Die Franken auf dem Hellweg

Elfrieda Margareta Kiuzauskas, Walsdorf

Die ersten Bewohner der Eifel waren wohl die Steinzeitmenschen, die in Pfahlbauten und von der Jagd, dem Fischfang, Beeren und Wurzeln lebten. Dies geschah mit Waffen und Geräten die aus Stein gefertigt wurden, Als Transportmittel dienten Astgabeln, mit denen man die erlegten Tiere und alles Sperrige transportierte. Dies geschah später mit Schlitten aus Baumstämmen die mit Schlingpflanzen zusammen gebunden wurden. Die Wälder waren riesig und Felder gab es noch nicht. Dann Kelten, westlicher Germanenstamm (Indogermanen) die zu dieser Zeit West und Mitteleuropa bewohnten und dessen Sprache man heute noch in vielen Ländern spricht und wer kennt nicht den Keltenfürsten Artus o. (Arthur in England im 6. Jhd. Held des Sagenkreises, der sich von Nordfrankreich über Westeuropa verbreitete. Die Dichtungen über Parzival, Tristan, Erek, Iwein, Gawan, Lanzelot u. a. Auch waren sie sonst sehr geschickt, so bauten die Kelten schon im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung die ersten Wagen mit beweglicher Vorderachse, erfanden das Rollenlager u. die Speichenräder. Die Römer übernahmen dies und bauten die berühmte zweispännige Biga u. die vierspännige Quadriga und dazu das riesige Straßennetz (rund 80 000 Kilometer, nach Roms Untergang verfielen diese, erst nach Jahrhunderten sorgten die Franken wieder dafür. Von Cäsar hörte man schon die ersten Nachrichten über die Eifel und unter Maximilian wurden Franken im Gebiet der Nervier u. Treveler angesiedelt. Die Franken germanische Völkerschaften zogen auf dem uralten Hellweg nach Osten bis Krakau u. nach Nordost- Deutschland, in entgegengesetzter Richtung von Dortmund, der bis ins 3. Jhd. nachgewiesenen Frankensiedlung nach Duisburg, Köln, dann zum Niederrhein durch die Eifel bis Flandern. Überall wo sie sich niederließen, christianisierten sie die Heiden und vertrieben ihre vielen heidn. Götter und Waldgeister, die Völkerschaften hatten schon ein techn, Können u. gar ein feines künstl. Gefühl, aber im Großen und Ganzen waren sie Bauern wie in der Eifel, die den Pflug und sonstige Geräte der Landwirtschaft schon kannten. Sie erfanden das Kummet, in der Eifel auch Hoem genannt. Dort mussten sie aber erst roden, da die Eifel sehr dicht bewaldet war, damit sie ihre Siedlungen bauen konnten. Die Eifelbewohner setzten sich nun aus vielen Stämmen zusammen, aus Kelten, Alemannen, Germanen und Franken.
