Aktuelles Kreisgeschehen

Heinz-Peter Hoffmann, Hillesheim

Drittes Existenzgründer-Forum der WFG

Auf eine gute Publikumsresonanz ist das dritte Forum für Existenzgründer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Daun Vulkaneifel mbH (WFh Daun) gestoßen. Dieses Forum war eingebunden in die Veranstaltungen zur Eröffnung des dritten Bauabschnittes im Gründerzentrum HIGIS im Industrie- und Gewerbepark Wiesbaum/Hillesheim. Die WFG Daun bot ein Bündel von Informationen, Tipps und Hinweisen, aber auch die Möglichkeit von Einzelgesprächen mit kompetenten Partnern im Beratungsnetzwerk, wie z. B. der Hausbanken, Steuerberatungskammer, Wirtschaftskammern, Sozialversicherungsträgern, so dass Interessenten vieles über den Schritt in die Selbstständigkeit oder zu einer Betriebsübernahme erfuhren. Ein Kurzvortrag zu dem Thema „Selbstständigkeit - Chancen und Risiko" wurde ebenso angeboten wie eine Gesprächsrunde mit frischgebackenen Existenzgründern aus verschiedenen Branchen, die über ihre Erfahrungen auf dem Weg in die Selbstständigkeit berichteten.

Gesundheitstag

Zum ersten Selbsthilfe- und Gesundheitstag hatte die Selbsthilfekontakt- und Informationsstelle (SEKIS) in Zusammenarbeit mit den lokalen Selbsthilfegruppen- und Vereinen ins Forum nach Daun eingeladen. Ziel dieses Tages war es, einer breiten Öffentlichkeit die Themen Gesundheit und Selbsthilfe näher zu bringen. Neben diversen Informationsständen der Selbsthilfegruppen, der Krankenkassen und verschiedener Gesundheitsanbieter wurden auch Vorträge beispielsweise zu den Themen „Sucht" und „Alternative Heilmethoden" angeboten. Die Veranstaltung wurde moderiert von dem bekannten Fernseh- und Radioarzt Dr. Günther Gerhardt.

Kreissieger 2002: Niederehe

Der Ortsteil Niederehe wurde Kreissieger im Wettbewerb „Unser Dorfsoll schöner werden - Unser Dorf hat Zukunft". Platz 2 belegte die Ortsgemeinde Brockscheid; den dritten Platz teilten sich die Gemeinden Birgel und Oberstadtfeld. Am Wettbewerb 2002 beteiligten sich insgesamt 10 Gemeinden. Dieser Wettbewerb hat sich in den vielen Jahren seines Bestehens kontinuierlich den aktuellen Gegebenheiten und Entwicklungen angepasst. Unter dem Motto „Mitmachen lohnt sich, wer teilnimmt gewinnt" ist er mittlerweile zu einem bewährten und geeigneten Strukturprogramm für unsere Dörfer und Gemeinden geworden. Nicht mehr der reine Schönheitsgedanke bestimmt den Wettbewerb, sondern vielmehr die ganzheitliche Dorfentwicklung und die Auseinandersetzung der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Gemeinde.

Ehrenbürgerschaft

Die Eheleute Gisela und Bruno Carnessali wurden zu Ehrenbürgern der Ortsgemeinde

Üxheim ernannt; die höchste Auszeichnung, die die Ortsgemeinde vergeben kann. Gisela Carnessali wurde besonders wegen ihres politischen und sozialen Engagements gewürdigt. Sie ist seit über 20 Jahren Mitglied im Ortsgemeinderat von Üxheim, gehört weiteren kommunalen Gremien an, leitete viele Jahre das katholische Erwachsenenbildungswerk Üxheim und ist sowohl im Vorstand des Eifelvereins sowie im Frauenbund und im Kirchenchor überaus engagiert. Für Bruno Carnessali hat nicht die Politik im Vordergrund gestanden, sondern vielmehr sein Bestreben, der Ortsgemeinde und der ganzen Region eine wirtschaftliche Basis zu schaffen. Dabei hat insbesondere auch das kulturelle Engagement des Firmenchefs in der Gemeinde und der näheren Umgebung Niederschlag gefunden.

