Auf den Spuren der Bildstöcke und Motivkreuze in Schalkenmehren

- Kleine Kulturdenkmale am Wegesrand

Hartmut Flothmann, Schalkenmehren

Wandern auf alten Pfaden, Spuren lesbar zu machen, lokale Bezüge nachzuweisen und vergangene Lebensformen zu überliefern sind Essenz der kulturhistorischen Themenwanderungen der Eifelvereinsortsgruppe Schal-kenmehren. Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Das Naturerlebnis der einzigartigen Maarlandschaft mit der Kultur und Geschichte des Ortes zu verknüpfen, soll identitätsbildend dazu beitragen, heimatkundliche Zusammenhänge und kulturelle Besonderheiten lebendig aufzuzeigen. Diesem Ziel dient die Bildstockwanderung in besonderer Weise, die sich jedes Mal großen Zuspruchs erfreut. Sie führt auf der 12 km langen Route zuerst durch das Maardorf, schließlich entlang der Maare auf die Maarhöhen, weiter bis zur Weinfelder Kapelle und Aussichtsplattform am Maarsattel, um zwischen Feldern und Wiesen hindurch über die alte Weinstraße zurück in das Dorf zu gelangen.

 

Bildstöcke aus 3 Jahrhunderten

Auf dieser Wanderung sehen wir zahlreiche alte, sakrale Kleindenkmäler in Form von Bildstöcken und Wegekreuzen, Heiligenhäuschen, Flur- und Wegekapellen sowie verschiedene Motivkreuze, bedeutsame Zeitzeugen der Kulturlandschaft, die in Schalkenmehren und über die Gemarkungsgrenze hinaus an Straßen und Wegen zu finden sind. Die in diesem Beitrag getroffene Auswahl zeigt religiöse Symbole und Zeichen der Frömmigkeit aus mehreren Jahrhunderten in einer Vielfalt von Formen und Materialien. Manche der Bildstöcke stehen noch an ihrem ursprünglichen Standort. Die christlichen Kulturlandschaftselemente in der Gemarkung sind alle in erhaltenswertem Zustand und in pflegender Obhut. Natürlich stellt auch die Restaurierung solcher Kleindenkmäler Denkmalpflege dar. Ausgangspunkt der Bildstockwanderung mit kulturellem Schwerpunkt ist die TouristInformation Schalkenmehren an der Bushaltestelle, die das Dorf mit den Nachbarstädten und -gemeinden verbindet.

 

Schutzpatron St.Martin

In direkter Nachbarschaft steht die Pfarrkirche St. Martin. Erst 1803 erhielten die Bewohner von Schalkenmeh-ren die Rechte einer eigenen Pfarrei, nachdem die Weinfelder Kirche von Bischof Mannay von Trier mit einem Interdikt belegt worden war. Als Schutzpatron wurde der hl. Martin von Weinfeld übernommen. Die neue Kirche, 1845 eingeweiht, entstand, als Schalkenmehren eine Ansiedlung mit 66 Häusern und einer Mühle war. Ein Besuch der ansprechenden Pfarrkirche mit ihren schönen Wandgemälden und der stattlichen klangvollen Orgel ist ein guter Auftakt für die hier beschriebene Bildstockwanderung.

 

Das religiöse Brauchtum ist lebendig geblieben

In Schalkenmehren war „Der Gang zu den 7 Kreuzen“ sehr lange, sicher bis Ende der 1950er-Jahre katholischer Brauch, der von der Pfarrkirche St. Martin und dem Pfarrer-Konter-Altar ausgehend, zu den heute nicht mehr vorhandenen Holzkreuzen führte, um an allen Stationen Bittgebete zu sprechen. Viele andere christliche Feiern und Feste wie Heilige Drei Könige, Ostern, St. Martin u.a. werden auch heute noch in traditioneller Weise im Dorf gefeiert.

