Liebensswerte Vulkaneifel

Ulrich Buchs, Daun

„Ich saß auf einem Hügel und schaute in die weite Landschaft. Ich konnte nicht genug schauen. Ich sah nicht auf bestimmte Berge oder Dörfer. Ich saß einfach da und schaute. Ich spürte, wie die Landschaft mit gut tat. Die Stille, die mich umgab, erfüllte mein Herz. Im Schauen und Hören kam ich in Berührung mit meiner Sehnsucht nach

Schönheit, Frieden, Heimat, Weite, nach Eingebettet sein in die Schöpfung. In dem ich mich von der Schönheit und Weite anstecken ließ, bekam die Landschaft für mich eine andere Qualität. Sie begann zu blühen. Ich fühlte Ruhe, Erfüllung und Weite. Die Landschaft tat mir gut. Ich schaute auf den geheimnisvollen Zauber, der von dieser

Landschaft ausging“, so beschreibt der Benediktinerpater Anselm Grün einen Landschaftseindruck.

Landschaftserfahrung

Inspirierende Landschaftseindrücke wie der von Pater Grün beschriebene sind in der Vulkaneifel an vielen Orten möglich. Beim Blick auf das Totenmaar oder der Betrach-

Blick auf die Kapelle bei Steffeln

tung der Landschaft um Steffeln mit der auf der Anhöhe Wahlhausen gebauten Kapelle und an vielen anderen Orten, kann der Beobachter die Landschaft der Vulkaneifel auf sich einwirken lassen. Die geöffnete Wahrnehmung für die Umgebung lässt uns mit den Kräften der Landschaft in Kontakt kommen. Durch die Haut empfinden wir Berührung, Dichte, Schwingungen, Wärme und Kälte, durch unsere Augen sehen wir Licht, unsere Ohren hören Laute, die Nase riecht und die Zunge schmeckt, ein Mechanismus in unserem Ohr spürt die Beziehungen zur Schwerkraft.

Überwiegend in Innen- aber auch Außenräumen werden wir ständig Licht- und Klangeindrücken ausgesetzt. Fernsehen, Radio, Werbung, Filme, Telefon, Funksignale prägen eher unbewusst unsere Umgebung und werden zum Bestandteil unseres Lebens. Berieselung durch Lautsprecher im Supermarkt, während der Autofahrt, erzwingt Aufmerksamkeit, verbraucht Energie und schränkt den Organismus in seiner Fähigkeit zur Regeneration ein, stresst. Wir legen eine Musik auf, die wir wirklich lieben, lesen ein Buch, das wir gerne lesen möchten. Aber an einem bestimmten Ort in der Landschaft bekommen wir das Gefühl des Lebens, spüren den Einfluss der Landschaft auf den Menschen, nehmen die in der Vulkaneifel sehr präsenten Naturgewalten wahr und erkennen vielleicht auch das nicht immer sensible

Kapelle am Weinfelder Maar

Einwirken des Menschen auf die Landschaft. Ohne spirituelle oder religiöse Haltung kann schon eine Winterwanderung um den Ernstberg oder das Beobachten eines Sonnenaufgangs von dem neuen Holzturm am Eichholzmaar bei Steffeln Stätten der Ruhe, der Beschaulichkeit; vielleicht aber auch der Sehnsucht nach Wohlbefinden und - manchmal idealisierter verklärter – schöner Landschaft offenbaren. Wie die zahlreichen Kapellen in der Vulkaneifel für den religiösen Besucher Orte der Inspiration

sein können, vermögen auch Landschaften zu inspirieren. Bestimmte innere Kräfte sind der Menschheit gemeinsam, so dass in allen Kulturen, Zeiten und Räumen gleiche mythologische Natur- und Landschaftsbilder verankert sind. Immer wieder können wir erkennen, dass die Kräfte und Kreisläufe der Natur häufig identisch mit denen des Lebens sind.