Personelles aus dem Kreishaus

Bei der Kreisverwaltung wurde eine neue Abteilung „Landes- und Umweltplanung" gebildet. Dieser neuen Abteilung unter Leitung von Amtsrat Rolf Hillmann sind die Sachgebiete Untere Landesplanung, Kreisentwicklung, Wasserbehörde, Immissionsrecht und Landespflege zugeordnet.

Für den Bereich der Dorferneuerung wurde Dipl.-Ingenieur (FH) Markus Kowall eingestellt. Kowall kommt aus dem Nachbarkreis Wittlich und studierte Architektur an der Fachhochschule in Trier. Durch eine Umorganisation nimmt Herr Kowall den Bereich der Dorferneuerung innerhalb der Kommunalabteilung wahr. Er ist telefonisch unter der Nummer 06592/ 933-325 zu erreichen.

Vorbildliche Handwerksbetriebe

Das Autohaus Hess-Conrady aus Gerolstein, die Firma Auto Stolz aus Daun, der Malerbetrieb Matthias Wawer aus Jünkerath, die Firma Gehendges Metallbau aus Neroth sowie der Korbmacher Wolfgang Gladziewski aus Mückeln wurden vom Präsidenten der Handwerkskammer Trier, Hans-Josef Jänschke und Landrat Heinz Onnertz für ihr langjähriges und vorbildliches Engagement bei der Berufsausbildung junger Menschen geehrt. Die ausgezeichneten Betriebe stehen in besonderer Weise für eine kontinuierlich gute Ausbildung, eine besonders große Zahl an Lehrlingen, besondere Erfolge beim praktischen Leistungswettbewerb oder auch für besonderes ehrenamtliches Engagement der Ausbilder z. B. in den Prüfungsausschüssen. In den Handwerksbetrieben im Landkreis Daun werden derzeit rd. 490 Lehrlinge ausgebildet und auf das Berufsleben vorbereitet. Die Betriebe stehen in gewisser Weise stellvertretend für die rund 250 Ausbildungsbetriebe des Handwerks im Landkreis Daun, die mit der Ausbildung von Lehrlingen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe wahrnehmen.

Weiterbau der A 1

Nachdem im Juli 1997 das Teilstück zwischen dem Autobahndreieck Vulkaneifel und Darscheid für den Verkehr freigegeben wurde, wird derzeit am Abschnitt bis Rengen gebaut. Anvisierte Fertigstellung der 2,4 km langen Strecke ist 2004. Gebaut wird derzeit ebenfalls an einer neuen Bundesstraße, B 410, die als Zubringer der späteren A l für den Verkehr aus der Region Gerolstein gebaut wird. Baureife besteht bereits für das A 1 -Teilstück bis zur Anschluss-Stelle Kelberg. Für das rd. 10 km lange Teilstück von Kelberg (B 410) bis Adenau (L 10) wurde das Planfeststellungsverfahren eingeleitet.

Volksbankenfusion

Die Volksbanken Vulkaneifel und Rhein-Ahr haben zur neuen „Volksbank Rhein-Ahr-Eifel" fusioniert. Mit dem Zusammenschluss dieser beiden Banken entstand eines der größten genossenschaftlichen Kreditinstitute in Rheinland-Pfalz mit einer Bilanzsumme von rd. 1,5 Milliarden Euro. Die Bank wird getragen von rd. 55.000 Mitgliedern und beschäftigt nach der Fusion etwa 590 Mitarbeiter. Hauptsitz der Bank mit einem Geschäftsbereich in den Landkreisen Ahrweiler, Mayen-Koblenz und Daun wird Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Umwelterziehung in den Kindergärten