 

Gründung einer Bruderschaft im Jahr 1606

Unsere Wanderroute folgt der Mehrener Straße bis zum „Hellejen Hannes“. In diesem Heiligenhäuschen, in neuerer Zeit ein gerade geschlossener Putzbau mit segmentbogigem Eingang aus dem 19. Jahrhundert, stand früher die Figur des hl. Johannes des Täufers, wie er Jesus im Jordan taufte. Die verschollene Figur stellte dar, wie Johannes die rechte Hand in Schöpfform über das Haupt Jesus hält und Wasser über dessen Haupt laufen lässt. Die figürliche Darstellung von Johannes und Jesus soll vor langer Zeit nach Trier gebracht worden sein. Es ist nicht gelungen, die altehrwürdige Holzstatue ausfindig zu machen. Seitdem nimmt die Pieta - Maria, die den vom Kreuz abgenommenen Körper Christi auf dem Schoß hält - den Platz in der Nische des Heiligenhäuschens ein. Daneben steht eine später hinzugekommene Statue der Mutter Gottes. Der Ursprung des Heiligenhäuschens soll im Anfang des 17. Jh. liegen und im Zusammenhang stehen mit der im Jahre 1606 in Schalkenmehren gegründeten Bruderschaft des hl. Johannes des Täufers.

 

Die Steinkreuze in Richtung Udler

Die Bildstockwanderung folgt der Mehrener Straße, unterquert die vormalige Bahntrasse und lässt den früheren Bahnhof Schalken-mehren links liegen, der dem Dorf mit der Eröffnung der Bahnstrecke Daun-Wittlich eine bis dahin nicht gekannte Entwicklung eingebracht hat. Gegenüber biegen wir rechts ein und gelangen auf den Weg zur Heringsmühle in Richtung Alftal bis zur nächsten Unterführung des heutigen Maare-Mosel-Radweges. Über diesen Radweg führt streckenweise auch die traditionsreiche Wallfahrt der St. Matthias-Bruderschaft in Richtung Udler. Durch die Unterführung hindurch, in Sichtweite des Bintenerhofes, an der Weggabelung zum 7-Maare-Weg, biegen wir rechts hoch in Richtung Schalkenmehren. Kurz danach steht linkerhand auf einem etwas erhöhten Punkt das sog. Unterste Steinkreuz, ein gut erhaltenes hohes Schaftkreuz aus BasaltLava. Der Bildstock mit seinem Abschlusskreuz wurde vermutlich 1732 errichtet, eine umfassende Renovierung erfolgte im 20. Jahrhundert. Der Altarvorsprung ist geradlinig, die bauchartige Erweiterung und das Blattzierwerk weisen auf eine Barockform hin. Die Inschrift lautet: “Carl Johannes Dulus Peeschu, S.H.F. EW., E(rbaut) 1732, R(enoviert) 1931“. Das breite Kapitel zeigt eine Pieta mit zwei Beifiguren und zwei Engelsköpfen. Früher führte eine der Bittprozessionen in der Woche vor Christi Himmelfahrt bis zu diesem Untersten Steinkreuz, nach dem der Volksmund auch die Gemarkung benennt. Später wurde diese Bittprozession nur noch bis zum Obersten Steinkreuz durchgeführt, an der nachfolgenden Weggabel gelegen. Dieses Wegekreuz aus rotem Sandstein ist stark verwittert. Das Barockkreuz weist einen Altaraufsatz auf sowie dachartige Zierstücke auf der vorderen Fläche und den beiden Seitenflächen des Schaftfußes. Die ursprüngliche Inschrift „Anno 1713 -Johannes Hermes“ ist überliefert, aber nicht mehr zu lesen. Darüber erkennt man eine aus dem Sandstein herausgearbeitete Pieta.In Fortsetzung des Weges gelangt man an der Straßengabelung Udler Straße/Mühlenweg an ein Heiligenhäuschen aus rotem Sandstein in barocken Formen aus dem 18. Jahrhundert mit der figürlichen Darstellung des Corpus Christi an der Rückwand der Nische, das, von der Altburg stammend, erst 1985 hier aufgestellt wurde. In Fortsetzung des Weges gelangt man an der Straßengabelung Udler Straße/Mühlenweg an ein Heiligenhäuschen aus rotem Sandstein in barocken Formen aus dem 18. Jahrhundert mit der figürlichen Darstellung des Corpus Christi an der Rückwand der Nische, das, von der Altburg stammend, erst 1985 hier aufgestellt wurde.

