Dorfplatz in Kerschenbach -Multikultureller Kommunikationsraum und Jugendtreff

Hubert Pitzen, Stadtkyll

Verlagerung der Dorfmitte

Der älteste Kerschenbacher Siedlungskern entstand ursprünglich im Bereich der Luzia-Kapelle und des Friedhofes. Dort bildete sich zwangsläufig eine Dorfmitte. Dieser dicht bebaute Ortsteil wird durch große Gebäudekomplexe mit (ehemaliger) landwirtschaftlicher Nutzung geprägt. Hier ließ die Topografie die Ansiedlung eines unregelmäßigen Haufendorfes in Hanglage zu.

Der Volksmund bezeichnete diesen alten Dorfkern als „Hohnermarkt" (Hühnermarkt). Jedoch sucht man in den archivarischen Quellen die Existenz eines Hühnermarktes vergebens. Hätte ein solcher bestanden, würde er die Vermutung verifizieren, dass sich an Ort und Stelle ein Dorfmittelpunkt herauskristallisiert hat. Marktplätze, insbesondere in der Nähe klerikaler Gebäude, bildeten sowohl in mittelalterlichen Städten als auch in frühneuzeitlichen Eifeler Minderstädten („Flecken" wie Gerolstein, Hillesheim, Stadtkyll etc.) ökonomisch geprägte Anziehungspunkte. So entstanden Dorf- und Stadtzentren, die häufig bis in die

Gegenwart ihre Existenz halten konnten. In Kerschenbach dehnte sich in den 1950er und 1960er Jahren die Bebauung entlang der Ormonter und Stadtkyller Straße stetig aus. Eine weitere Expansionsphase setzte in den 1970er und 1980er Jahren ein, sodass sich die Dorfmitte verschob.

Die Dorfjugend traf sich schon jeher hauptsächlich an der Gabelung der Dorfstraße an einer alten Buche vor dem Anwesen der Familie Keller (ehemals Wiesen). Die Parole hieß: „Wir treffen uns am Eckernbaum!" Besonders beliebt war das Klickerspiel. Ebenso traf man sich hier, um dem „Schellenmann" zu lauschen, wenn er behördliche Mitteilungen verkündete. Auch eine privat betriebene Dreschmaschine verrichtete in unmittelbarer Nähe ihre Arbeit. Hier fand sich auch ein Schuppen, in dem Feuerwehrgeräte lagerten, also das erste „Spritzenhaus". So hatte sich im Laufe der Zeit eine neue Dorfmitte gebildet, die sich zu Beginn der 1970er Jahre wieder verschieben sollte. 1971 entstand an der Ormont/Stadtkyller

Straße (Kreisstraße 64) das Kerschenbacher Dorfgemeinschaftshaus. Auf einer gegenüberliegenden Wiese hatte die Viehtränke („Komp") ihren Platz. In den 1960er Jahren war sie aber in die Jahre gekommen und wurde entfernt. Am Dorfgemeinschaftshaus errichtete die Gemeinde zwei Garagen mit je 25 Quadratmeter Fläche. Eine Garage diente als Feuerwehrgeräteraum, die andere bewahrte Gemeindegerätschaften auf. 1990 funktionierte man den Geräteraum der Gemeinde zu einem Schu-lungs- und Aufenthaltsraum um. Der Einbau einer Blockküche mit Schränken wertete den Raum entsprechend auf. Im Rahmen eines Erweiterungsbaus und einer Renovierung -Flachdach ersetzte man durch Satteldach - in den Jahren 1995/96 konnte das Feuerwehrhaus durch einen Vorbau verlängert werden. Neben diesem Gebäudekomplex entstand ein Kinderspielplatz.

Somit hatte sich durch diese Baumaßnahmen eine neue Dorfmitte manifestiert.

