Dunkelheit empfängt den Tag in eisig klarer Nacht
-Der Wind mit seiner Macht spielt in den Bäumen Laubgesänge -
Kein Wölkchen trübt den Sternenhimmel und silberhell erstrahlt die Welt
-Der Tag sich langsam Schritt für Schritt der Nacht entgegen stellt -
Der kleine Tag sich freute auf goldene Sonnenstrahlen
-Doch graue Nebelschwaden ihn traurig stimmen ließen-
Feucht und kalt zieht der Nebel über das weite Land
-Verhüllt die frühen Morgenstunden in ein trüb Gewand -
Lautes Getöse in den Gassen Menschen hasten ohne Ruh
-Der kleine Tag kann es nicht fassen, traurig schaut er ihnen zu -
Doch auch viele schöne Stunden erlebt er auf der Erde
-Keine Kriege - Hungersnöte Menschen lieben, leben Frieden -
Gaby Schmidt, Mehren