Geschwister-Scholl Gymnasium, Daun

Schulgeschichte

Wie von der „Eifelzeitung" vom 8. Juni 1961 angekündigt, wird im Kreistag am 6. 10.1961 die Gründung eines zweiten Gymnasiums in Daun beschlossen. Diesem Beschluss liegt der Wunsch zugrunde, dem schon existierenden Aufbaugymnasium (dem heutigen TMG) ein sog. „Langgymnasium" zur Seite zu stellen, in

dem alle Jahrgangsstufen von der Sexta bis zum Abitur vertreten sind. So heißt das spätere GSG nach den Osterferien 1962 als „Staatliches Neusprachliches Gymnasium" die ersten beiden Sexten willkommen und nimmt unter der Leitung des Gründungsdirektors Dr. Eberhard Pfeiffer den Schulbetrieb auf. Bis zur Fertigstellung des neuen Schulgebäu-

Kurzportrait:

Schultyp:

Staatliches neusprachliches Gymnasium (G9)

Adresse:

Geschwister-Scholl-Gymnasium

 

Schulstraße 1

 

54550 Daun

Telefon:

06592 - 17 30 10

Fax:

06592 - 17 30 129

E-Mail:

sekretariat@gsg-daun.de

Internetadresse:

www.gsg-daun.de

Unsere Öffnungszeiten:

 

Montag, Mittwoch, Freitag:

07.30 Uhr bis 12.40 Uhr und 13.30 Uhr bis 16.30

Dienstag, Donnerstag:

07.30 Uhr bis 12.40 Uhr

In den Ferien:

In der Regel Montag bis Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr

 

(telefonische Voranmeldung empfohlen)

Schulleiter:

Herr Klaus Weber

Gesamtschülerzahl:

700

Anzahl der Lehrer:

65

Ganztagsangebot:

Nein, allerdings gibt es an mehreren Nachmittagen in

 

der Woche die Möglichkeit, freiwillig an einer von

 

Lehrkräften geleiteten Hausaufgabenbetreuung

 

teilzunehmen;

Unterrichtszeiten:

 

Mo. - Fr.:

7.30 Uhr bis 12.40 Uhr

 

(für die Klassen 5-10 und MSS je nach Fächerwahl)

Mo., Mi., Fr.:

13.30 Uhr bis 16.40 Uhr (MSS, je nach Fächerwahl;

 

nur Mi.: Klassen 9 und 10)

Mögliche Abschlüsse:

Allgemeine Hochschulreife (Abitur, am Ende

 

der Jahrgangsstufe 13)

Auch möglich:

Schulischer Teil der Fachhochschulreife (nach der 12);

 

qualifizierter Sekundarabschluss I (am Ende

 

der Klassenstufe 10)

 

Abschluss der Berufsreife (am Ende der Klassenstufe 9)

des werden die ersten Jahrgänge noch in Räumlichkeiten des Aufbaugymnasiums unterrichtet. Fünf Jahre später können die Schüler/-innen nach dreijähriger Bauzeit in ihre „eigene" Schule umziehen, die am 7. April 1967, jetzt unter der Leitung von OStD Joachim Nix, eingeweiht wird. 1970 legt der erste Jahrgang, bestehend aus 21 Abiturientinnen und Abiturienten, seine Prüfungen ab. 1972 wird die Turnhalle fertiggestellt und damit ein effektiver Sportunterricht gewährleistet. Im Rahmen des Schulversuchs der Kooperativen Gesamtschule Daun wird für eine kurze Phase (1973-1979) eine gemeinsame Orientierungsstufe mit dem TMG eingerichtet. In diese Zeit fällt die Neuorganisation des Unterrichts für Schüler ab der 11. Klasse, die ab dem Schuljahr 1975/76 nach dem Mainzer Modell der reformierten Oberstufe unterrichtet werden.

