Immerath - ein Dorfportrait

Rudolf Müller- Keßler, Immerath und Friedbert Wißkirchen, Daun

Topographische Angaben

Die Gemarkung Immerath liegt im südlichen Teil des Kreises und der Verbandsgemeinde Daun und grenzt im Süden und Südwesten an die Gemarkungen Lutzerath und im Osten an Wollmerath im Landkreis Cochem-Zell; im Norden schließt sich die Gemarkung Winkel, im Süden Strotzbüsch und westlich der Bundesstraße 421 die Gemarkungen Strohn und Gillenfeld mit dem Pulvermaar an. Das Dorf, das sich in zwei Ortsteile, Ober- und Niederimmerath teilt, wird vor allem durch zwei nebeneinander liegende

- durch einen Bergrücken getrennte vulkanische Kessel

- gebildet. Am Rande des ehemaligen Maarkessels (Trockenmaar) hat sich der Ortsteil Ober-Immerath und am östlichen Rand das Unterdorf gebildet. Durch die Trockenlegung des Maarkessels entstand in unmittelbarer Nähe des Dorfes Acker- und Grünland, an den Kesselrändern lagen teilweise die Äcker.

Immerath wird geprägt durch den Vulkanismus. Die bemerkenswertesten Zeugnisse vulkanischer Tätigkeit sind das Immerather Maar und auch der Maarkessel (Trockenmaar), in dem das Dorf gelegen ist. Sowohl der Maarkessel im Dorf als auch das Immerather Maar entwässern zum Üßbach hin. Der Üßbach bildet die Grenze zwischen den Landkreisen Cochem-Zell und Daun bzw. den ehemaligen Regierungsbezirken Koblenz und Trier.

Das Immerather Maar liegt in einem ausgewiesenen Naturschutzgebiet und ist vor etwa 40.000 - 70.000 Jahren entstanden. 17 50 wurde das Maar über den Maarbach abgelassen, trockengelegt und diente als Weide. Die Maar-flache war sogar parzelliert. Zwischen 1914 und 1918 verwilderte der Bach, es kam zu einem Aufstau und der Bildung eines flachen Maares. Die Wassertiefe beträgt maximal 2,50 m. Die Wasserfläche ist 40.000 qm groß, das Wasservolumen beläuft sich auf rd. 60.000 cbm, die Uferlänge beträgt 800 m. Das Immerather Maar dient hauptsächlich als Erholungsgebiet und wird von Freizeitfischern genutzt. Das Maar verfügt über keinen oberirdischen Zufluss. Es speist sich allein aus Oberflächen- und Grundwasser des Kraters der über ein Einzugsgebiet von 640 000 m" verfügt.

Während die an Immerath vorbeiführende Bundesstraße 421 und die Landesstraße nach Lutzerath in Höhe der Dreifaltigkeitskapelle zwischen 440 und 460 Höhenmeter aufweisen, liegt das Immerather Maar auf der Höhe 364 über NN, der Ortsteil Unterimmerath bei 360 Höhenmetern. Immerath ist durch die Bundesstraße 421 von Daun nach Zell und über die Landesstraße L 16 nach Lutzerath - die alte Weinstraße zur Mosel - und hiervon abgehende Kreisstraßen gut erschlossen. Im Rahmen der Dorferneuerung werden die Straßen innerhalb des Ortes zur Zeit verkehrsberuhigt ausgebaut. Zur Gemeinde Immerath gehören die im Üßbachtal gelegene Immerather Mühle und der Heckenhof.