Überlegungen und Motive zur Anlegung eines Dorfplatzes

Nach den beschriebenen Bau- und Renovierungsmaßnahmen rückte das gegenüberliegende Wiesenareal in den Fokus des Gemeinderates, um hier einen Dorfplatz anzulegen. Die Motive für dieses Vorhaben waren vielfältig. Entstehen sollte eine multikulturelle Begegnungsstätte mit Jugendtreff - also ein Ort für Jung und Alt. Eine zentrale Stelle mit nicht organisierter Aufenthaltsfunktion war in Kerschenbach nicht vorhanden. Im Vordergrund stand aber die Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen. Ebene Spielflächen waren durch die Hanglage des gesamten Ortes nur schwer herzurichten. So fehlten den Dorfjugendlichen und ihren Schul-

freunden, die sie in Kerschenbach besuchten, adäquate Spielmöglichkeiten. Auch die Kinder des Stadtkyller Kindergartens und Klassen der Stadtkyller Grundschule mussten sich an Wandertagen mit dem Kinderspielplatz begnügen.

Die ältere Generation sollte die Möglichkeit erhalten, sich unorganisiert auf dem Dorfplatz zu treffen, um ein Schwätzchen zu halten. Bisher war dies nur möglich, wenn das Dorfgemeinschaftshaus seine Türen geöffnet hatte. Ein weiterer Aspekt rückte in den Blickwinkel der Gemeindeverantwortlichen: Kerschenbach liegt inmitten ausgewiesener Wanderwege des Naturparks Nordeifel. Durch Programme des damaligen Vereins „Erholungsgebiet Oberes Kylltal" besuch(t)en viele Wanderfreunde das Dorf und beklagten das Fehlen eines Aufenthaltsraumes zur Rast oder einer Unterstellmöglichkeit bei Regenwetter. Mehrere Gaststätten in Kerschenbach hatten im Laufe der Zeit ihren Betrieb aufgegeben. Letztendlich sollte der Dorfplatz anlässlich größerer Festivitäten ( z.B. Luzia-Fest) als Ausweichparkplatz herangezogen werden. Vor diesem Hintergrund fasste der Gemeinderat am 23. Januar 2002 den Beschluss zur Anlegung eines Dorfplatzes. Die Auftragsvergabe geschah am 30. September 2003. Mit dem ersten Spatenstich am 29. Oktober 2003 konnte das Projekt beginnen.

Überraschender Fund bei den Erdarbeiten

Nach Beginn der Erdarbeiten für die Wasser-, Abwasser- und Stromversorgung stießen die Arbeiter auf Tonrohre einer alten Wasserleitung.

Am Mittwoch, dem 5. November 2003, horchte man in Kerschenbach und Umgebung auf. Der Trierische Volksfreund überraschte im Lokalteil mit der Überschrift: „Römische Spuren an der Oberen Kyll. Antike Wasserleitungsrohre in Kerschenbach gefunden - Hinweise auf frühe Besiedlung".

Ein nicht gesetztes Fragezeichen ließ die Meldung zunächst der Wahrheit entsprechend erscheinen. Der nachfolgend zitierte Artikel enthält aber schon vorsichtige Zweifel an seinem Wahrheitsgehalt:

