60 Jahre Don Bosco Jünkerath

Pater Helmut Zenz SDB, Einrichtungsleiter

Das Jahr 2014 ist für Don Bosco Jünkerath ein „Zwischenjahr". 2013 wurden auf dem „Herrenkopf" gleich mehrere Jubiläen gefeiert. Das sechzigjährige Bestehen der Niederlassung, das fünfzigjährige Kirchweihjubiläum der HerzJesu-Kirche und das 10jährige Bestehen eines Hilfe-zur-Erziehungs-Angebots. Gleichzeitig bereiten sich alle Salesianer Don Boscos weltweit bereits auf das große Geburtstagsjubiläum des Ordensgründers im Jahr 2015 vor. Erstmals hat Alois Mayer aus Daun-Pützborn im Jahrbuch von 1989 unter dem Titel „Der fröhliche Heilige. Don Bosco und Jünkerath" die Einrichtung von ihrer Gründung an unter dem Eindruck des 100. Todestages des Gründers der katholischen Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos von der Gründung bis ins Jahr 1988 beschrieben.

Allgemeiner Überblick

Seit 60 Jahren gibt es nun in Jünkerath eine

Niederlassung der Salesianer Don Boscos. Sie liegt dabei für die heutige Aufgabe und Sendung der Ordensgemeinschaft günstig in jenem Teil der Eifel, der als „Dreiländereck" (Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Belgien) und als „Dreibistumseck" (Trier, Köln, Aachen) bezeichnet werden kann. Der Grundstein für das Haus wurde 1953 gelegt, kurz nach der Fertigstellung erhielt es den Namen des am 12. Januar 1954 durch Papst Pius XII. heiliggesprochenen Schülers von Don Bosco: Dominikus-Savio-Haus. Die Einrichtung war von 1957 an bis 2002 das Noviziat der Salesianer Don Boscos, zeitweise nur der Norddeutschen Provinz, seit 15. August 1967 der beiden deutschsprachigen Provinzen. Zeitweise waren auch österreichische Novizen in Jünkerath. Seit 2002 gehen die deutschsprachigen Novizen aufgrund der gering gewordenen Zahl allerdings ins Internationale Noviziat nach Pinerolo/Piemont.

Das Noviziat in Jünkerath wurde infolgedessen aufgehoben, was einen großen Wandel für die Einrichtung nach sich ziehen sollte und musste.

Von Beginn an war das Noviziat immer auch ein Ort für Gruppen von Jugendlichen aus Pfarreien, Jugendverbänden und Schulen der Umgebung. Diesen Aktivitäten wurde schon 1972 mit der Einrichtung der Jugendbildungsstätte „Don Bosco" ein eigenständiger Rahmen gegeben.

Eine weitere wichtige Funktion des Domini-kus-Savio-Hauses lag von Anfang in den gottesdienstlichen und seelsorglichen Angeboten als Geistliches Zentrum. Zudem bietet der Salesianer Kurt Steffens seit 1972, also seit nunmehr über 40 Jahren Musikunterricht für Kinder und Jugendliche an. Seit 2003 werden darüber hinaus in Kooperation mit dem Jugendamt des Landkreises Vul-kaneifel Jugendliche im Rahmen der Hilfe zur Erziehung untergebracht. Nach kurzer Zeit war man als freier Träger einer sozialpädagogisch betreuten Jugendwohngemeinschaft anerkannt. Aktuell bestehen zwei Wohngruppen mit insgesamt 15 Plätzen, dazu kommen zwei Inobhutnahmeplätze des Landkreises Vulkan-eifel. Einige Jugendliche werden schließlich von Erziehern auch in ihren eigenen Wohnungen stundenweise weiter betreut. Seit 2006 engagierte man sich in der Schulsozialarbeit. Heute ist Don Bosco Jünkerath in diesem Bereich personell und konzeptionell verantwortlich für die „Realschulen plus" in Jünkerath, Hillesheim und Gerolstein. In der Grundschule Jünkerath beteiligte man sich bis zum Schuljahr 2012/13 außerdem an der Hausaufgabenbetreuung und am Ganztagsangebot.