Im Jahr 1978 erhält das Neusprachliche Gymnasium auf Wunsch der Schülerinnen und Schüler, des Kollegiums, der Eltern und des Schulträgers seinen heutigen Namen „Ge-schwister-Scholl-Gymnasium Daun", der am 26.10.1978 durch die Bezirksregierung offiziell bestätigt wird. Die Feier zur Namensgebung findet am 28.08.1979 statt. In Gedenken an die Geschwister Scholl und deren Tätigkeit in der Widerstandsbewegung „Die weiße Rose" entsteht das noch heute aktuelle Schullogo (Entwurf der Schülerin Ulrike Heller): Die weiße Rose, die eine Kette sprengt, symbolisiert die Befreiung von nationalsozialistischer Tyrannei und Unterdrückung und damit das vorrangige Ziel der Widerstandsgruppe. Im selben Jahr wird der „Förderverein" geründet, der bis heute als „Verein der Freunde, Förderer und Ehemaligen des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Daun e. V." erfolgreich tätig ist und die Schule nach besten Kräften unterstützt. Am 25.06.1990 verabschiedete OStD Joachim Nix sich in den wohlverdienten Ruhestand, nachdem er das GSG 23 Jahre geleitet und ihm

ein unverwechselbares Profil gegeben hatte. Am 18.09.1991 wird OStD Peter Sebastian als neuer Schulleiter des GSG eingeführt, das er in seiner 16jährigen Amtszeit maßgeblich prägt. Nach Herrn Sebastians Ausscheiden aus dem aktiven Schuldienst übernimmt am 10.03.2009 OStD Klaus Weber offiziell das Amt des Schulleiters. In diesen Jahre werden nicht nur die Feierlichkeiten zum 40-jährigen und 50-jährigen Bestehen des GSG (2002 und 2012) in großem Rahmen begangen, die Schule verändert immer wieder ihr Gesicht (neue Fassade 2003), um den stetig wechselnden Ansprüchen des Schullebens gerecht werden zu können und sich für die immer neuen Herausforderungen an einen zeitgemäßen Unterricht fit zu halten (Einführung des bilin-gualen Unterrichts, Baumaßnahmen zur Erweiterung aufgrund stetig wachsender Schülerzahlen 2008-2009, grundlegende Renovierung der Fachräume für die Naturwissenschaften, Erneuerung vorhandener bzw. Einrichtung neuer Computer-Arbeitsplätze, Ausbau der EDV, vorbereitende Maßnahmen im Rahmen der Digitalisierung u.s.w.).

Kurzbeschreibung Unterrichtsprofil

Das GSG ist ein klassisches neusprachliches Gymnasium, das in 9 Jahren von der Klasse 5 bis zum Abitur am Ende der Jahrgangsstufe 13 führt.

Ein Fokus unserer Schule liegt sowohl auf Vermittlung von Fachwissen und als auch auf Erziehung sowie Unterstützung zur Entwicklung einer starken, selbstbestimmten Persönlichkeit. Darüber hinaus ist es uns wichtig, den persönlichen Neigungen und Fähigkeiten unserer Schüler gerecht zu werden. Aus diesem Grund bietet das GSG über den Unterricht hinaus eine Vielzahl von Projekten, Arbeitsgemeinschaften und Veranstaltungen an, in denen sich unsere Schüler/innen gemäß ihrer Interessen engagieren können.

Übergreifende Konzepte: Medienkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung: Bereich Medienkompetenz

Die Verbreitung von modernen Kommunikationsmedien in der Gesellschaft erfordert auch eine zunehmend intensivere Nutzung dieser Medien in der Schule. Nach Aufnahme in das Projekt „Medienkompetenz macht Schule" verfügt das GSG derzeit über drei komplett ausgestattete Räume mit PCs (zwei davon in Klassenstärke) verfügen. Darüber hinaus sind fünf interaktive Tafeln installiert, so dass ein Unterricht auf dem Stand der heutigen Technik möglich ist. Damit verbunden ist ein schulinternes Medienkompetenz-Konzept, nach dem die Schüler/-innen in einzelnen Bausteinen mit den Gefahren und Möglichkeiten moderner Medien vertraut gemacht werden. Dabei fördert das Konzept den Einsatz neuer Medien in allen Fächern, so dass im Laufe der Jahre wichtige, aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenkende Kompetenzen (z.B. zu Recherche, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation) erworben werden können.