„Muss die Geschichte Kerschenbachs neu ge-

schrieben werden? Diese Frage stellt sich dem Kerschenbacher Ortsbürgermeister Walter Schneider, nachdem bei Erdarbeiten für den neuen Dorfplatz einige Meter einer römischen Wasserleitung freigelegt wurden. Der Ortschef der kleinen Oberen-Kyll-Gemeinde kann den Fund am Gemeindehaus noch nicht recht zuordnen. Bisher war Walter Schneider nicht bekannt, dass es bereits zu römischer Zeit in Kerschenbach eine Ansiedlung gab. Urkundlich erwähnt wurde der Ort erstmals Anfang des 14. Jahrhunderts [...]. Dass die entdeckten Rohre römischen Ursprungs sind, ist ziemlich wahrscheinlich, denn diese Art von Wasserleitung ist in einigen Museen zu sehen. Schneider hat noch Zweifel, ob die Leitung zu einer römischen Siedlung gehörte oder in späteren Jahrhunderten an anderer Stelle ausgegraben wurde und in Kerschenbach eine neue Bestimmung fand. Diese Art römischer Tonrohre ist in der Eifel nicht selten. Schließlich wussten schon die Römer in Köln zu ihrer Zeit das gute Eifel-wasser zu schätzen. Zudem waren sie Meister im Bau von Brunnen und Wasserleitungen [.]. Die etwa 50 Zentimeter langen handgeformten Tonrohre haben einen Innendurchmesser von rund vier Zentimetern und dienten vermutlich der Versorgung der Siedlung. Schneider hat den Ausgrabungsfund an die zuständigen Landesbehörden gemeldet und muss abwarten, ob sich jemand mit der römischen Vergangenheit von Kerschenbach beschäftigt [...]." Die Zweifel des Ortsbürgermeisters am römischen Ursprung der Tonrohre waren mehr als berechtigt. Solche Tonrohre konnten durchaus römischen Ursprungs sein, aber sie machen nur dann Sinn, wenn die Existenz einer römischen Siedlung, welcher Art auch immer, in der Ortslage bewiesen wäre. Dem ist aber nicht so und schließlich lichtete sich der Nebel der Spekulation und die Zeitungsnachricht mutierte zu einer Fake-News.

Die 50 Zentimeter langen glasierten Tonrohre dienten zur Speisung der ehemaligen Dorftränke (s. oben) und wurden im Kannebäcker Land (Westerwald) gefertigt. Auf gedrechselte Holzformen trug man Ton manuell auf. Nach dem Trocknungsprozess zog man das Holz heraus, sodass die Tonform dann glasiert und gebrannt werden konnte.

Dass solche Rohre ein Alter von mehreren hundert Jahren aufweisen können, beweist die Tatsache, dass typengleiche Rohre bei den Ausgrabungen an der Jünkerather Schlossruine zum Vorschein kamen. Von dem in der Nähe vorbeifließenden Birbach leiteten sie dessen Wasser in den Schlossgraben, der das Schloss an drei Seiten umschloss. Das Trinkwasser förderte ein zehn Meter tiefer Brunnen, der heute noch im Schlosshof zu bewundern ist.

Die Baumaßnahme

Um jederzeit eine zugängliche Unterstellmöglichkeit zu bieten, begann der Bau einer Schutzhütte. So entstand ein optisch ansehnlicher, in massiver Bauweise hergestellter Pavillon. Mit großem handwerklichen Geschick verbanden freiwillige Helfer Balken mit Zapfen und Holzdübel nach alter Handwerkskunst. Das Dach erhielt eine Schiefereindeckung. Der Pavillon erwies sich als Blickfang für die Gesamtanlage.

Im Innenraum entstand eine Feuerstelle zum Grillen für gemütliche Dorfabende. Wanderer können nun bequem Rast einlegen oder bei Regenwetter Schutz suchen. Ein angrenzender Versorgungsraum hält außerdem eine komplette Toilettenanlage sowie einen Lagerplatz für Spielgeräte bereit. Alle Arbeiten am Pavillon leisteten freiwillige Helfer. Für die Kinder und Jugendlichen legte man Spielflächen für Fuß- und Basketball, Street-hockey und Inliner an. Basketballkörbe, eine Torwand und ein Kickerspiel komplettieren das Sportangebot.

Auch das umliegende Gelände erhielt ein ansehnliches Aussehen. Das ganze Areal umgibt nun eine niedrige Mauer. Freiwillige Helfer sorgten für die Anpflanzung einer Schutzhecke sowie die Anlegung von Beeten und Sträuchern. Ihre Pflege übernahm die örtliche Frauengruppe. Sogar an die Aufstellungsvorrichtung für den Mai- und Kirmesbaum und an den neuen Fahnenmast hatte man gedacht.