Ortsname

Nach Adam Wrede, in „Eifeler Volkskunde", weisen die Orte mit der Endung „rat" auf eine Entstehung durch eine Waldrodung hin. Erstmals wird Immerath in einem Schutzbrief von König Konrad II. für das Kloster Springiersbach anno 1143 mit „Emgramen-rode" erwähnt. Eine Schenkungsurkunde des Pfalzgrafen Wilhelm aus dem Jahre 1144 beweist, dass Emgra-menrode im Jahre 1136 in den Besitz des Klosters Springiersbach übergegangen ist. 1475 wird eine Kapelle in „Ymgme-rait" genannt, 1569 heisst der Ort im Visitationsprotokoll „Imeraidt" und kommt damit der heutigen Namensgebung schon sehr nahe. Die jetzige Schreibweise findet man zum ersten Mal um 1650.

 

Aber viel früher als bei der ersten urkundlichen Erwähnung waren die Römer in Immerath. Sie hatten am nordöstlichen Rande des Trockenmaares, in der Nähe des heutigen Neubaugebiets, im dritten bzw. vierten Jahrhundert eine Villa errichtet. Grabungen des Landesmuseums Trier aus dem Jahre 1931 zeigten ein Gebäude von über 20 m Länge, 15 Räumen und gut erhaltenen Bädern. Bemerkenswert ist, dass die gefundenen Ziegel Stempel von Fabriken trugen, die normalerweise nur für staatliche Bauten des Herrscherhauses lieferten. Dies könnte den Schluss zulassen, dass möglicherweise eine hochgestellte Persönlichkeit Immerath als Sommerresidenz nutzte. Gefunden wurde unter anderem auch eine Marmorstatuette des Gottes Vulkan.

Statistische Zahlen

Immerath zählte 1557 = 17, 1563 = 18 (3 Heckenhof), 1587 = 20, 1624= 17 Feuerstellen oder Wohnhäuser. Es ist davon auszugehen, dass mindestens durchschnittlich pro Haus (Feuerstelle) fünf Personen wohnten, die Bevölkerungszahl zwischen 1557 und 1625 schwankte zwischen 85 und 105 Einwohnern. Von den 17 Familien ernährten sich 1625 15 von der Landwirtschaft, einer war Hirte und eine Person ohne erkennbaren Beruf. Handwerker sind zu diesem Zeitpunkt in Immerath nicht vermerkt. 1624 werden in Immerath 26 Pferde, 99 Schafe und 4 Bienenstöcke gezählt. In der Steuerliste von 1733 werden 18 Eingesessene, 4 Witwen und 9 Beisassen, 31 Haushalte und 58 Steuerpflichtige aufgeführt. 1816 betrug die Seelenzahl 187, 1850 gab es in Immerath 36 Wohnhäuser und 203 Einwohner, auf dem Heckenhof lebten zwei Familien mit zehn Familienmitgliedern und auf der Immerather Mühle hatte der Müller ebenfalls zehn Personen zu ernähren. 1970 hatte das Dorf 297 Einwohner, 1985 wurden 265 Einwohner gezählt. Zum 30.06.2000 lag die Einwohnerzahl bei 274.