Von 2007 bis 2012 hatte Don Bosco Jünkerath die konzeptionelle und personelle Leitung des örtlichen Hauses der Jugend der Verbandsgemeinde Obere Kyll übernommen.

Der Gründer und die Gründung des Dominikus-Savio-Hauses

Vermutlich wäre P. Heinrich Kremer (18881956) über die heutige Vielfalt der Angebote von Don Bosco Jünkerath sehr angetan, da es seinem ursprünglichen Anliegen näherliegt

als es zunächst mit dem Noviziat verwirklicht werden konnte.

Pater Kremer wurde am 6. Mai 1888 als Sohn eines Gießermeisters und Bahnbeamten in Jünkerath geboren. Im Rahmen seines 25-jährigen Weihejubliäums als Priester erwog er 1950 gemeinsam mit seinen Jünkerather Freunden, darunter vor allem der Metzgermeister Heinrich Knörr und der Gastwirt Karl Stump, ein Salesianerhaus in Jünkerath erstehen zu lassen. Die Jünkerather dachten dabei an eine Handwerksschule oder ein Lehrlingsheim für die Region, P. Kremer wohl eher an ein Konvikt für Spätberufene. P. Kremer sprach infolgedessen mit dem Provinzial der Ordensgemeinschaft in München, der Gemeinderat befasste sich mit dieser Idee erstmals am 5. Juli 1950. Nach vielseitigen Verhandlungen seit 1950 zwischen norddeutscher Ordensprovinz, dem Bistum Trier, dem Kreis Daun und der Gemeinde Jünkerath und nach dem Wunsch des Generaloberen der Salesianer Don Boscos in Turin sollte die Niederlassung als Noviziat errichtet werden. Der Ordensnachwuchs sollte hier also eine Einführung in das Ordensleben und eine pädagogische Grundausbildung erhalten.

Am 5. November 1952 schenkte die Gemeinde Jünkerath dem Orden das benötigte Grundstück. Im Vertrag steht: „Dafür verpflichtet sich die Deutsche Provinz der Salesianer, auf dem übertragenen Grundbesitz eine Salesia-nerniederlassung zu gründen und zu unterhalten zur Ausbildung des Erziehernachwuchses und Pflege der kulturellen Jugendarbeit." Diesem zusätzlichen Auftrag zur Pflege der kulturellen Jugendarbeit in Jünkerath und in der Region versuchte die Ordensgemeinschaft von Anfang an nachzukommen. Viele Patres und Novizen gingen auch in die umliegenden Pfarreien, um mit den dortigen Jugendlichen in Gruppenstunden und Katechesen ins seelsorgerliche Gespräch zu kommen. 1953 besuchte der Generalobere Don Renato Ziggiotti selbst das Gelände und sprach von einem „kleinen Paradies", das hier entstehen könne, und hieß damit die Pläne gut. Im Rahmen der Grundsteinlegung am 19. Juli 1953 legte Ministerialrat Dr. Gießen im Auftrag des Ministerpräsidenten die von Pater Kremer,

Bürgermeister Gülden und Amtsbürgermeister Schomers unterzeichnete Urkunde der Wohltäter des Bauwerks in den Grundstein. Die Feier war von den Marienchören des Jünkerather Kirchenchores und der Dahlemer Blaskapelle umrahmt worden.

