|
|
|
|
|
Ein Hauch von Nebelschweifen
|
|
|
Wenn ein Hauch von Nebelschweifen
|
Wenn die Menschen nicht mehr glauben
|
|
|
wandert morgens durch die Täler.
|
an alles Gute, das es gibt.
|
|
|
Wenn die Wolken Macht ergreifen
|
Wenn alle nun Gefühle rauben,
|
|
|
voll Rache über unsere Erde.
|
weil keiner mehr, wie früher, liebt.
|
|
|
Wenn alles wie ein Alptraum scheint,
|
Wenn die Welt dann scheint verloren,
|
|
|
der nie zu Ende gehen mag.
|
so danke Gott, dass du geboren,
|
|
|
Wenn ein Menschenkind nur weint,
|
weil du etwas ändern kannst,
|
|
|
weil es nichts zu essen hat.
|
wenn Nebel durch die Wälder tanzt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|