Mit einem „Leitfaden zum Thema Bioabfall" will der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft die Umwelterziehung in den Kindergärten unterstützen. Ziel dieses umfangreichen Leitfadens mit Sachinformationen, didaktischen Empfehlungen, Gedichten, Reimen, Liedern, Spiel- und Bastelideen ist es, den Kindern im Vorschulalter einen pfleglichen Umgang mit unserer Umwelt näher zu bringen. Der erstellte Ratgeber zur Umwelterziehung wurde dem Erziehungspersonal in den Kindergärten als Fundus und Nachschlagewerk für die erzieherische Arbeit kostenlos vom Eigenbetrieb Abfallwirtschaft überlassen.

Ganztagsschulen im Kreis Daun

Insgesamt 300 Ganztagsschulen will das Land Rheinland-Pfalz bis zum Jahre 2006 einrichten. In der ersten von insgesamt vier geplanten „Einrichtungsrunden" kamen zum Beginn des Schuljahres 2002/2003 auch zwei Schulen aus dem Landkreis Daun zum Zuge. So werden die Grundschulen in Hillesheim und Mehren künftig Ganztagsangebote unterbreiten.

Bildband „Unsere kleine Welt"

Ein neuer Bildband mit dem Titel „Unsere kleine Welt" hat ein Redaktionsteam unter Mitwirkung von Jacques Berndorf, Alwin Ixfeld, Heinz-Peter Hoffmann und Helmut Klassmann in enger Zusammenarbeit mit einem Verlagshaus aus Idar-Oberstein konzipiert. 134 Farbfotos auf 120 Seiten laden ein zu einer Reise durch den Landkreis Daun. Informiert wird über vulkanische Erscheinungsformen, Landschaft, Kultur, Wirtschaft, Fremdenverkehr und vieles mehr. Die Fotos stammen größtenteils von den bekannten Eifelfotografen Karl Maas, Hans-Jürgen Sittig und Alwin Ixfeld. Der Bildband ist im örtlichen Buchhandel erhältlich.

Fest der Nationen

Die Publikumsresonanz auf das Fest der Nationen im Forum in Daun war selbst für die Veranstalter überraschend groß. Rund 2500 Akteure und Besucher waren der Einladung des „Aktionskreises gegen rechte Gewalt" gefolgt. Dieses Fest wurde zu einem Forum der Begegnung zwischen Einheimischen und Menschen aus aller Welt. Mit Ausstellungen, Vorträgen, musikalischen Darbietungen und kulinarischen Genüssen gab man sich gegenseitig Einblicke in die verschiedenen Kulturen.

„EifelCard": Bonus-Check-Heft für Gäste und Einheimische

Mit der EifelCard wurde ein neues Bonus-Check-Heft eingeführt, das Gästen und Einheimischen bei 20 touristischen Veranstaltern der Eifel einen speziellen Rabatt, angefangen von einem reduzierten Eintritt in Museen, Ferienparks oder Erlebniszentren bis hin zu Ermäßigungen beim Golfen, Reiten oder Bootfahren, gewährt. Zudem findet man im Bonus-Check-Heft eine Beschreibung der Veranstalter mit Anfahrtsweg, Adresse und Öffnungszeiten. Teilnehmende Institutionen sind unter anderem das Eifel-Vulkanmuseum Daun, das Eisenmuseum Jünkerath, der Adler- und Wolfspark Kasselburg, der Eifelpark Gondorf, das Vulkamar in Stadtkyll, die Erlebniswelt am Nürburgring und viele mehr. Die EifelCard kostet 5 Euro und ist bei allen teilnehmenden Institutionen erhältlich.

