Aktuelles Kreisgeschehen

Verena Bernardy, Stadtkyll

Neue Schulleiter

Das Thomas-Morus-Gymna-sium in Daun war nur für drei Wochen ohne Schulleiter, bis das Studiendirektor Günter Bürkle zum Schulleiter bestellt wurde. Günter Bürkle unterrichtet bereits seit 1980 am Thomas-Morus-Gymna-sium und war seit 1994 stellvertretender Schulleiter. Am Geschwister-SchollGymnasium in Daun wurde Studiendirektor Klaus Weber zum Schulleiter bestellt. Klaus Weber unterrichtet bereits seit 1981 am Geschwister-Scholl-Gymnasium und war seit 2005 Studiendirektor als kommissarischer ständiger Vertreter des Schulleiters. Mit Beate Neugebauer-Kraft erhielt das Hubertus-Rader-Förderzentrum in Gerolstein ebenfalls eine neue Schulleiterin. Beate Neugebauer-Kraftunterrichtet bereits seit 1992 am Hubertus-Rader-Förderzentrum.

Vulkaneifel präsentiert sich auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin

Der Landkreis Vulkaneifel hat sich als eine von nur drei ausgewählten Regionen aus ganz Deutschland mit seinen beiden Leader- und Vorzeigeprojekten und mit Typischem aus der Region erfolgreich auf der Grünen Woche in Berlin präsentiert. Grund für die Wahl der Vulkaneifel waren die beiden Projekte zur Entwicklung der ländlichen Region: „Initiative Gründen auf dem Land“ und „Geo-Tourismus im Land der Maare und Vul-kane“ die als beispielgebend gelten. Diese beiden Projekte wurden von Akteuren der Lokalen Aktionsgruppe auf der Grünen Woche in Berlin vorgestellt.

Startschuss für die LAG Vulkaneifel

Der rheinland-pfälzische Wirtschafts- und Landwirtschaftsminister, Hendrik Hering, hat die 12 Lokalen Aktionsgruppen imRahmen des Leader-Programms für die begonnene EU-Förderperiode 2007 bis 2013 offiziell anerkannt. Die LAG Vulkaneifel gehört zu den ausgewählten Regionen und umfasst den Landkreis Vulkaneifel, sowie die Verbandsgemeinde Man-derscheid aus dem Landkreis Bernkastel-Wittlich und die Verbandsgemeinden Ulmen undKaisersesch aus dem Landkreis Cochem-Zell. Die Leadergebiete sollen als Impulsregionen die Probierwerkstatt für neue Ideen zur Entwicklung ländlicher Räume sein. Die LAG Vulkaneifelerhält hierfür rund 2 Millionen Euro, die sie für innovative und beispielhafte Ideen für die Entwicklung ihres Raumes nutzen will.

 




Verabschidung Ausländerbeautragte

 

Mit Usharani Mayer verabschiedete Landrat Onnertz die Ausländerbeauftragte des Kreises Vulkaneifel. Us-harani Mayerwar seitdem 17.03.2003 als Ausländerbeauftragte im KreisVulkaneifelehrenamtlich tätig. Sie war Ansprechpartner fürdieSorgen und Nöte der Ausländer im Kreis und hat einen großen Beitrag zur sozialen und kulturellen Integration vonAusländern geleistet. Wegen ihres Engagements war sie auch über die Grenzen des Kreises Vulkaneifel bekannt.


 




Jugendprojekt des Landkreises startet erfolgreich in die vierte Auflage

Die Jugendmaßnahme sog. Juma startete wegen ihres großen Erfolges bereits zum vierten Mal. In ihr werden 10 junge Männer zwischen 16 und 25 Jahren sechs Monate lang auf eine Arbeits- oder Ausbildungsstelle vorbereitet. Betreut werden die jungen Männer in dieser Zeit von einem Anleiter, sowie dem Jugendscout des Landkreises Vulkaneifel.

2. Kreisseniorentag in Hillesheim

Nach dem erfolgreichen Auftakt des 1. Kreisseniorentages vor zwei Jahren fand eine Fortsetzung unter dem Motto „Aktiv älter werden“ in Hilles-heim statt. Dieser wurde von Landreis Vulkaneifel in Zusammenarbeit mit dem Kreisseniorenbeirat veranstaltet. Dargeboten wurde ein buntes und abwechslungsreiches Programm für alle Altersgruppen.

Unser Dorf soll schöner werden

Bei dem diesjährigen Wettbewerb wurde in der Hauptklasse aus dem Kreis der vier Teilnehmergemeinden dieOrtsgemeinde Kalenborn-Scheuern als Kreissieger ermittelt. In der Sonderklasse gewann die Ortsgemeinde Meisburg. Als wichtigste Prüfungsaspekte galten Baugestaltung und Grünentwicklung, historische Bausubstanz, Ortsgeschichte, Natur und Umwelt, soziale und kulturelle Aktivitäten aber auch Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen. Kalenborn-Scheuern und Meisburg haben den Kreis Vulkaneifel als Kreissieger beim darauffolgenden Gebietsentscheid vertreten, konnten sich jedoch gegen ihre dortigen Konkurrenten nicht durchsetzen und für den folgenden Landesentscheid qualifizieren.