Projekt Medienscouts

Ergänzend nimmt das GSG seit dem Schuljahr 2016/2017 an dem Projekt MEDIENSCOUTS. rlp des Landes Rheinland-Pfalz teil. Ziel ist es, Schüler/innen an ihrer Schule zu Medien-scouts ausbilden zu lassen, die dann ihrerseits ihre Kenntnisse als Experten an ihre Mitschüler/innen weitergeben können.

Persönlichkeitsentwicklung und Prävention

Prävention steht am GSG unter dem Leitmotiv: „Kinder und Jugendliche stark machen". Ziel ist es, auch hier in unterschiedlichen Bausteinen in verschiedenen Klassenstufen, kontinuierlich die Entwicklung und Stärkung der eigenen Persönlichkeit und dabei Sozialkompetenz zu fördern. Damit eng verbunden sind Gewalt- und Suchtprävention. Dies beginnt in der 5 mit eher spielerischen Übungen (ProPP), geht über zu Informationsveranstaltungen zu Gefahren der digitalen Medien bis hin zu Gewalt- und Suchtprävention in Zusammenarbeit mit Experten (PiT). Ergänzend zu diesem Themenkomplex wird die AG „Streitschlichter" im Sinne der Mediation angeboten.

Bereich Sprachen:

Die 1. verpflichtende Fremdsprache: Englisch

Der Fremdsprachenunterricht setzt in der 5. Klasse mit Englisch für alle Schüler/innen ein. Um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Sprachkenntnisse in einem authentischen Umfeld anzuwenden, führen wir im Rahmen einer Schulpartnerschaft gemeinsame Aktivitäten mit unserer Partnerschule Eltham Hill School, Greenwich/Greater London durch. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Projekt „Living in the City, Living in the Country", das seit dem Sommer 2017 durch das EU-Förderprogramm finanziell unterstützt wird.

Bilingualer Unterricht - ein Angebot an besonders am Englischen interessierte Schüler/innen ab Klasse 7

Der Begriff „bilingual" steht dafür, dass Sachfächer - bei uns Geschichte und Erdkunde - in englischer Sprache unterrichtet werden. Dies hat viele positive Effekte: Zum einen werden durch den zusätzlichen englischen Fachunterricht die sprachlichen Kompetenzen der Schüler/innen deutlich gefördert. Zum anderen bietet sich hier Gelegenheit, Themen nicht nur aus nationaler Perspektive zu betrachten, sondern auch Einblicke in Geschichte, Entwicklung und Sicht- und Denkweisen englischsprachiger Länder zu erhalten. Damit bietet die bilinguale Ausbildung verbesserte Voraussetzungen für eine Orientierung in einer globalisierten Welt allgemein - aber auch eine gute Ausgangsbasis für Studium und Arbeitswelt.

Als Vorbereitung auf eine "Biliklasse" ab der 7. Jahrgangsstufe wird für alle Fünfer zusätzlicher Unterricht (1 - 2 Unterrichtsstunden pro Woche in der Orientierungsstufe) eingerichtet. Da der bilinguale Zusatzunterricht in der Orientierungsstufe auf Freiwilligkeit basiert, werden keine Noten erteilt. Ab der 7. Jahrgangsstufe wird der bilinguale Unterricht in einer Klasse weitergeführt. Jeweils eines der gemeinschaftskundlichen Fächer (Erdkunde oder Geschichte) wird in der Mittelstufe überwiegend in englischer Sprache erteilt. Die Anzahl der wöchentlichen Unterrichtsstunden in dem betroffenen Sachfach wird um eine Stunde erhöht. Wird die bilinguale Laufbahn

auch durch die Oberstufe hindurch fortgesetzt, erhalten die betreffenden Schüler/innen mit dem Abiturzeugnis den Qualifikationsvermerk eines bilingualen Abiturs.