Am 10. Oktober 1953 wurde die Errichtung der Niederlassung durch das Bischöfliche General-vikariat in Trier genehmigt. Und am Tag darauf erfolgte durch Dekret des Generaloberen die kanonische Errichtung des Noviziates. Die Niederlassung erschien erstmals im ordensinternen „Elenco" 1954/55 mit P. Kremer als Direktor und den Patres Heribert Pfeffer und Nikolaus Schmitt als Mitbrüder. Pater Kremer, im Hochbaufach ausgebildet, entwarf selbst die Pläne für das Hauptgebäude. An den Aufbauarbeiten beteiligten sich viele Jünkerather und Glaadter Bürger. Die Bevölkerung, ortsansässige Vereine und Firmen, die meisten Pfarreien des Kreises Daun und darüber hinaus gaben Einrichtungsgegenstände und Spenden dazu. Immerhin waren die Kosten für Bau und Einrichtung auf rund 1,1 Millionen Mark veranschlagt worden. Heute stehen auf dem Gelände insgesamt vier Häuser: Das Dominikus-Savio-Haus, das Filip-po-Rinaldi-Haus, das Franz-von-Sales-Haus und das Don-Bosco-Haus.

Dominikus-Savio-Haus

Das Noviziat wurde offiziell im Jahr 1955 eröffnet, allerdings noch ohne Novizen, die bis zum endgültigen Abschluss der Bauarbeiten zunächst noch auf dem Helenenberg in Welschbillig bei Trier untergebracht wurden. Nachdem im April 1956 die Kleinkläranlage abgenommen wurde, konnte im Frühjahr 1956 ein Teil des Hauses bezogen werden. Am 24. September 1957 konnten schließlich die ersten Novizen vom Helenenberg in das Dominikus-Savio-Haus nach Jünkerath umziehen. Diese Etappe konnte der Gründer P. Kremer leider selbst nicht mehr miterleben. Er starb am 27. Februar 1956 im Kreiskrankenhaus Daun. Pater Josef Hilpisch übernahm das Direktorenamt. Am 10. April 1958 verunglückte dann auch noch P. Hilpisch bei einem Verkehrsunfall bei Wiesbaum tödlich. Er war der erste Salesianer, der ganz in der Nähe des

Hauses auf dem neuen Waldfriedhof beerdigt wurde. An ihn erinnert seit 5. Dezember 1960 an der Unfallstelle in Wiesbaum ein Gedenkstein.

Zum 1. August 1971 wurde Pater Anton Dötsch als Provinzbeauftragter für Jugendpa-storal nach Jünkerath versetzt und vom Pro-vinzial beauftragt, im Dominikus-Savio-Haus eine Jugendbildungsstätte einzurichten. Nach einigen Umbauten wurde im März 1972 der erste Prospekt gedruckt und mit der Öffentlichkeitsarbeit begonnen. Ab Mitte April 1972 kamen die ersten Abschlussklassen der Eifeler Hauptschulen zu so genannten Schulendtagen. Mit Schreiben des Jugendamtes Daun vom 26. September 1975 ist die Jugendbildungsstätte staatlich anerkannt, da sie die entsprechenden Voraussetzungen des Jugendbildungsgesetzes vom 28. April 1975 erfüllte. Damit konnte sie auch durch Zuschüsse gefördert werden. Die schriftliche Anerkennung vom Landesamt für Jugend und Soziales Rheinland-Pfalz erfolgte

am 24. Mai 1976.

Filippo-Rinaldi-Haus

Im September 1958 wurde das sogenannte Schwesternhaus (heute: Filippo-Rinaldi-Haus) fertiggestellt. Im Jahr darauf kamen die ersten Don-Bosco-Schwestern nach Jünkerath und übernahmen den Haushalt im Noviziat. Die Schwestern waren bis 1976 in Jünkerath, als nach dem Tod der damaligen Oberin im Januar 1976 die verbliebenen Schwestern aufgrund des allgemeinen Schwesternmangels in der Provinz abgezogen und andernorts eingesetzt wurden.