Das Besondere in der Landschaft zu erkennen, aufzusuchen und den geheimnisvollen Zauber, der von der Vulkaneifel ausgeht, auf sich wirken zu lassen, ist selbst

Fußweg am Eichholzmaar

für den ungeübten Betrachter und ohne Vermarktungs-Attribute wie „Alleinstellungs-merkmal“, „In-Wert-Set-zung“, „Leuchtturmprojekt“, „Premium-, oder Submarken-Pfad“ möglich. Wenngleich die Sprache der Marketingfachleute mittlerweile selbst die Landschaftsvermarktung an der Superlative orientiert und „besser“, „weiter“ und „Lust auf Natur“ auf „Premi-umwegen“ suggeriert, kann man getrost mit geöffneter Wahrnehmung in die Landschaft gehen, und – wie in einer Kapelle - in eine Welt geistiger Bilder eintreten. Der irreversibel erscheinende Trend zur Globalisierung und

die Gefahr der Verwischung regionaler Landschaftsstrukturen durch Zersiedelung, Rohstoffabbau und den Rationalisierungsdruck in – auch sensibel durchgeführten – Bodenordnungsverfahren – nehmen ständig zu. Regional haben aber weder der Strukturwandel in der Landwirtschaft noch der Abbau von Kalkgestein, Lava oder Basalt die Landschaft der Vulkanei-fel bislang ihrer Identität berauben können. Jedoch müssen neue Wege beschritten werden, um den Status Quo nachhaltig zu erhalten.

Therapeutische Landschaft

Zur Erschließung und Ver-

marktung der Landschaft ist der Weg nach wie vor das erklärte Ziel. Über gut markierte Wegenetze eröffnen sich in der Vulkaneifel herrliche Panoramablicke, die den Betrachtern Übersicht bieten. Die Interessen von Fußwanderern, Mountainbikern und Reitern sowie die Wegeführung und Besucherlenkung sind aber nicht einfach in Einklang zu bringen und müssen objektiver kritischer Prüfung standhalten. Die neuen Dogmen der Outdoor-und Tourismusbranche und die Kommerzialisierung des Wanderns sind dabei nicht unbedingt hilfreich. Seinen Weg zum persönlichen Wan-

derglück muss jeder selbst suchen.

Allein eine positive Landschaftserfahrung kann zur Gesunderhaltung oder Heilung von Krankheiten natürlich nicht beitragen. Naturnahe Rhythmen und Kreisläufe können dem Leben aber Struktur geben und einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit leisten, weil sie Hetze und unguter Beschleunigung entgegen wirken. Selbst im Zeitalter des Internet haben die „heiligen Haine und die großen mächtigen Bäu-me“ ihre Wirkung nicht eingebüßt. Im Zusammenhang mit der therapeutischen Nutzung im Gesundheitswesen finden Landschaften immer öfter Erwähnung. Denn die Betrachtung einer als schön empfundenen Landschaft und der Aufenthalt in ihr können Ruhe und Zufriedenheit vermitteln. Physische, psychische, soziale und spirituelle Erfahrungen spielen dabei eine erhebliche Rolle. Ästhetischen Landschaftsräumen wird eine Stress reduzierende Wirkung zugeschrieben. Die Natur zeigt durch die Jahreszeiten, Formen und Farben sowie Artenvielfalt Riesenbärenklau

immer deutlich die Wirklichkeit des Entstehens und Vergehens auf. Natur und Landschaft können ein großer Seelenspiegel sein, wenn wir unsere Wahrnehmung auf diese Prozesse richten. Ein Gelände, das keine besondere Aufmerksamkeit oder häufige Orientierungsleistung verlangt, aber dennoch als schön und harmonisch ge-

staltet empfunden wird, wirkt besonders stimulierend. Das Wandern kann dann zugleich Erholung, Therapie, Naturgenuss und Naturerlebnis sein, wirkt beruhigend, senkt Puls und Blutdruck und entspannt. Die Sinne werden gefordert und im aktiven Umgang mit Natur und Landschaft werden biologische und ökologische Zusammenhänge begreifbar;