 

Bildnischen und Motivkreuze im Dorf

Am Ende der Udler Straße stoßen wir im alten Dorfkern auf das authentische Haus Zur Sternwarte 1, an dem ein Bildstock aus dem Anfang des 18. Jh. steht, ein Wegekreuz aus rotem Sandstein mit der Pieta als Bildrelief. An dem Schaftkreuz mit Altarkonsole fehlt leider das Abschlusskreuz. Die seitliche Beschriftung am Bildstock ist nicht mehr lesbar. Am Haus selbst ist eine eingelassene Bildnische mit Pieta zu sehen. Weiter oben an der Straßengabelung steht das giebelständige Wohnhaus Zum Scheid 2 mit gut erhaltenem Sichtfachwerk aus dem 18. Jahrhundert mit Zierelementen. Dieses ist derzeit Ziel der Fronleichnamsprozession der Pfarrgemeinde St. Martin, deren Weg in vielen Jahrzehnten manche Veränderungen erfahren hat. Auf der gegenüberliegenden Seite in der Straße „Auf dem Flur“, haben wir einen schönen Blick auf die Pfarrkirche, das Schalkenmehrener Maar und den Maarkessel. Der erste Weg rechts abwärts führt uns über den Uscherberg auf die Maarstraße. Im Jahr 1985 ließ der vormalige Besitzer des Hotel Schneider am Maar, gebürtig aus Uerzig an der Mosel, dort ein reich verziertes, silbermetallenes Weinbergskreuz aus seiner Heimatgemeinde aufrichten, wo früher eines der „7 Kreuze“ aus Holz gestanden hatte. Wer in der Vorweihnachtszeit an der Bildstockwanderung teilnimmt, sollte im „Hotel am Maar“ die große kunstvolle Krippe bewundern, die seit langer Zeit Jahr für Jahr im Eingangsbereich aufgebaut wird. Diese Eifler Krippe enthält Krippenfiguren, die über einhundert Jahre alt sind.

 

 

 

Enge Verbindung zwischen Schalkenmehren und Weinfeld

Ein Stück weiter biegt rechts der Weinfelder Weg ab. Er führt den Karl-Carstens-Weg hinauf, an dessen Anfang das Hermes-Heiligenhäuschen steht. Die Wegekapelle wurde von Joh. Adam Schmitz nach dem Ersten Weltkrieg erbaut, aus Dankbarkeit für die gesunde Heimkehr aus dem Krieg. Auf dem MaarRundweg 3 findet diese fest gemauerte, zwischen hohen Linden stehende christliche Flurkapelle mit Pieta-Darstel-lung bei Wanderern Beachtung. Wer eintritt, liest: „Geh nie vorbei, schau über dich, mit einem Ave grüße mich, dann werde ich bei dem Sohne mein, Fürsprecher für dichArmer sein“. Auf dem Maarsattel zwischen dem Weinfelder- und Schalkenmehrener Maar – ein bedeutender Aussichtspunkt der „Deutschen Vulkanstra-ße“ – befindet sich östlich des Weinfelder Maares ein weiteres Heiligenhäuschen, bestehend aus einem verputzten Mauerblock mit rundbogiger Nische. Das Sandsteinrelief, vermutlich aus dem 18. Jh., zeigt in der Rückwand als Bildmotiv im oberen Teil „Die Last des Kreuzes“ und im unteren Teil „Die heilige Fami-lie“. Von dort hat man einen wunderbaren Ausblick auf die drei Maare. zeigt in der Rückwand als Bildmotiv im oberen Teil „Die Last des Kreuzes“ und im unteren Teil „Die heilige Fami-lie“. Von dort hat man einen wunderbaren Ausblick auf die drei Maare.
Der Wegweiser „Zum Maar-kreuz“ führt uns zu einem der bekanntesten Symbole der Vulkaneifel. Die Initiatoren Fernschild und Kirsch gestalteten das Maarkreuz aus dem Gefühl des Dankes heraus. Das Kreuz, weithin sichtbar, sollte die Gegend beherrschen, ohne die Landschaft störend zu verändern. Dechant Thomes und die Gemeindeväter von Schal-kenmehren griffen den Plan freudig auf. Wenn der heutige Standort des Maarkreuzes auch nicht mehr der ursprüngliche ist, er bietet dem Wanderer einen erholsamen Ruheplatz und einen phantastischen Ausblick auf das Schalkenmehrener Maar und die weite Vulkanlandschaft. Die Gedenktafel lautet:
Maarkreuz sei genannt – uns zum Heil – und diesem Land „NOTJAHR 1932“. Aus Sorge um das tägliche Brot – als Bekenntnis zur Heimat errichteten 57 Männer im Namen der Schalkenmehrener Bürger das MAARKREUZ. Die Weihe erfolgte am 19. Juni 1932. Ortsgemeinde Schalkenmeh-ren. Gestiftet Volksbank Daun