Einweihungsfeier des Dorfplatzes in Kerschenbach

Wie oben erwähnt, hatte an diesem Ort die alte Viehtränke ihren Platz. Eine solche Tränke wurde nun als Brunnentrog mit Schwengelpumpe hergerichtet. Ihr Wasser bezieht die Tränke von einer Zisterne. Auf ihrer Vorderseite erkennt der Betrachter das Ortswappen der Gemeinde. So entstand ein Anziehungspunkt für große und kleine Kinder, für die Wasser einen großen Reiz darstellt. Anlässlich größerer Dorffeste dient der Dorfplatz auch als Ausweichparkplatz. Für diesen Zweck können Poller, die zur Sperrung gegen unberechtigtes Parken vorgesehen sind, mit einem Schlüssel entfernt werden. Bleibt zur Baumaßnahme noch festzuhalten: Die Dorfbevölkerung zeigte bezüglich der Eigenleistungen ein großes Engagement, wodurch hohe Kosten eingespart werden konnten. Freiwillige Helfer (Einzelpersonen und Gruppen) leisteten fast tausend Arbeitsstunden. Die Gesamtkosten des Projektes betrugen 80.000 €. Hierzu gab das Land aus dem Investitionsstock 33.000 €; die Ortsgemeinde bestritt ebenfalls 33.000 €. 14.000 € wurden gespendet.

Die Einweihungsfeier

Am 1. August 2004 war es dann soweit: Der Dorfplatz konnte bei strahlendem Sonnenschein seiner Bestimmung übergeben werden. Gleichzeitig feierte die Freiwillige Feuerwehr ihren 80. Geburtstag. Auch das Feriendorf „Kyller Berg" konnte auf sein 30-jähriges Bestehen zurückblicken. Grund genug, viele Gäste einzuladen, die Bürgermeister Walter Schneider neben der Dorfbevölkerung begrüßen durfte. Unter ihnen Ministerialdirigent Hiller (in Vertretung des Innenministers), Heinrich Braun (in Vertretung des Landrates), VG Bürgermeister Arenz und Vertreter politischer Parteien.

In seiner Begrüßungsrede konstatierte Schneider, dass das Zusammenleben zwischen Jung und Alt eine wichtige Voraussetzung für ein harmonisches Dorf- und Gemeinschaftsleben sei. An oberster Stelle stehe die Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen. Dabei müsse man der Dorfjugend Angebote machen, um sie im Ort zu halten. Mit dem neuen Dorfplatz sei die Grundvoraussetzung dafür geschaffen

worden. Schneider unterstrich die Bedeutung des Dorfplatzes mit den Worten: „Er ist eben der Schlüssel für den Ort und unsere Jugend. Eine Gemeinde wächst durch die Initiative der Bürger, die sich ein Zentrum des dörflichen Lebens schufen." Im Anschluss an die Reden segnete Pater Joseph Schwarz vom Kloster Don Bosco (Jünkerath) den Dorfplatz sowie die Fahne, die am Fahnenmast in die Höhe gezogen wurde. Für den Nachmittag hatte die VG-Jugendpfle-ge ein ansehnliches Aktions- und Freizeitprogramm organisiert, das bei den Kindern begeisterte Aufnahme fand. Man war sich einig, dass es für die Förderung der Jugendarbeit und das Zusammenleben einer intakten Dorfgemeinschaft unumgänglich war, einen solchen zentralen Platz in der Ortsmitte herzurichten und dass sich die Anlage harmonisch ins Dorfbild einfügt.

2009 - Glockenguss und Glockenweihe auf dem Dorfplatz

2009 kam es für Kerschenbach und die Nachbardörfer zu einem wahrhaft historischen Ereignis, das nicht alle Tage zu bestaunen ist: der Glockenguss und die spätere Glockenweihe auf dem Dorfplatz. Wie kam es dazu?