Tranchot-Karte von 1811 (oben), das aktuelle Luftbild zeigt deutlich die Landschaftsveränderung an der Kyll im Bereich des heutigen Kronenburger Sees und die Begradigung der Taubkyll in Richtung Hallschlag (unten)

abgespeichertes Wissen kann lebendig und anschaulich verdeutlicht werden. Ein tieferes Verstehen geht dann über das Erkennen hinaus. Wandern wird zunehmend als eine touristische Chance für die Vulkaneifel angesehen. Der ländliche Raum gewinnt durch naturnahe Wege an Attraktivität und Erholungswert. Systematisch ausgeschilderte, naturbelassene Wanderwege haben eine erhebliche Bedeutung für

die regionale Infrastruktur. Hauptwanderwege wie der Eifelsteig führen durch die interessanten Regionen der Vulkaneifel und erschließen die Landschaft auf kleinen naturnahen, landschaftlich vielfältigen Pfaden. Der modische Begriff „Wellness“ (gute Gesundheit) wird stark mit Gehen in Verbindung gebracht und beschert dem Wandern gegenwärtig ungeahnten Aufschwung. Der Raum dieses Ergehens ist die

Kulturlandschaft mit bevorzugt unbefestigten Wegen. Aus Sicht des Naturschutzes spricht meist nichts dagegen, wenn die fußläufige Inwert-setzung der Landschaft auf verschlungenen, unbefestigten Pfaden erfolgt und nicht auf asphaltierten Pisten, sofern keine wertvollen Biotope zertrampelt oder zu Picknickplätzen umfunktioniert werden.

Landschaft - ganzheitlich (er)leben

Zur integrierten und auch für Menschen mit Behinderung möglichst barrierefreien Planung benötigen Landschaftsplaner wie ganzheitlich arbeitende Mediziner oder Therapeuten umfangreiche Landschaftsinformationen, denn die Nachahmung natürlicher Prozesse oder naturnaher Landschaften bedarf oft aufwändiger, innovativer Technik, um die vielfältigen Landschaftsfaktoren und die Artenvielfalt erfassen, planen und bewerten zu können. Planer und Naturwissenschaften vermögen nicht auf alle Fragen eine erschöpfende Antwort zu geben. Es ist aber bekannt, dass mit dem Verschwinden von Pflanzenoder Tierarten viele Folgen eintreten, die wir bislang nur unzureichend erkennen. Je schmaler die Artenvielfalt ist, desto anfälliger wird auch der Mensch. Viele Zivilisationskrankheiten beruhen darauf, dass wir mit der Vielfalt der Natur immer weniger in Berührung kommen. Genauso kann das Einwandern neuer Arten zu unerwünschten

Verschiebungen des Artenspektrums führen. Der Riesenbärenklau wandert entlang der Kyll ein, verdrängt die typische Auenvegetation und der Hautkontakt birgt besondere Gesundheitsgefahr. Die Beifuß-Ambrosie droht in Deutschland zu einem ernstzunehmenden gesundheitlichen Problem(Pollenallergien) zu werden.

Bauliche oder stoffliche Eingriffe des Menschen in den Naturhaushalt können die Artenvielfalt beeinträchtigen, unachtsam geplante Maßnahmen an sensibler Stelle sind geeignet, die Landschaftsästhetik, das Landschaftsbild zu belasten oder besondere Landschaftseindrücke zu nivellieren. Vermeintlich naturnahe aber standörtliche Gegebenheiten unberücksichtigt lassende Waldbegründungen vermögen ehemals bedeutende Eifelblicke zu beeinträchtigen; beispielsweise wenn vormals idyllische Ruheorte und landschaftstypische Einblicke abgeriegelt werden. Die Morphologie eines Trockenmaares kann schon durch unangepasste Aufforstung nicht mehr erkennbar sein. Die Landschaftsplanung in der Vulkaneifel versucht, solche Fehlentwicklungen vermeiden zu helfen. So wurde im Rahmen der stark zunehmend touristisch motivierten Versuche der In Wert Setzung der Landschaft die Notwendigkeit einer sensiblen und weitsichtigen gelenkten Steuerung von Aufforstungen in der Vulkaneifel deutlich er-