Mehrener Bildchen


Oberhalb des Maarkreuzes liegt der Flugplatz Daun-Sen-held. Der Wanderweg führt in gebührendem Abstand um den Flugplatz herum, so dass man das Heiligenhäuschen „Mehrener Bildchen“ schon bald erreicht. Das Heiligenhäuschen, ein verputzter Mauerblock mit flachbogiger Nische, inmitten von Feldern, steht an historischer Stätte. Der Sandstein unterhalb der Nische trägt die Jahreszahl 1770. Man nimmt an, dass hier früher das Pfarrhaus Weinfeld gestanden hat. Das Bildrelief zeigt Maria mit dem Jesuskind.
Wallfahrtskapelle Weinfeld
Nicht weit entfernt, oberhalb des Weinfelder Maares, auch Totenmaar genannt, steht die Weinfelder Kapelle. Das ehrwürdige Kirchlein, im Jahre 1044 Winvelde genannt, stand im Jahr 1100 in voller Blüte. In einem aus dem Jahr 1700 stammenden Verzeichnis von regional verbrieften Prozessionen ist vermerkt, dass die Pfarrei Weinfeld, zusammen mit Daun und Mehren, schon seit 600 Jahren, jährlich am Pfingsttag, eine Prozession nach Springiersbach veranstaltet. Die ehemalige Pfarrkirche, heute Gnadenkapelle und Friedhofskirche, gilt als das letzte erhaltene Bauwerk des 1562 verlassenen Dorfes. 1827 musste das Kirchlein wegen Baufälligkeit geschlossen werden. Ohne den außerordentlichen Einsatz der Pfarrer Konter und Rausch im 19. Jh. ständen wir heute wohl nur noch vor einer Ruine. Die Kapelle weist einen gotischen Chor und ein barockes Schiff auf. Der Kirchturm mit seinem hohen Zeltdach wird auf Anfang 14. Jh. datiert. Das Kirchenschiff wurde vermutlich bereits 1718 erneuert. Restaurierungsarbeiten erfolgten in der Zeitspanne von 1874 – 1885, 1923 und 1951. Heute ist die Wallfahrtskapelle das Ziel vieler Gläubiger. Aus besonderem Anlass wird auch zur heiligen Messe eingeladen.

Weinfeld – ein alter Kirchhof


Der Weinfelder Friedhof, ein Jahrhunderte alter Kirchhof, dient heute noch als Friedhof der Gemeinde Schalkenmeh-ren. Auf diesem steht als Gedenkstein das Friedenskreuz, gestaltet von dem Bildhauer Hanns Scherl aus Wittlich. Das steinerne Kreuz aus rotem Neidenbacher Sandstein, 3,60 m hoch, zeigt in seiner Mitte drei Reliefbilder des Eifelmen-schen in seinen drei Lebensstufen, darüber Maria und Joseph. Am Kreuzkopfende ist die Kreuzigungsszene dargestellt. 1945 durch Pfarrer Nikolaus Schäfer in Auftrag gegeben, dauerte es fünf Jahre, bis das Friedenskreuz am 17.9.1950 eingesegnet werden konnte. Die Rückseite des Kreuzes ist den Gefallenen und Vermissten der Gemeinde Schalkenmehren gewidmet.