In der Zwischenzeit hatten einige Mädchen der Region bei den Schwestern ihre hauswirtschaftliche Ausbildung machen können. Denn am 23. April 1964 wurde der Antrag auf Anerkennung des Haushaltes als Lehrbetrieb gestellt. Die Genehmigung geht aus einem Schreiben vom 18. September 1964 des Ortsausschusses für die hauswirtschaftliche Lehre, Bezirk des Arbeitsamtes Gerolstein, hervor. Die jeweilige Oberin wurde als Lehrfrau für die Lehrverträge eingetragen. Dies waren bis August 1964 Schwester Eva Sossau, bis 1970 Schwester Anna Hartl und bis 1972 Schwester Cäcilia Lindner. Mit Schreiben vom 17. Okto-

ber 1972 wurde Schwester Getrud Wenning als Lehrfrau bestätigt und blieb dies bis zum Weggang der Schwestern. Heute führt die Küchenleiterin Elisabeth Doppelfeld diese Tradition der hauswirtschaftlichen Ausbildung weiter. Nach dem Weggang der Schwestern zogen indessen die Novizen ins umgebaute frühere Schwesternhaus, das alsbald von „Maria-Mazzarello-Haus" in „Filippo-Rinaldi-Haus" umbenannt wurde.

Nachdem dann 2002 auch das Noviziat beendet wurde, kamen 2003 erste Jugendliche im Rahmen von Hilfe-zu-Erziehungsmaßnahmen in dieses Haus. Das mündete ab Sommer 2005 in eine sozialpädagogisch betreute Jugendwohngemeinschaft unter Leitung von P. Christian Vahlhaus. Sie zog zunächst in das Erdgeschoss des Filippo-Rinaldi-Hauses ein und weitete sich fortan aus. Sie ist heute für 11 Plätze vom Landesjugendamt Rheinland-Pfalz genehmigt. 2011 wurde mit einer Ver-selbständigungswohngruppe im zweiten Stock des Filippo-Rinaldi-Hauses ein Angebot mit fünf Plätzen, insbesondere für jene Jugendli-

che geschaffen, die sich auf das Leben in der eigenen Wohnung vorbereiten wollen.

50 Jahre Kirchweihe

Nachdem 1959 eine erste Kapelle im Erdgeschoß des Hauptgebäudes (heute: großer Speisesaal) eingerichtet worden war, erwies sich diese alsbald als zu klein. So wurde am 9. Oktober 1962 der Grundstein für die von Anfang an vorgesehene, eigenständige Noviziatskirche gelegt. Sie war vom Architekt Heinzen aus Jünkerath unentgeltlich geplant worden. Bereits ein Jahr später am 25. August 1963 konnte die Kapelle durch Weihbischof Dr. Eduard Schick aus Fulda eingeweiht werden. Wie jede salesianische Noviziatskirche steht sie auf Wunsch des Ordensgründers Don Bosco unter dem Patronat des Herzens Jesu. Die Kirche erhielt 1964 einen freistehenden Glockenturm. Ende Mai 1964 war er so weit fertig, dass die drei Glocken aufgehängt werden konnten. 1968 bekam die Kapelle schließlich eine neue große Orgel. Zur Hauskapelle gehören auch im zur Nieder-

lassung gehörigen Waldgelände eine am 8. Dezember 1959 eingeweihte, von Frau Buske gestiftete und der Firma Josef Buske gebaute Marienkapelle sowie ein am 14. September 1960 eingeweihter Kreuzweg, der von den Novizen errichtet worden war. Die Bildtafeln wurden dem Haus von den Jungen der Berliner Niederlassung geschenkt. Am 20. Oktober 1966 erteilte die Bezirksregierung in Trier dem Dominikus-Savio-Haus die Genehmigung zur Neuanlegung eines Friedhofs zur Beisetzung der Angehörigen des Salesianerklosters.