kannt. Moderne Landschaftsinformationssysteme können Landschaftsveränderungen über Jahrhunderte nachvollziehen, visualisieren und im Bild darstellen. Dabei geht es nicht um eine Annäherung an einen verklärten Idealzustand aus „guter alter Zeit“, sondern um ein Verstehen der Landschaftsentwicklung. Unberührte Natur gibt es in der Vulkaneifel nicht mehr. Wo lange Zeit Ödland aufgeforstet, Jahrhunderte Gestein abgebaut, Gewässer begradigt und Quellen gefasst wurden, kam es zur systematischen Umgestaltung der Umwelt. Und so wird der Wanderer durch die Landschaft zumeist unbewusst über geschichts-trächtige Wege geleitet, die an den früher endlos wirkenden Heide- und Ödlandflächen vorbeiführen. Die nivellierten Abbaukanten der Lava-, Basalt- und Kalktagebaue belegen steinreiche Gegend. Eis- und Mühlsteinhöhlen sind Zeugnisse historischer Kultur. Modernere Schnittstellen in der Landschaft wie verlärmte Verkehrswege, landschaftsfressende Rohstoffindustrie, verspargelnde Windkraftanlagen und nicht dorfgerechte Ferienparks werden häufig als Indiz für eine unabweisbare, zeitgemäße Landschaftsnutzung angesehen. Sie führen aber immer öfter zu Konflikten zwischen Naturschutz, Freizeitaktivitäten und ruhesuchender Erholung. Dabei eignet sich die Landschaft der Vulkaneifel in besonderer Weise zur Realisierung einer nachhaltigen Regi-

onalentwicklung und naturnahen Erholungslandschaft. Der durch den Vulkanismus geprägte Landschaftsraum ist Produkt der Nutzung durch den Menschen und typisches Beispiel einer bedeutenden Kulturlandschaft. Die Fortentwicklung der Nutzungen ist entscheidend für die Gestalt der Landschaft und die kulturelle Identität der hier lebenden Menschen. Um bestehende Entwicklungschancen und wertbringende Qualitäten der Landschaft effektiv und nachhaltig zu nutzen, wird die Ausweisung eines Naturparks in der Vulkaneifel als geeignetes Entwicklungsinstrument angesehen. Ein solches Schutzgebiet kann mit einer breiten Basis und Akzeptanz sowie einem innovativen Handlungsprogramm versehen, Ausgangspunkt für zukunftsfähige Perspektiven in den Bereichen Landnutzung, Regionalentwicklung und Tourismus mit der Stärkung dauerhaft umweltgerechter und nachhaltig wertschöpfender Aktivitäten sein. Ein Naturpark ist kein Allheilmittel, er kann aber die Bereiche Landschaftsschutz, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Bildung, Erholung und Gesundheit achtsamer als bisher miteinander verknüpfen. Die besondere Wertschätzung des Kapitals Landschaft lässt eine schonendere Öffnung umweltfreundlicher Erholungs-, Freizeit- und Gesundheitsangebote zu.

Naturpark Vulkaneifel

Natur und Landschaft kön-

nen einen aktiven Beitrag zur Erhaltung der menschlichen Gesundheit leisten. Sie haben als Ruhe- und Erholungsraum große Bedeutung in vielen Bereichen der Gesundheitsförderung mit direktem Freiraum- und Naturbezug, wie beispielsweise Wandern, Nordic-Walking, Radfahren(Mountainbiking), im Heilbäder- und Kurortwesen. Der bedeutende Zusammenhang zwischen Naturschutz und Gesundheit sowie des therapeutischen Nutzens der Landschaft ist für die Vulkaneifel noch nicht hinreichend untersucht worden, obwohl das Angebot an Naturerholungs- und Naturerlebnisräumen in der Region in einzigartiger Weise vorhanden ist. Die Mittelgebirge der Vulka-neifel mit natürlichen Elementen wie Bäumen, Wiesen, Feldern, Maaren, Mooren und Fließgewässern eignen sich für eine passive und aktive Erholung. Natürliche Landschaftsräume verfügen über bestimmte Eigenschaften, die denen einer erholsamen Umgebung entsprechen, sie ziehen die Aufmerksamkeit ohne Anstrengung auf sich; ermöglichen stete Entdeckung von Neuem und sind geeignet, durch Klärung und Ordnung von Gedanken zur Erneuerung und Regeneration beizutragen. Diese Wirkmechanismen fördern somit das psychische und mentale Wohlbefinden. Mit natürlichen Landschaftselementen reichhaltig ausgestattete Landschaftsräume beeinflussen nicht nur die