Geschichtliche Entwicklung

Die geschützte Lage des heutigen Trockenmaarkessels und der Wasserreichtum waren wahrscheinlich Gründe dafür, dass die Römer im 3. und 4. Jahrhundert sich in Immerath ansiedelten. 1143 wird Immerath, wie bereits angesprochen, unter den Gütern des Klosters Springiersbach erwähnt. Wilhelm Herr von Dune (Daun) wurde im Jahre 1300 mit dem Hochgericht Immerath belehnt. 1467 verlehnt Erzbischofjohann von Trier das gleiche Hochgericht wiederum an einen Wilhelm von Dune. 1486 geht das Gericht an Adam und Tillmann von Enslingen, Schwäger des Johann von Dune, über. 1660 war, nachdem die Herren von Chriechingen ihren Anteil am Gericht verloren hatten, Phillipp Ernst Graf von Daun alleiniger Grund- und Gerichtsherr des Dorfes. Die Klöster Prüm und Springiersbach hatten auch weiterhin Besitztümer in Immerath. Die Güter des Klosters Springiersbach wurden 1805 von den Franzosen im Zuge der Säkularisation (Enteignung kirchlichen Eigentums) für 2000 Taler verkauft. Immerath, das zur Zenderei Eilscheid im Kurtrierischen Amt Daun gehörte, kam 1801 nach der Verwaltungsneuordnung durch die Franzosen zum französischen Kanton Manderscheid, im Arrondisse-ments Prüm, im Saardepartement. Neben Immerath gehörten auch noch Mückeln, Brockscheid, Winkel, Strohn und Strotzbüsch dazu. Nach der Übernahme der Rheinprovinz durch die Preußen am 5. April 1815, wurde Immerath ein Jahr später dem Kreis Daun zugeteilt. 1816 gab der Landkreis Prüm an den Kreis Daun die spätere Bürgermeisterei Strohn mit den Gemeinden Strohn, Mückeln, Immerath, Strotzbüsch, Trautzberg und Sprink ab. Nach Auflösung der Bürgermeisterei Strohn wurde diese mit der Bürgermeisterei Gil-lenfeld im Jahre 1842 vereinigt. Im Jahre 1970 wurde die Verbandsgemeinde Gillenfeld und damit auch die Ortsgemeinde Immerath bei der Verwaltungsreform der Verbandsgemeinde Daun angegliedert.

Bedeutsam war im Mittelalter das Immerather Gericht. Obwohl im Kurtrierischen Amt Daun für das Gerichtswesen das größte Gericht in Kurtrier, das „Kampbücheier Hochgericht" in Daun zuständig war, konnten sich offenbar Hochgerichte in Demerath, Strohn und auch in Immerath bilden und neben dem zentralen Hochgericht in Daun behaupten. Immerath hatte kein einfaches Gericht mit der niederen Gerichtsbarkeit, sondern war auch für die Strafgerichtsbarkeit zuständig. So wurde 1660 in einer Gerichtsverhandlung des Hochgerichts Immerath über einen Mordanschlag und über die Anschuldigung, dass eine Einwohnerin Hexenkräfte besitze, verhandelt (vgl. Heimatjahrbuch Kreis Daun 1993 - Seite 120 ff.). Auch das Immerather Weistum von 1660 (Heimatjahrbuch 1989 -Seite 254 ff.) gibt wichtige geschichtliche Aufschlüsse. Der Weiler Heckenhausen -1563 werden dort drei Feuerstellen (Wohnhäuser) verzeichnet - lag vermutlich oberhalb des Üßbaches, an der Stelle des heutigen Heckenhofs und ist wahrscheinlich im 17. Jahrhundert wüst gefallen (untergegangen). Die erstmals 1539 erwähnte Immerather Mühle, findet sich 1642 unter den Gütern der Abtei Springiers-bach, die außerdem noch einen Dinghof und Ländereien besaß. 1660 wird beim Jahrgeding von den Scheffen das Recht an der Mühle und der Mühlenklause dem Grafen zu Daun zuerkannt.

Kirchliches

Patron der Kapelle in Immerath ist der Heilige Wendelinus, bekannt auch als Schutzpatron des Viehs. Erstmals wird im Visitationsprotokoll von 1475 eine Kapelle zu Immerath genannt. Auch 1569 wird die Kapelle im

Visitationsprotokoll noch erwähnt. In „Die Kunstdenkmäler des Kreises Daun -Ernst Wackenroder - 1928" wird erwähnt, dass von der alten Kapelle - um 1880 noch in gutem Zustand - der Turm aus dem 16. Jahrhundert stammte. Das Kirchenschiff wurde um 1900 erneuert. Es wird vermutet, dass die Kirche (auf dem Friedhof) den gleichen Baumeister wie die Kirche in Strotzbüsch hatte. Eine alte Kapelle befand sich neben dem Schul- und Backhaus, die beim Straßenbau in den 1950er Jahren abgerissen wurde.