Franz-von-Sales-Haus

1980 wurden ein Gästehaus mit Tagungsmöglichkeiten gebaut, das den Namen Franz-von-Sales-Haus erhielt. Auch ein Teil der Mitbrüder zog dorthin um und blieb dort bis zum Umzug ins Hauptgebäude 2006. Zuvor war dort ein Personenaufzug installiert - und die Zimmer pflegegerecht umgebaut worden, nachdem Jünkerath als eine von vier Niederlassungen als Pflegestation ausgewählt wurde, in der ältere Mitbrüder mit absehbarem oder bestehendem Pflegebedarf aufgenommen werden können. Derzeit leben insgesamt elf Salesianer Don Boscos in Jünkerath.

Spiel- und Sportplätze

Außerdem wurde 1980 damit begonnen, die Spiel- und Sportmöglichkeiten auf dem Gelände zu erweitern. Ein Fußballrasenplatz wurde angelegt. 1981 kam der sogenannte „rote" Sportplatz für Basket- und Handball hinzu. Nicht zuletzt gestaltete P. Bruno Lindemann den früheren Theater- und Sportsaal in einen großen Spielesaal mit Billardtischen, Tischtennisplatten und zahllosen Kleinspielen um, der es bis heute ermöglicht, vielen Gruppen auch bei Regen und im Winter die Freizeit zu gestalten. 2002 erhält die Jugendbildungsstätte eine Skater-Bahn. Schließlich kam eine Grillhütte hinzu.

Don-Bosco-Haus

Über der Schreinerwerkstatt des Wirtschaftsgebäudes oberhalb des Franz-von-Sales-Hauses waren Anfang der 70er Jahre Gästezimmer ausgebaut worden.

1998 wurde schließlich beschlossen, das inzwischen nicht mehr standardgemäße „Don-Bosco-Haus" abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. Baubeginn war am 24. August 1999. Das Haus konnte ab 2001 als weiteres Gästehaus eingeweiht werden. In ihm befindet sich seither mit dem sogenannten „Oratorio" auch der größte Tagungsraum. So finden derzeit bis zu fünf Schulklassen parallel Unterkunft und Gruppenräume.

Herausforderungen der Zukunft Don Bosco Jünkerath ist heute eine sehr komplexe Einrichtung mit drei inhaltlichen Säulen (Jugendbildung, Hilfe zur Erziehung, Regionale Jugendsozialarbeit), die sich immer wieder neu an die gesellschaftlichen, aber auch wirtschaftlichen Bedingungen anpassen muss. Die derzeit über vierzig, in Teil- und Vollzeit beschäftigten Mitarbeiter bilden mit den in der Einrichtung wirkenden Salesianern Don Boscos sowie einigen Honorarkräften eine Erziehungs- und Dienstgemeinschaft und arbeiten nach den Prinzipien der Don-Bosco-Pädagogik und -Pastoral mit dem vorrangigen Ziel, jungen Menschen zu helfen, dass ihr Leben gelingt. Vor allem die Bereiche der Offenen Jugendarbeit in der Region sowie der berufsorientierenden Angebote werden in den nächsten Jahren völlig neu zu konzipieren sein. Aber auch die Jugendbildungsarbeit und die Hilfe zur Erziehung sind einem ständigen Wandel unterworfen, nicht zuletzt auch aufgrund der demografischen Entwicklung sowie der veränderten Mittelsituation in Staat und Kirche. Alle drei Säulen bleiben nämlich letztendlich im Kern auch darauf angewiesen, dass die Salesianer Don Boscos als Freier Träger der Jugend- und Wohlfahrtspflege Rückfinanzierungen insbesondere von Personalkosten sowie Zuschüsse von Staat und Kirche erhält. In seiner Vielfalt und vielen Besonderheiten bleibt das Angebot aber letztlich nur möglich, weil viele Ehrenamtliche, Mitglieder der Don-Bosco-Familie (in Jünkerath vor allem die Ortsgruppe der Salesianischen Mitarbeiter Don Boscos), Stifter und Wohltäter es mit Rat, Tat und Spenden begleiten und unterstützen. Seit 2004 besteht dazu unter Leitung des Direktors der Niederlassung ein eigener Förderverein.