Erholung von geistiger Müdigkeit(Burn Out), sondern können zur landschaftlichen Vielfalt und zusätzlich zur Biotopvielfalt beitragen. So bietet beispielsweise die Heckenlandschaft der Nordeifel dem Betrachter – trotz der technischen Überformung durch viele Windkraftanlagen - einen positiven Landschaftseindruck. Im Rahmen der Unterstützung des Wanderns und der Schaffung von Lust auf Natur werden die früheren Fußwege nicht nur in der Vulkaneifel neuerdings zu „Wellness-Wanderwegen“, „Submarken-wegen“, oder gar „Traumpfa-den“ erklärt, um „herrliche Natur“ zu entdecken, „fantas-tische“ Ausblicke zu genießen und den Landschaftsgenuss bis ins „unermesslichste“ zu steigern. Die Vermarktung der Landschaft und Verknüpfung der Erholungseignung mit gesundheitsfördernden und -erhaltenden Maßnahmen im Sinne der therapeutischen Nutzung, entspricht dem sprachlichen Trend. Die Nutzungsausrichtung kann für Touristen und Einheimische gleichwohl attraktiv sein und es besteht eine große Chance für die Region, wenn der Naturpark in der Vulkaneifel verstärkt auf das Ziel „gesunde Landschaft“ ausgerichtet wird.

Vorbildlandschaft

Naturparke sind Vorbildlandschaften, sie zu erhalten oder zu planen ist gesetzlich verankerte prioritäre Aufgabe der Naturschutzstellen. Naturschutz ist kein Gefallen,

den wir der Umwelt, sondern uns selber tun. Denn Natur und Landschaft haben eine regenerierende Wirkung und führen uns zu unserem inneren Gleichgewicht zurück. Natur und Landschaft werden immer mehr als eine der Ressourcen für Gesundheit und nicht nur als Ansammlung von Biotopen wahrgenommen. Wie es für jede Krankheit eine andere Medizin gibt, sind es unterschiedliche Landschaften, die uns ansprechen und gemäß der Europäischen Landschaftskonvention eine Vielzahl von Funktionen erfüllen. Ein sensibel geplanter, in andere Raumnutzungen integrierter Naturpark in der Mittelgebirgslandschaft der Vulkaneifel kann sowohl zum erforderlichen Geotop- und Biotopschutz als auch zur Entwicklung einer therapeutischen Landschaft beitragen. Achtsamer Umgang mit der Natur, Wertschätzung der Landschaft und daraus resultierende Wertschöpfung für die Region sind Anspruch und Bedürfnis zugleich, um die Vulkaneifel liebenswert und (Er)lebenswert zu erhalten.

Quellen

Archiv der Kreisverwaltung: Arbeitskreis zur Gründung eines Naturparks Vulkan-eifel; Anselm Grün: Buch der Sehnsucht Bundesamt für Naturschutz/Universität Bielefeld: Naturschutz und Gesundheit/ Tagung, Bonn/Juni 2009 Fotos/Abbildungen: Verfasser, Landesamt für Vermessung und Geobasisinformati-on, Rheinland-Pfalz

Fotos: Eichholzmaar (oben)

und Blick vom Mäuseberg auf

das Gemündener Maar und das

Pützbachtal (unten)