Die 2. verpflichtende Fremdsprache: Französisch oder Latein

Ab Klasse 6 tritt für alle eine weitere verpflichtende Fremdsprache hinzu. Hierbei haben die Schüler/innen die Wahl zwischen Französisch und Latein. Die gewählte Sprache ist bis mindestens Ende Klasse 10 beizubehalten. Schüler/innen, die Latein gewählt haben, erwerben am Ende der 10. Klasse bei mindestens ausreichenden Leistungen auf dem Jahreszeugnis das Latinum, ein Nachweis, der auch heute noch in vielen geisteswissenschaftlichen Studiengängen an Hochschulen verlangt wird. Für die Schüler/innen, die Französisch gewählt haben, besteht das Angebot, sich im Rahmen einer AG auf das DELF-Diplom (Diplome d'Etudes en Langue Francaise) in den Niveaustufen A1, A2, B1 und B2, einen international anerkannten Nachweis über ihre Sprachkompetenzen, vorbereiten.

Die 3. fakultative Fremdsprache: Latein oder Französisch

In Klasse 9 können Schüler/innen mit besonderem Interesse an Fremdsprachen freiwillig eine dritte Fremdsprache belegen. Angeboten werden wiederum Französisch und Latein. Wird letzteres gewählt, ist auch hier ein Erwerb des Latinums möglich (ausreichende oder bessere Leistungen auf dem Zeugnis der Jahrgangsstufe 13).

Bereich MINT (Mathematik - Informatik -Naturwissenschaften)

Die Bedeutung der o.a. Fächer für die heutige Welt ist kaum zu überschätzen. Die Naturwissenschaften sind in der Orientierungsstufe mit dem Fach NaWi vertreten, in dem Sachver-halte übergreifend unter biologischem, physikalischen und chemischen Aspekten untersucht werden. Ab der 7 wird NaWi durch die einzelnen Fachwissenschaften ersetzt: Biologie und Physik setzen in der 7., Chemie in der 8. Klasse ein. Informatik wird am GSG zurzeit als Grundkurs ab Jahrgangsstufe 11 angeboten. Einen eher praktischen Ansatz bietet die Lego Mindstorms AG, in der Schüler/innen ab der Klassenstufe 8 die Möglichkeit haben, einen LEGO-Mindstorm-Roboter zu konzipieren, bauen und zu programmieren. Ziele des Unterrichts in all diesen Fächern sind die Vermittlung eines soliden Fachwissens, Einführung in moderne Fragestellungen und Methoden, darüber hinaus aber auch, Interesse und Begeisterung zu wecken bzw. vorhandene Begabungen zu fördern. In diesem Sinne werden den Schülern/innen immer wieder Gelegenheiten geboten, ihre Kenntnisse auch außerunterrichtlich auszuprobieren, anzuwenden oder zu erweitern; so für Mathematik durch regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an den verschiedenen landes- oder bundesweiten Mathematikwettbewerben (Mathematik ohne Grenzen, Känguru der Mathematik, Landes- und Bundeswettbewerb Mathematik, Modellierungstage mit TU Kaiserslautern);

Einen eher pragmatischen Ansatz bietet ergänzend die Technik AG, in der Interessenten ab Klasse 7 in den Bereichen Tontechnik, Lichttechnik und Bühnentechnik grundlegende Erfahrungen sammeln.