Karl der I. der Große (Carolus magnus lat.) befahl seinen Mannen zu roden, Wiesen und Felder anzulegen und sogar Gärten. Man kannte schon eine Vielzahl von Küchenkräutern und Gemüsearten. Man ging zur Jagd, dem Fischfang und züchtete auch Rinder und Schweine, kannte den Wein und Obstanbau und hielt Bienenvölker als Honig und Wachslieferanten. Salz wurde gewonnen und man legte besonders in sumpfigen Gegenden Schmelzgruben an zur Gewinnung von Eisenerz, wie in der Eifel. Die Franken eroberten schon Ende des 5. Jhd. nach Christus Köln und gründeten die Provinz Ripurien und 200 nach Christus siedelten sie auch am Niederrhein, bis sie 355 wieder am Rhein zurückgedrängt wurden. Aber 454 fällt Köln als letzte Festung am Rhein und bleibt nun Ripurische Provinz. Die mächtigen Franken hatten nun die Römer zurückgedrängt und schwärmten immer weiter aus und errichteten mächtige Festungen zum Schutz gegen die sich heftig verteidigenden Römer. Sie bauten Kirchen und Schulen und führten Feldpriester mit. Um 440 nach Christus begründeten die Franken die mächtige Königsdynastie, die Merowinger. Die Gebiete Lyon, Bienne (Biel), Genf unter Gundobad, Gegegisel und Childerich zerfielen und wurden 533 (Genf 536) fränkisch und waren zeitweilig ein besonderes Königreich der Franken. Diese Dynastie setzte sich fort, einer der ganz großen Herrscher war Karl I. der Große, von 742-800 König, von 800-814 röm. Kaiser, besiegte die Sachsen, eroberte 774 das Langobardenreich (mittlerer Teil der Poebene -Italien) und vereinigte dies mit seinem Reich. Er kämpfte siegreich gegen Araber, Bayern, Wilzen und Avaren. Im Jahre 796 erreichte man die Ostmark und dehnte das Reich wie schon erwähnt bis Krakau aus. Er schuf ein gut geordnetes Rechtswesen, Handel und Gewerbe kamen zu neuer Blüte, auch sorgte er für ein gutes Schulwesen. Karl 1. der Große, Sohn von König Pippin des Kleinen und dessen Gemahlin (Berthe) Bertrada, (die mit dem großen Fuße oder Bertheau grande pied) 763-1783 oder Berta oder Bertrada mit Bersaglieri - dem großen Fuße (f783). Karl I. der Große hatte eine Schwester und Tochter gleichen Namens um 780 - 814. Auch nicht zu verwechseln mit Berta = Berchta, die glänzende, christl. hl. von 616, eine fränkische Prinzessin. Karl der Große soll in der Bertra-daburg in Mürlenbach (Kyll) zur Welt gekommen sein, er hatte zahlreiche Frauen und aus seiner Verbindung mit Hildegard stammten die Söhne Karl, Pippin und Ludwig I. der Fromme. Dieser Stamm der Franken nannte man die Karolinger. Stammmutter war die hl. Begga, Tochter Pipins (mit 1 P) von Landen (691 t) verstorben im dem von ihr gegründeten Kloster an der Maas (siehe Ansegisel) Stammvater war Arnulf der hl. Bischof von Metz, (641t) durch seinen Enkel Pippin von Heristall (Stammvater der Karolinger) ostfränkischer König, 887 - 899, 880 Herzog von Kärnten, 896 Kaiser der bei Löwen, 891 über die Normannen siegte. Sohn der Stammmutter, Pippin der Ältere 777-810 wurde 781 Unterkönig der Lombarden und Statthalter in Italien. Luwdig I. der Fromme wurde von seinen unzufriedenen Söhnen Pippin und Ludwig II. an der Lügenfelde bei Colmar 833 gefangengenommen und zur Abdankung gezwungen, aber jedoch schon 834 wieder in seine Rechte als Herrscher eingesetzt. Ludwig I. der Fromme war verheiratet mit Irmgard und aus dieser Ehe stammten die Söhne Lothar l, Pippin und Ludwig II. der Deutsche und Tochter Gisela. Aus zweiter Ehe Ludwigs I. des Frommen stammte Karl II. der Kahle genannt. Da Ludwigs I. Brüder vor ihm verstarben, wurde er von seinem Vater Karl dem Großen als Herrscher eingesetzt. Nach der Niederlage von Fontenoy (841) teilte er, als 845 das fränk. Reich auseinander brach und in zwei Teile zerfiel, in einen germanischen Ostblock unter Ludwig II. dem Deutschen und in ein romanisches Westreich unter Karl II. dem Kahlen. Ludwig I. der Fromme verstarb und wurde wie seine Mutter Hildegard in St. Arnulf in Metz begraben. Lothar I. (795) ab 817 Mitregent seines Vaters, ab 840 dessen Nachfolger als König und Kaiser bis 855 seinem Tode, an den 843 das Mittelreich, die Lombardei (Italien) fiel, Lotharingien (Lothringen) und auch ein Teil der Schweiz, ebenso die Friesen, germ. Stamm in NordwestDeutschland (Friesland) 870 im Vertrag von Mersen teils zu Frankreich und teils zu Deutschland, 888 ganz zu Deutschland. Ebenso war er Herr auf Burg Bettingen „uff der Kylle“ im Eifelgau die seinem Großvater und dann wohl seinem Vater gehörten. Da die Prümzurlayer Burg ebenfalls fränkisch war und Burg Bettingen im Bitgau (in der Nähe)und schon zur Zeit Karl I. des Großen bestanden, ist es möglich, dass er auch dort Hausherr war, oder sie als Lehen gab, was nur der Kaiser oder König durfte.