Während des Zweiten Weltkrieges waren die

beiden Bronzeglocken der Luzia-Kapelle, die aus dem 17. Jahrhundert stammten, für die Rüstungsindustrie demontiert worden. Nach Kriegsende ersetzte man diese durch zwei Stahlglocken. Da mit der Zeit die Konstruktion des Glockenstuhls Probleme bereitete und die Glocken bisher unbekannte Läutegeräusche offenbarten, zog man 2007 eine Instandsetzung in Erwägung. 2009 gab das Bistum nach intensiver Untersuchung „grünes Licht" zur Reparatur. Auch die Erneuerung der Glocken wurde Teil des Sanierungsprogramms. Im Laufe vieler Planungsgespräche wurde die Idee geboren, die Glocken im Ort gießen zu lassen. Hierzu bot sich der Dorfplatz in hervorragender Weise an. Glockengießer Schmitt aus Brockscheid gab hierzu seine Zustimmung. Im Frühjahr 2009 konkretisierten sich die Planungen. Eine Abordnung von Kerschenbacher und Stadtkyller Bürgern besuchte mit Pfarrer May die Glockengießerei Schmitt, wo bereits die Negativformen in Arbeit waren. So konnte

man der Auftragung der Lehmschicht, den Verzierungen und Inschriften beiwohnen. Der Termin des Glockengusses wurde auf den 20. Juni 2009 festgelegt. Eine große Begeisterung für das wohl einmalige Schauspiel erfasste das Dorf. Die letzten Vorbereitungen wie das Ausgraben der Gießgrube und das Aufmauern des Brennofens am Grubenrand wurden getroffen. Auch das Festzelt erhielt seinen Platz. Am Vorabend des großen Ereignisses zeichnete das SWR-Fernsehen einen Fernsehbericht auf.

Am 20. Juni 2009 strömten einige hundert Menschen in großer Erwartung zum Dorfplatz. Spannung breitete sich aus, als Hermann Schmitt die erste Schöpfkelle der elfhundert Grad heißen Bronze in die vorbereiteten Formen füllte.

Tags darauf ging es an das Ausgraben und die Freilegung der frisch gegossenen Glocken. Pfarrer May und Ortsbürgermeister Schneider zogen gemeinsam die Glockenformen mit Hilfe

eines Flaschenzuges aus der Erde. Ein Regenschauer machte den Transport in das Festzelt nötig, wo man die Glocken vom Außenmantel befreite. Nach dem Herausstemmen des Ziegelkerns putzte und polierte Wolfgang Schmitt die Glocken auf Hochglanz. Anschließend zog ein Hublader die Glocken in die Höhe und nun sollte sich zeigen, ob der Guss gelungen war. Wie würde wohl der erste Ton erklingen? Aufatmen und Erleichterung war zu spüren, als Pfarrer May mit einem Kantholz den ersten Glockenschlag erzeugte. Der Glockenguss hatte vor allen Augen und Ohren seine Prüfung hervorragend bestanden. Knapp drei Monate später stand am 6. Septem-

ber 2009 die Glockenweihe auf dem Dorfplatz auf dem Programm. Die beiden Glocken hingen an einem geschmückten Holzständerwerk. Dechant Bruno Comes führte nach einer hl. Messe die Glockenweihe durch. Am Nachmittag transportierte ein Pferdefuhrwerk in feierlicher Prozession die Glocken zur LuziaKapelle, wo sie ihren Platz einnahmen.

Quellenangabe: Eifel-Zeitung, 32. KW, 2004
Festschrift zur Einweihung von Dorfplatz und Jugendtreff, 2004
Kölner Stadtanzeiger vom 4.8.2004
Obere Kyll- Nachrichten 32/2004
Trierischer Volksfreund vom 5.1 1.2003
Mein Dank gilt Ortsbürgermeister Walter Schneider für das
Bereitstellen von Gemeindeakten.