Bereich Musik - Theater

Musikunterricht in den 5. und 6. Klassen Seit einigen Jahren existiert am GSG ein Konzept im Fach Musik, bei dem die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen zwischen einer Ausbildung an einem Blasinstrument, am Keyboard oder in Gesangstechnik wählen können, wobei das Musizieren im Ensemble in der jeweiligen Bläser-, Keyboard- oder Chorklasse im Vordergrund steht. In dem auf Praxis ausgelegten Unterricht erfolgt gleichzeitig die Vermittlung theoretischen musikalischen Grundwissens. Nach den zwei Jahren besteht die Möglichkeit, die erlangten Fähigkeiten in einem der vielfältigen Ensembleangebote des GSG einzubringen, auszubauen (z.B. Mittelstufen- und Oberstufenchor mit der Option, die großen Musicalaufführungen mitzugestalten; Big-Band (in Zusammenarbeit mit der Musikschule); verschiedene Jazz-Bands). Seit 2017 bietet das GSG in der Oberstufe als Alternative zum Musik- und Kunstunterricht das Fach Darstellendes Spiel an. Seitdem bereichern aus dem Unterricht entstandene Aufführungen und Projekte das Kulturangebot der Schule. Auch hier bietet eine AG Interessierten auch jüngerer Klassen die Möglichkeit, ihr Talent zu erproben und unter Anleitung auszubauen,

Bereich Sport

Auch der Sport bietet die Möglichkeit, neben dem Sportunterricht und anderen Aktivitäten, an denen alle Schüler/-innen beteiligt sind (z.B. Lebensläufe, Bundesjugendspiele, Erwerb des Sportabzeichens...), die eigenen Talente zu entwickeln, z.B. durch die Teilnahme am schulischen Wettkampfsport, wobei das GSG eine lange, sehr erfolgreiche Tradition v.a. in den Sportarten Fußball, Leichtathletik und Skilanglauf aufweisen kann. Oder das Engagement in einer der zahlreichen AGs wie Alpin-Ski oder Ski-Langlauf (beide verbunden mit einer Fahrt ins Südtiroler Ahrntal); Surfen;

Selbstverteidigung und Kampfsport. Darüber hinaus bieten wir in verschiedenen Jahrgangsstufen den Erwerb spezieller Qualifikationen an, die das persönliche Portfolio der Schüler bereichern (z.B. in Zusammenarbeit mit dem Fußballverband Rheinland die Lizenz als „Juniorcoach", der ersten Ausbildungsstufe zur Fußballtrainer C-Lizenz, die Rettungsschwimmer-Qualifikation oder in den 6. Klassen im Rahmen des Schwimmunterrichts das Jugendschwimmabzeichen)

Weitere wichtige Gremien: Schülervertretung

Als die Instanz, die die Interessen unserer wichtigsten Klientel, der Schülerschaft, vertritt wird jedes Jahr eine SV gewählt. Hier arbeitet ein Team hochengagierter Schüler/innen in Zusammenarbeit mit den Verbindungslehrern, der Schulleitung sowie den Elternvertretern daran, die Schule und das Schulleben weiter-zuentwickeln und stetig zu verbessern. So konnten u.a. Anliegen wie die Einrichtung einer Basketball-Freizeitanlage erreicht werden.

Der Schulelternbeirat

Schule kann ohne die Zusammenarbeit mit dem Elternhaus nicht gelingen. Ihre offizielle Vertretung haben die Eltern im Schulelternbeirat, der die Aufgabe hat, die Erziehungs- und Unterrichtsarbeit an der Schule zu fördern und mitzugestalten und dabei die Interessen aller Kinder und deren Eltern zu vertreten.

Freundeskreis GSG

Auf Initiative des damaligen Schulelternbeirates wurde im Jahre 1978 der Förderverein am GSG ins Leben gerufen und ist seither fester Bestandteil der Schulgemeinschaft. Seit mehr als dreißig Jahren ermöglichen Spenden und ehrenamtliches Engagement viele Projekte für unsere Schülerinnen und Schüler. Dazu zählten in den vergangenen Jahren:

• Die Finanzierung des neuen Kleinspielfelds des GSG

• Die Finanzierung der neuen EDV-Anlage/ Verkabelung der Schule

• Die Finanzierung der GSG Bigband in Zusammenarbeit mit der Kreismusikschule