Zu Lothar I. folgenden Ausschnitt aus dem Niederbettinger Pfarrbrief, Jahrgang 10, Nr. 25. Im Jahr 845 eine Kirche zu Bettingen, dem Dorf „Bettinga“ Uff der Kylle erwähnt als Kaiser Lothar I. (Im selben Jahr zum Kaiser gekrönt) seinem getreuen Fulcrad, (Prof. W. Janssen, Bonn) („Mattfried dem Fulcrad“ 844 Landbesitz und Rechte im Dorf „Bettinga“ (heute Niederbettingen) übergab, der Kaiser entsagte 855 der Herrschaft und trat als Mönch in die Abtei Prüm ein und verstarb dort am 29. September (dem fränk. Herbstmond) desselben Jahres. Seine Gebeine ruhen in der Salvator-Basilika zu Prüm, die er ebenfalls großzügig beschenkte und somit besitzt die Eifel das Grab eines Kaisers. Lothar I. war verheiratet mit Irmgard von Tours und hatten Sohn Lothar II. und Tochter Gisela, die 846 vom Maasgrafen Giselbert zur Heirat entführt wurde, und noch ein Sohn - Name unbekannt. Sohn Lothar II. bekam nach seines Vaters Tod 855 Lothringen, das nach ihm benannte Lotharingien, als Teil dessen Königreich und wurde auch König von Italien. Italien war meist in Ober- und Niederitalien geteilt.
Die Grafschaften Flandern und Arteis wurden später französiches Lehen, Lotharingien aber deutsche Provinz. Lothar II. heiratete Adelheid, die Tochter des Königs Rudolfs II. von Burgund und dessen Gemahlin Berta, Tochter des Herzogs Burkhard von Alemannien, Mutter Konrads. Nach dreijähriger glücklicher Ehe starb ihr Gemahl. Nun bemächtigte sich Herzog Be-renga II. von Ivrea (später König) der Regierung obwohl mit ihrem verstorbenen Gatten verwandt und ebenfalls von den Karolingern abstammend. Adelheid wurde gefangengesetzt. Sie wandte sich an den deutschen Kaiser Otto I. der 951 Oberitalien und dessen Königskrone (die Eiserne) eroberte und Adelheid mit ihrem Sohn Otto II. das Reich und danach für ihren Enkel Otto III. Dieses Geschlecht nannte man die Ot-tonen. Die Kaiserin verstarb am 16. Christmond (Dezember) 931 - 999) und wurde heilig gesprochen. Ein ebenfalls mächtiger Herrscher des Ottonen-Geschlechts war Bruno I. der Große 925 - 965 Bruder Otto I. des Großen Herzog von Lothringen, Erzbischof von Köln 953 - 965, Gönner der Wissenschaft. Die Franken waren oft geistliche und weltliche Herrscher, was den Päpsten nicht gefiel. So wollte auch Bruno I. die Unterordnung des dtsch. Episkopats unter die Königskrone. Ebenfalls mächtig waren die Berengas, Adelheids Bezwinger, Berenga I. Markgraf von Friaul war ein Enkel Ludwigs I. des Frommen, Neffe von Lothar I., wurde 888 zum König von Italien, 916 zum röm. Kaiser gekrönt, 924 zu Verona ermordet. Sein Enkel Berenga II. 950 König von Italien, musste 952 dieses als deutsches Lehen von Kaiser Otto I. dem Großen nehmen, gegen den er sich mehrmals empörte, wurde 964 gefangengenommen und starb 9661 zu Bamberg. Otto I. der Große 936 - 973 kämpfte 939 gegen die Herzöge von Franken und Lothringen und belehnte diese mit Franken, Schwaben und Bayern, wurde König von Italien wie schon erwähnt 951, vernichtete 955 die Mag-jaren auf dem Lechfelde, sicherte die deutsche Ostgrenze durch die Bildung von Marken. Otto I. der Große wurde 962 in Rom als