Merkblatt für den Klerus und geistliche Institutionen über die Zusammenarbeit mit Künstlern. Mit besonderer Empfehlung Sr. Exz. des H. H. Erzbischofs Dr. Conrad Gröber von Freiburg. Veröffentlicht in: Die christliche Kunst, XXX. J., 1933-34, S. 12-22.

14 RENARD 1920, S. 12.

15 Michael LOSSE: Kirchen im Kreis Adenau (l815-1933). [...]. In: Jahrbuch Stadt Adenau 1994, S. 95-151.

16 RENARD 1920, S. 44; Franz RONIG 1980, RONIG, Franz: Der Kirchenbau des 19. Jh. im Bistum Trier. In: Eduard TRIER/Willy WEYERS: Kunst des 19. Jh. im Rheinland. Bd. l, Düsseldorf 1980, S. 195-168.

17 RENARD 1920, S. 44.

18 RENARD 1920, S. 46.