Pro Familia-Beratung jetzt auch in Gerolstein

Vor einigen Monaten hat Pro Familia in Gerolstein eine Beratungsstelle für die Landkreise Bitburg-Prüm und Daun eröffnet. Das Aufgabengebiet von Pro Familia lässt sich in die Bereiche Schwangerenberatung, therapeutische Beratung und sexualpädagogische Beratung aufteilen. Die Schwangerenberatung wiederum ist gesplittet in die Schwangerenkonfliktberatung und soziale Beratung. Als Beratungsexpertinnen stehen die Diplom-Pädagoginnen Ingeborg Christ und Andrea Worst sowie die Diplom-Psychologin Geraldine Becker rund um die Themen Schwangerschaft, Partnerschaft und Sexualität zur Verfügung. Nähere Infos gibt es auch im Internet unter www.profamilia.de .

Führungswechsel bei der Feuerwehr

„Verdächtige Milzbrandbriefe" sorgten auch im Landkreis Daun für Aufregung und stellten die Gefahrgutspezialisten der Feuerwehren vor eine

Bewährungsprobe. Diese hat mittlerweile auch der neue Kreisfeuerwehrinspekteur Christoph Bach mit Bravur bestanden. Bach hat die Nachfolge des langjährigen Kreisfeuerwehrinspekteurs Helmut Schmitz, der wegen Erreichens der Altersgrenze aus diesem Amt verabschiedet wurde, übernommen. Auf 43 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr konnte Helmut Schmitz bei seiner Verabschiedung in Hillesheim zurückblicken. 1958 trat er in die Freiwillige Feuerwehr Bolsdorf ein, 1977 wurde er Wehrleiter in der Verbandsgemeinde Hillesheim, 1982 stellvertretender Kreisfeuerwehrinspekteur und im November 1983 wurde erzürn Kreisfeuerwehrinspekteur des Landkreises Daun ernannt. Während dieser Zeit hat sich Helmut Schmitz zahlreiche Verdienste erworben. Die Stärkung des ehrenamtlichen Engagements, der Aufbau des Gefahrstoffzuges, die Förderung der Jugendfeuerwehren, die Leitung und Ausbildung der „Technischen Einsatzleitung", die Zusammenarbeit der Feuerwehren mit anderen Organisationen sind nur einige Schwerpunkte seines Wirkens. Für sein unermütliches Engagement wurden ihm zahlreiche Ehrungen zuteil. So bekam er das silberne und goldene Ehrenzeichen am Bande, das goldene Feuerwehr-Ehrenzeichen als Steckkreuz für hervorragende Verdienste um das Feuerwehrwesen sowie die Ehrenzeichen des Deutschen Feuerwehrverbandes in Silber und Gold. Als anerkannter Fachmann und beliebter Feuerwehrkamerad wurde Schmitz in feierlichem Rahmen und mit einem „Löschangriff der Enkel" in den Ruhestand verabschiedet.

Dauerausstellung in der Kreisverwaltung Daun Pitt Kreuzberg 1888- 1966 UNBEKANNTE GRAPHIK

Über die Ausstellung der Kreisverwaltung Daun „Pitt Kreuzberg 1888 - 1966 - Unbekannte Graphik", die anlässlich des 35. Todestages des bekannten Künstlers von Anfang März bis Anfang April 2001 in der Kreissparkasse Daun gezeigt wurde, informierte

ein Beitrag auf den Seiten 98 bis 100 im Heimatjahrbuch 2002. Dort wurde bereits erwähnt, dass die in der Ausstellung gezeigten Werke des unvergessenen Malers Pitt Kreuzberg in den Fluren des 3. Obergeschosses der Kreisverwaltung auf Dauer präsentiert werden. Die bereits bestehende Dauerausstellung wurde durch weitere 25 Exponate des Künstlers ergänzt. Auch diese stammen aus der Schenkung der Tochter des Künstlers, Thora Lorenz, die sie dankenswerterweise dem Landkreis Daun

überlassen hat. Nunmehr können während der üblichen Öffnungszeiten der Kreisverwaltung zusätzlich in den Fluren des 1. und 2. Obergeschosses bisher der Öffentlichkeit verborgen gebliebene Exponate des 1966 verstorbenen Malers besichtigt werden. Über 80 Exponate des Künstlers von einzigartigem Charakter geben nunmehr den Fluren ein besonderes Ambiente. Landschaftsbilder, Portraits, heitere, politische und religiöse Motive, deren Hintergründe auch heute noch Gültigkeit und Aktualität besitzen, laden zur Auseinandersetzung mit dem Künstler und seinen Werken ein.