Der mächtige Pilatusfelsen

Weiter geht es die Stufen hinunter zum Weinfelder Maar. An der Schutzhütte wenden wir uns nach rechts in Richtung Pilatusfelsen, einem mächtigen schwarzen vulkanischen Lavabrocken mit einem Kreuz darauf. 1951 fanden am Ufer des Totenmaares unter Einbeziehung der ganzen Landschaft – See und Berge, Kirchlein und Friedhof sowie Pilatusfelsen - drei Freilichtaufführungen des Weihespiels „Das Spiel von Sankt Christophorus“ statt. Um den berühmten Pilatusfelsen ranken sich viele Sagen und Legenden.


Sternwarte und Altburg

Die nächste Station ist die Aussichtsplattform am Weinfelder Maar. Nach einem kurzen Stück auf dem Vulkanweg 13 und über Nebenwege durch die Felder stößt man auf das Helfen-Heiligenhäuschen an der Straße nach Daun. Das harmonisch in eine Baumgruppe mit Ruhebank integrierte sakrale Kleindenkmal besteht aus einem rundgeschlossenen verputzten Mauerblock mit segmentbogiger Öffnung aus dem 18./19. Jahrhundert. Die dunkle Grauguß-Platte an der Rückwand zeigt den hl. Josef mit dem Text: „Du Schutzherr der hl. Kirche, errette sie von der Macht des Bösen. Große Furcht erschreckt die Erde, wenn Gott sich erhebt zum Gericht, hl. Josef bitte für uns.“ An der früheren Weinstraße in Richtung Altburg liegt ein weiteres Heiligenhäuschen unterhalb der Sternwarte Hoher List. Dieses Kleindenkmal, ein verputzter Mauerblock mit segmentbogiger Nische und dem SandsteinRelief „Flucht nach Ägypten“ stammt aus dem 18./19. Jahrhundert.
Dieses war unsere letzte Anlaufstation. Über Feldwege und Nebenstraßen wandern wir ins Maardorf zurück, um die große Bildstockwanderung an den Ruhebänken der Tourist-Information in der Ortsmitte zu beenden.

 

Quellenangaben:

Alois Mayer: Weinfeld und sein Maar, Druck und Verlag F. Werner, Daun, 1995; Bruno Schmitz: Heimatbrauchtum Schal-kenmehren - Der Gang zu den 7 Kreuzen, Gillenfeld 1990;
Christliche Symbole am Wegesrand (13): Schalkenmehren ist reich an Wegekreuzen und Bildstöcken, rz-Schalkenmehren, November 1959;
Dechant Thomes, Pfarrer in Schalkenmehren: Das Kirchlein in Weinfeld und die Dauner Maare, Druck und Verlag A. Schneider, Daun, 1926/1929;
Denkmalbuch der Kreisverwaltung Vulkan-eifel, 2007;
Geschichte der Pfarreien der Diözese Trier V. Band, Kommissionsverlag des Bistumsarchivs VS; Trier 1956;
Georg Jakob Meyer: Wegekreuze im Trierer Land, Kreis Daun, Trier 1955; Landesamt für Denkmalpflege, Mainz: Denkmalliste Rheinland-Pfalz, Kreis Daun, Gemeinden Mehren und Schalkenmehren, erstellt von Dr. Hans-Hermann Reck, Büro für bauhistorische Gutachten Wiesbaden, 1998;
Hartmut Flothmann: Wanderführer Schal-kenmehren, Helios Verlags- und Buchvertriebsgesellschaft, Aachen, 2008; Hartmut Flothmann: Wandervorschlag des Jahres 2007 – Kleindenkmäler im Drei-Maare-Dorf als kulturgeschichtliche Zeugnisse, Eifel-Jahrbuch 2007, Eifelverein e.V., Düren;
Roland Thelen: Feldkreuze und Bildstöcke, Zeugnisse tiefen Volksglaubens, Heimatjahrbuch Kreis Daun 1982;