Wonnig schöne Maienzeit
Frühlingsmorgen, frohe Zeiten, Milde Frühlingslüfte wehen,
Maienlüfte weh` n ums Haus. streichen durch mein Lockenhaar,
Singen Vögel in den Bäumen, sorglos ziehen wir durch`s Weite,
ja da zieht's mich weit hinaus. Morgensonne lacht so klar. Rucksack auf und gute Laune,
Wanderziel hab` ich im Sinn, Lasst die Sorgen all` zu Hause,
mein kleiner Hund begleitet mich, macht vom Alltag mal `ne Pause.
egal wo ich auch bin. Wandern durch die grünen Wiesen,
muss den Frühlingstag genießen,
Mit den Wolken will ich wandern, in`s Paradies voll Seligkeit,
wunderliche Wege geh`n. wonnig schöne, wonnig schöne,
Täler blühen, Wälder grünen, wonnig schöne Maienzeit,
Gottes Herrlichkeit zu seh` n. die dein Herz allzeit erfreut.
Manfred Ulrich, Neroth
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