2002: Jahr der Geowissenschaften

- Vulkaneifel präsentierte sich auf dem Kölner Neumarkt

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat gemeinsam mit dem Stifterverband für die Deutsche Wirtschaft und großen Forschungsorganisationen im Jahre 1999 die Initiative „Wissenschaft im Dialog" gestartet. Nachdem in den vergangen Jahren die Themenschwerpunkte in den Bereichen Physik und Lebenswissenschaften lagen, wurde 2002 unter dem Motto „Planet Erde" zum Jahr der Geowissenschaften ausgerufen. Aufgeteilt nach den Themen Erde, Luft, Feuer und Wasser fanden bzw. finden in diesem Jahr in Deutschland vier Zentralveranstaltungen in Berlin, Leipzig, Köln und Bremen statt, die von Forschungsorganisationen, Universitäten, Museen, Verbänden und anderen Einrichtungen getragen werden.

Die Vulkaneifel hatte auf Vermittlung von Dr. Iradj Eschghi die Möglichkeit, sich auf der Zentralveranstaltung „Feuer" Anfang Juni auf dem Kölner Neumarkt mit den geologischen Einrichtungen der Region zu präsentieren. Auf einem Gemeinschaftsstand mit den Universitäten Köln, Bochum und Göttingen informierte Dr. Eschghi über den Vulkanismus in der Eifel und die geologische Infrastruktur. Diese Präsentation ist sowohl bei Wissenschaftlern als auch bei dem geologisch interessierten Publikum auf große Nachfrage gestoßen. Das Interesse der Besucher an den geologischen Einrichtungen der Vulkaneifel lässt hoffen, dass auch einige die Geopfade, Wanderrouten, Museen etc. besuchen werden. Blickfang und „Star" der Präsentation aus der Vulkaneifel war ein mobiler Miniatur-Vulkan, der eigens für künftige Präsentationen und Ausstellungen von der Firma Apra-Norm aus Daun gebaut wurde. Der naturgetreu nachgebaute Miniatur-Vulkan mit aufsteigendem Magma, Rauchbildung sowie Akustik- und Lichteffekten begeisterte insbesondere die jugendlichen Besucher.

 

Rheinland-Pfalz-Tag 2002 in Zweibrücken

Fast 300.000 Besucher haben den Rheinland-Pfalz-Tag in Zweibrücken erlebt und waren begeistert. Bei herrlichstem Sonnenschein lockte allein der Festzug, der auch in diesem Jahr wieder Publikumsmagnet war, rund 150.000 Zuschauer in die Rosenstadt Zweibrücken. Über 3.000 Mitwirkende aus allen Landesteilen präsentierten beim Festzug die bunte Vielfalt des Landes Rheinland-Pfalz. Mit dabei war auch ein mit sehr viel Engagement gestalteter Motivwagen sowie eine Fußgruppe unter dem Motto „Die Hillesheimer Wollenweber-Zünfte". Mit einer historischen Modenschau aus 6 Jahrhunderten präsentierte sich eine Hillesheimer Gruppe um Roswitha Follmann auf der großen Fernsehbühne von Südwest-Rheinland-Pfalz. Auf der Bühne des Landesmusikverbandes spielte die Gerolsteiner Big Band und die traditionsreiche Glockengießerei Mark aus Brockscheid nutzte in der Innenstadt von Zweibrücken ebenfalls die Gelegenheit, ein altes und seltenes Handwerk zu demonstrieren.