Die Kirche, die auf dem Friedhof steht, wurde nach Errichtung der neuen Kirche, von der Zivilgemeinde angekauft und mit erheblichem Aufwand und Eigenleistungen 1984 innen und außen renoviert. Ein Teil des Langhauses wurde abgerissen, Turm und ein Teil des Kirchenschiffs werden als Leichenhalle verwandt.

Ein drittes Gotteshaus, eine Kapelle, oberhalb des Dorfes, an der Straße nach Lutzerath, ist der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht. Auch diese Kapelle wird von den Immerathern liebevoll gepflegt und unterhalten. Die Dreifaltigkeitskapelle, die auch das Ortswappen ziert, war früher Wallfahrtsstätte für viele Menschen aus den umliegenden Dörfern. Die Gläubigen aus Immerath gingen zur Dreifaltigkeitskapelle, wenn jemand schwerkrank daniederlag oder verstorben war. Votivtafeln zeugen auch heute davon,

dass Menschen mit ihrem Anliegen den Weg zur Dreifaltigkeitskapelle finden. Immerath war nie eigene Pfarrei, soll früher zur Pfarrei Wollmerath gehört haben, seit 1803 gehört Immerath zur Pfarrei Strotzbüsch.

Schulisches

Die Gemeinde Immerath besitzt mit dem alten Schul- und Backhaus im Fachwerkstil ein architektonisches Kleinod. Um 1760 wurde das Schul- und Backhaus errichtet und diente bis 1910 als Dorfschule. Dann wurde ein neues Schulgebäude im Oberdorf errichtet, weil das kleine Fachwerkhaus weder die Schulkinder noch die Lehrerfamilie aufnehmen konnte. Im Untergeschoss befanden sich zwei Backöfen, ein Backvorraum und eine kleine Stube, die der Lehrerfamilie diente. Im Obergeschoss gab es einen Schulsaal und einen kleinen Nebenraum, der als Schlafkammer für die Lehrerfamilie diente. Lehrer Nievel wohnte mit Frau und sieben (!) Kindern im Backhaus. Neben seinem Amt als Lehrer betrieb er auch Ackerbau, um seine Familie ernähren zu können, denn

mit einem Gehalt von 240,00 Mark im Jahr konnte man nicht existieren. Lehrer Nievel starb 1869 in Immerath. Sein Nachfolger war Lehrer Josef Steimer, der vier Jahre blieb. Anschließend wurde die Schule von sogenannten „Schulaspiranten" oder von Nachbarslehrern bis Oktober 1881 verwaltet.

Schulmuseum Immerath

Das alte Schul- und Backhaus war dem Verfall preisgegeben, ehe es in den 70er Jahren durch die Ortsgemeinde Immerath mit Zuschüssen der Dorferneuerung grundlegend saniert und restauriert werden konnte. Heute dient das Gebäude als Schulmuseum in der Trägerschaft der Verbandsgemeinde Daun und ist liebevoll mit Schulutensilien um die Jahrhundertwende ausgestattet. Regelmäßig besuchen Schulen das Museum, um dort eine „historische Schulstunde" zu erleben und nach zu vollziehen, wie ihre Großeltern Schule erlebten. Führungen durch das Museum sind nach vorheriger Anmeldung möglich.

Immerather Dorfmarken

Mit der Renovierung des Schul- und Backhauses wurden auch die Backöfen renoviert und mit einem Backfest wiedereröffnet. Auch heute sind in Immerath die alten Häuser (Familien) mit einem Hausnamen ausgestattet. Jedes Haus, jede Familie hatte ein sogenanntes Hauszeichen, das auf einem Holzblättchen eingeritzt war. Lehrer Bonifas zeichnete 1908 die Hausmarken auf und vermerkte neben dem Namen auch den Hausnamen; auch heute sind eine Reihe von Hausnamen noch in Gebrauch. Wenn am Wochenende der Backofen geheizt wurde, wurden diese Holzplättchen mit den verschiedenen Zeichen in die Mütze oder Hut des Ortsbürgermeisters geworfen und ein Kind zog dann die Holzplättchen und legte damit die Reihenfolge und die Benutzung des Backofens fest. Heute werden die Backöfen nur noch anlässlich des Backfestes in Betrieb gesetzt.