Kaiser gekrönt. Otto II. 973 - 983 trennte von Bayern als Herzogtum Kärnten, übergab die Mark-Österreich an die Babenberger. Die Grafen von Babenberg waren ein altes deutsches Fürstengeschlecht in Ostfranken und benannt nach ihrem Stammschloss in Bamberg, Luitpolt I. (Leopold I.) von Babenberg, wurde 976 Markgraf von Österreich, wo seine Nachkommen bis 1246 herrschten. In dieser Familie gab es 902 - 906 eine Fehde, dessen Kampf die Grafen von Babenberg von den ostfränk. Konradinen besiegt wurden. Otto III. 983 -1002 schuf 1000 das Erzbistum Gnesen für Polen und Rom war seine Residenz. Otto IV. 1198 -1218 (1174) Sohn Heinrichs des Löwen. Man könnte so weiterfahren, mit dieser Linie der fränk. Karoliner und Ottonen. Ein anderer berühmter Neffe Karls I. des Großen war Ritter Reinoldus (genannt der Heilige) der Sohn des Grafen Hey-mon von Dordogne und seiner Frau Arjas, einer Schwester Karls I. des Großen. Karl I. der Große und Neffe Reinol-dus sind in der Reinoldikirche in Dortmund als Holzstatuen zu bewundern. Ebenso Reinoldus mit seinen drei Brüdern auf einem Schlussstein. Kaiser Karl I. der Große in Rüstung, Kaisermantel, Reichsapfel mit Kreuz und Zepter und Kaiserkrone, mit langer, lockiger Haartracht und Bart, Ritter Reinoldus mit langem Haar ohne Bart mit Rüstung, Mantel und Schwert, das Schwert (sog. Säbel) Karl I. des Großen wurde in Nürnberg, aber heute (seit 1945) in Wien aufbewahrt.
Aachen war von 813 -1531 die Krönungsstadt der deutschen Könige. Im Aachener Münster ist auch die Gruft Karls I. des Großen und Otto III., Karl I. der Große und Sohn Ludwig I. der Fromme, dessen Sohn Lothar I. und sein Sohn Lothar II. trugen noch die berühmte Eisere Krone der Langobardenkönige, Name von dem eisernen Innenreif, angeblich aus einem Nagel vom Kreuz Christi geschmiedet. Es war ein breiter sechsteiliger Goldreifen mit 22 Edelsteinen, die in Italien im Dom von Monza aufbewahrt wird. Danach wurde sie noch von vielen deutschen Königen und noch 1805 von Naloleon I., 1838 von Ferdinand I. von Österreich getragen. Selbst ein Orden dieses Namens gab es. Ein sehr erfolgreiches fränk. Geschlecht und ein Teil unserer Eifel-Ah-nen. Selbst unsere deutschen Monatsnamen verdanken wir Karl I. dem Großen (800) und die des Regionanten (1472) z. B. Januar = Jenner oder Wintermond, Hornung, Lenzmond, Ostermond, Wonnemond, Brachmond, Heumond, Augustmond, Herbstmond, Weinmond, Nebelung, Christmond. Selbst „deutsch„ stammt aus dem frk. althoch-deutsch“ diutisk“ = volkstümlich, von „diot“ = Volk, als „dem Volk eigen“, oder auch „teusch“, die ältere Form.Deutsch wurde zunächst angewandt auf die Sprache der frk. Heere, denn es gehörten ja auch nicht frk. Germanenstämme dazu, dies wurde nun zum Sammelbegriff-Namen, aller anderen Stämme. Frankreich wurde ebenfalls nach den Franken benannt wie unsere Franken, selbst mein Name stammt aus dem Frk. Mittelhochdeutsch „Frid“ = Friede Elbe" = Elfe, (Elfriede = die von den Elfen beschützte). Nun weiter zur Burg „Bettingen“. Nach Fulcrad ab 845, übte 1200 das Geschlecht de-re von Bettingen (Kuno von Bettingen) die Herrschaft dort aus.
Im Jahre 1347 verpfändeten Paul von Eich, Vogt zu Zyssen und sein Bruder Heinrich, Ihren Anteil an der Burg Manderscheid fiel Bettingen (Niederbettingen) 1611 an den Grafen von Mark, später wieder an die Grafen zu Mander-scheid-Gerolstein. Beide Ortschaften Niederbettingen und Bettingen an der Prüm gehörten noch 1794 den Grafen von Manderscheid. Im selben Jahre beendete die französische Revolutionsarmee die politische Herrschaft der Ei-feldynastien, wie auch in Niederbettingen. Die Niederbet-tinger Burg nahm wohl den ganzen Berg ein, ein Burgwall, links vom Burgeingang, heute Grünstreifen, wurde von der Gemeinde abgebrochen. Und unter dem Wohnhaus befindet sich ein Burggewölbe das heute noch als Keller genutzt wird. Dieses Gewölbe setzt sich im Garten fort und führte wohl bis zum damaligen Sumpfgebiet. Viel davon ist rundherum beim Straßenbau verschwunden. Die heutige Burgmauer kann nicht die Außenwand sein, da sich in dieser ein Backofen befindet, der im Garten endet. Man liest häufig über die Viereckform von Burg „Altbettingen“ dies stimmt nicht. Durchmesser der heutigen Mauerreste 110-115 cm.
Europäische Geschichte: Aus dem Mittelalter (Italien) Ausschnitt aus dem Niederbettinger Pfarrbrief (Jahrgang 10. Nr. 25 Prof. W. Janssen Bonn Schug. S. 374
Hontheim I. S. 68 und S. 182 Lothar I. und Söhne Kreis Dauner Jahrbuch 1921
Lothar II. und Adelheid (Heiligenbüchlein - Titel unbekannt) Mainhardt Graf Nayhauss Cormons (Cormons - der Begleiter des Königs nach Italien)
Zu den fränk. Ritterfamilien zählen: Nayhauss-Cormons Auersperg Attems Strassoldos Katholische Handpostille Kevelaer 1913 Zweite Auflage Stammbaum Karls I. der Große Stammbaum Lothars I. Karl I. der Große verh. mit Hildegard Söhne
Pippin, Ludwig I. der Fromme, Karl, Ludwig I. der Fromme verh. mit Irmgard, Söhne Pippin, Ludwig II. der Deutsche, Lothar I. Tochter Gisela. Ludwig I. der Fromme (zweite Ehe) verh. mit Judith Sohn:
Karl II. der Kahle
Lothar I. verh. mit Irmgard von Tours Söhne
Lothar II: zweiter Sohn Name unbek., Tochter Gisela
Maasgraf Giselbert verh. mit Gisela Sohn:
Reginar genannt der Langhals (900 -915)
Lothar II. verh. mit Adelheid von Burgund Kinder: keine
Ww. Adelheid von Italien, röm. Kaiserin verh. mit Otto I. der Große Sohn:
Otto II. röm.- Deutscher Kaiser 3 Lothars I. (855 t) Nachfolger in „Bet-tingen“ „Bettinges“ wurde 844 - 845 „Maatfried der Fulcrad“ auch Falkard genannt.
Berengar I. 888 zum König von Italien, 916 röm. Kaiser Berengar I. verh. mit Gisela (Lothars I. Schwester)
Berengar II. Sohn des Markgrafen Adelbert von lvrea, Neffe von Ludwig I. dem Frommen
Berengar II. verh. mit Gisala (Tochter Berengars l.)
Arjas (Schwester Karls l. des Großen) verh. mit Graf Haymon von Dordogne Söhne: Ritter Reinoldus und drei Brüder