Wirtschaftliche Entwicklung

Immerath war über Jahrhunderte hinweg bäuerlich geprägt. Die fruchtbaren vulkanischen Böden rund um das Dorf waren über Jahrhunderte Ernährungsgrundlage für die Bewohner. Landwirtschaft wird heute nur noch auf dem Heckenhof und durch einen Landwirt innerhalb des Dorfes hauptberuflich betrieben. In Immerath kann man noch während des ganzes Jahres einen Schäfer mit einer stattlichen Herde beobachten, wie er die Hanglangen und Hutungen der Gemarkung mit seinen Schafen beweidet. Der Fremdenverkehr hat in dem abseits gelegenen ruhigen und beschaulichen Ort Einzug gehalten. Ferienwohnungen, Fremdenpension und ein Hotel mit Landgasthaus bilden die Grundlage für die touristische Entwicklung. Die zentrale Lage des Ortes erlaubt es, vielerlei Tagestouren an die nahgelegene Mosel, nach Trier oder Koblenz zu planen.

Vereinsleben

Der Freizeitsportsportverein, der Musikverein, der sein 45-jähriges Bestehen feierte, die Freiwillige Feuerwehr, die schon über 65 Jahre besteht, bilden in erster Linie die Grundlage für ein dörfliches Gemeinschaftsleben. Dieses wird noch durch rege Aktivitäten der Möhnen des Ortes bereichert. Durch einen kürzlich eingerichteten Jugendraum versucht man auch die Kinder und Jugendlichen des Ortes etwa über einen Jugendclub zukünftig stärker in die dörfliche Gemeinschaft zu integrieren.

Brauchtum

Klappern an den Kartagen, Aufstellen des Maibaums und Martinszug werden noch gepflegt.

Alle zwei Jahre jeweils im vorletzten Wochenende im Juli wird das traditionelle Backfest gefeiert. Dann wird in dem historischen Backhaus nach alter Väter Sitte Brot und Weck gebacken. Dieses Fest wird durch die Dorfgemeinschaft unter der Führung der Ortsgemeinde durchgeführt. In Immerath gibt es noch den Brauch des Hillichschleifen. Früher wurde am Vorabend des ersten Aufrufens der Brautleute durch den Pfarrer in der Kirche dieser Brauch durchgeführt, heute hingegen wird er am Tage der standesamtlichen Trauung gehalten. Die Prozedur ist aber noch die gleiche: alte Sensen werden auf ein sich drehendes Wagenrad mit Eisenbeschlag gedrückt und erzeugen so einen ohrenbetäubenden Lärm.

Ein noch heute gesungenes Hillich-Lied lautet: Ich hab mir eines erwählet, ein Mädel, das mir gefällt. So hübsch und so fein, von der Tugend so rein,

ach Mädel, ach wärest du mein. Die ändern Leuf tun es mir sagen, du hättest einen ändern so lieb. Glaube du es aber nicht, bis es geschieht,

wir beide, wir scheiden uns nicht. Dort unten im Keller beim Fass, da ist es bald trocken, bald nass. Da schenken wir ein, ein kühles Glas Wein

für mich und mein schön Schätzelein.

Die Immerather feiern zweimal im Jahre Kirmes. Zum einem am 20. Oktober zu Ehren des Kirchenpatrons Wendelin. Zum anderen am Dreifaltigkeitssonntag. Dann zieht die Dorfgemeinschaft mit musikalischer Begleitung in einer Prozession entlang eines Kreuzweges aus steinernen Stationen zur Dreifaltigkeitskapelle, die auf dem Kraterrand der Ortslage weithin sichtbar thront.

 

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